Avsnitt
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Die letzte Folge widmet sich dem “verletzlichen“ Körper. Josephine Papke und Sonja Eismann reden mit der Journalistin, Moderatorin und Podcasterin Anna Dushime, über Mutterschaft, Care-Arbeit und den Körper in der Transformation. Im Gespräch mit Ridal Carel Tchoukuegno, Journalist und Podcaster, sprechen sie über kritische und toxische Männlichkeiten. Gemeinsam beleuchten sie die Frage, wie und warum Männlichkeit und Verletzlichkeit noch viel zu selten zusammengedacht werden.
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Was hat der nackte Körper eigentlich in unserer Gesellschaft mit Genuss zu tun? In Folge 4 sprechen Josephine Papke und Sonja Eismann über Körperwahrnehmungen im Kontext sozialer Zugehörigkeit und entblößen, gemeinsam mit der Psychologin Ada Borkenhagen, die gefährlichen Trends der stetigen Selbstoptimierung. Wer definiert den sogenannten Wert unseres Körpers und wer verdient daran?
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Josephine Papke und Sonja Eismann diskutieren in der dritten Folge über Nacktheit und Sexualität in der Kunst und in der Gesellschaft. Welche nackten Körper werden oft zum Tabu erklärt und wie? Gibt es überhaupt nackte nicht-sexualisierte Körper? Die Sexarbeiterin und Influencerin Josefa Nereus wirft einen feministischen, selbstbestimmten Blick auf ein oft stigmatisiertes Thema. Im Gespräch mit der Pornowissenschaftlerin und Autorin Madita Oeming wird die kulturelle Relevanz von Pornografie erörtert.
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In der zweiten Folge entblößen Josephine Papke und Sonja Eismann den männlichen Blick. Wer schaut wen warum und vor allem wie an? Inwiefern prägt der männliche Blick die Gesellschaft? Im Gespräch mit Felicia Ewert, Autorin und politische:r Referent:in zu den Themen Transfeindlichkeit und Transmisogynie, geht es um Rollenbilder und Geschlechterfragen. Wie können diese aufgebrochen werden?
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Die erste Folge thematisiert Schönheits- und Körperideale. Wie entstehen sie? Wer profitiert davon und wer leidet darunter?
Über Klischees, stereotypische und rassistische Denkweisen sowie positive Gegenbeispiele sprechen Josephine Papke und Sonja Eismann mit Expertin Christelle Nkwendja-Ngnoubamdjum, die sich aus einer aktivistischen, intersektionalen und emotionalen Perspektive mit Themen rund um Gewichtsdiskriminierung, Fat-Acceptance/Liberation und Anti-Schwarzen Rassismus befasst.
