Avsnitt
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Hier ist das vorerst letzte Abenteuer unserer kleinen Hexe Dorothee und ihrer Freunde. Das kleine Erdvolk und die neuen Freunde aus der Anderswelt packen kräftig an und beseitigen die Schäden nach der großen Flut. So können die Erdmännchen und Erdfräuleins wieder in ihr Zuhause einziehen und vor allem für den Erdkönig staunt, wie schön die weit verzweigen Gänge und großen Kammern in den Wurzeln des sprechenden Baumes nun geschmückt sind. Der Besuch in der Anderswelt hat also Spuren hinterlassen! Das kleinen Erdmännchen Milosch lassen die Erinnerungen an die bunte, leuchtende Welt da draußen nicht mehr los. Es steht vor einer großen Entscheidung.
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Nach der verheerenden Flut würden die kleinen Erdbewohnern gerne schnell in ihr altes Erdreich zurückkehren, doch selbst der große, sprechende Baum hält das zunächst für unmöglich. Dann aber kommen die Freunde der kleinen Hexe Dorothee und zeigen ihre ganz besonderen Qualitäten! Mit ihrer Hilfe scheint es plötzlich doch noch möglich, das Erdreich wieder bewohnbar zu machen. Wie das wohl geht? Lasst euch überraschen.
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Saknas det avsnitt?
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Was als wunderschönes Fest der kleinen Hexe Dorothee, der Elfen, der Kobolde und der Bewohner des Erdreiches begonnen hat, endet als große Katastrophe. Ein Sturzregen dringt nämlich in die Gänge und Kammern des Wurzelreiches ein und überschwemmt und zerstört es. Die Erdmännchen und Erdfräuleins können somit nicht wie geplant am Ende des Festes nach Hause zurückkehren. Doch die Hexen und Hexenmeister gewähren ihnen sofort Asyl und richten in der großen Hexenschule ein Lager für sie ein. Wie lange sie dort bleiben müssen, wird sich erst herausstellen.
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Das Fest, das die Kobolde, Elfen und die kleine Hexe Dorothee für die Bewohner des Erdreiches vorbereitet haben, entpuppt sich als großer Erfolg. Es braucht gar nicht lange, bis sich die Gastgeber und die Gäste bestens unterhalten, ihr gemeinsames Essen genießen und sogar miteinander tanzen. Und so scheint die Welt in bester Ordnung doch dann passiert etwas, mit dem niemand gerechnet hat! So endet das Fest ganz abrupt. Doch damit nicht genug. Die eigentliche Katastrophe kommt erst noch! Der große Regen setzt ein und wir fragen uns, was wird die kleine Hexe Dorothee jetzt tun?
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Es ist soweit. Die kleinen Erdbewohner gehen in die Anderswelt. Sie folgen damit der Einladung der Elfen, Kobolde und der kleinen Hexe Dorothee, die am aufgeregtesten von allen ist, denn sie platzt ja beinahe vor Neugier. Wie werden die Erdmännchen und Erdfräuleins wohl aussehen? Sprechen sie die gleiche Sprache wie sie? Wie werden sie sonst sein? Fragen über Fragen, die sich selbstverständlich auch all die kleinen Bewohner des Erdreiches stellen. Für sie ist dieser Gang in die Anderswelt das größte Abenteuer, das sie bis jetzt erlebt haben. Und vielleicht sogar das größte, das sie jemals erleben werden.
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Der kleine Erdkönig mag eigentlich keine Veränderungen, aber als die ersten Lichtstrahlen sein Erdreich durchströmen, wird ihm bewusst, dass der Wandel, von dem der sprechende Baum ab und zu sprach, nun tatsächlich stattfindet und das Erdvolk auch offen dafür ist. Da er ein guter König ist, ruft er all seine Untertanen zu sich in den großen Verhandlungssaal. Was er ihnen dort zu sagen hat, erstaunt nicht nur die Erdmännchen und Erdfräuleins, sondern wohl auch ein wenig den König selbst.
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Das Reich des kleinen Erdvolkes ist riesig. Es umfasst die gesamte Lichtung rund um den großen, sprechenden Baum. Niemand hat es allerdings je gesehen, denn es liegt gut versteckt in der dunklen, saftigen Erde. Den Erdbewohnern hat das bis jetzt nichts ausgemacht, denn sie sind es gewöhnt, ohne Sonnen- und Tageslicht zu leben. Sie kennen sich gut aus in ihrer dunklen Welt und ihr Tagesablauf ist genauestens strukturiert. Deshalb waren sie bis jetzt auch immer recht glücklich. Doch in letzter Zeit häufen sich seufzende und stöhnende Laute, die darauf schließen lassen, dass nicht mehr alles so Ordnung ist, wie es der kleine Erdkönig gerne hätte. Als dann auch noch Lichtstrahlen zum ersten Mal sein Reich durchdringen, ist seine Verwirrung riesengroß.
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Die kleine Hexe Dorothee, die Elfen und die Kobolde wollen dem Erdkönig helfen, müssen aber erst herausfinden, was ihm so große Sorgen macht. Das ist die Aufgabe des kleinen Kobolds Yusuf, der ein ganz außergewöhnliches Gehör hat und damit gut mit der klugen Elfe Eleonore zusammenarbeiten kann. Die kluge Elfe Eleonore kann nämlich die Gespräche des Erdvolkes, die Yusuf durch die Löcher und Ritzen des Erdbodens vernimmt, gut deuten. Damit wissen die kleine Hexe Dorothee und die anderen Elfen und Kobolde schon bald, was sie tun können, um dem Erdvolk eine Freude zu machen.
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Im Gegensatz zum sehr fleißigen kleinen Erdvolk, das tagein und tagaus unermüdlich in den großen und weit verzweigten Wurzeln des sprechenden Baumes arbeitet, lieben die Elfen das Leben und ihre Freiheit. Sie sind den Hexen darin sehr ähnlich und viele der großen und kleinen Hexen und Hexenmeister hegen deshalb auch enge Freundschaften mit ihnen. Ganz besonders die kleine Hexe Dorothee. Sie liebt die Fröhlichkeit und Ausgelassenheit der Elfen und Kobolde und so ist es auch kein Wunder, dass sie ihre Freunde im Elfenvolk bittet, ihr dabei zu helfen, das Problem des Erdkönigs zu lösen. Welches Problem? Ja wenn man das nur wüsste!
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Ganz allein steht der große, sprechende Baum auf einem Hang, von der man das gesamte Tal überblickt. Im Hexendorf munkelt man, dass das so sei, weil seine Wurzeln die gesamte Lichtung durchziehen wie ein riesiges, unterirdisches Reich. Dort, so heißt es auch, soll ein mächtiges Erdvolk wohnen und in großen Schatzkammern wertvolle Steine und Kristalle bewachen. Im Hexendorf kennt allerdings niemand dieses Erdvolk, denn die meisten Hexen und Hexenmeister meiden diese Gegend. Nicht so die kleine Hexe Dorothee. Schließlich ist sie ja oft bei dem sprechenden Baum, dessen Geschichten sie liebt. Kein Wunder also, dass sie dort eines Tages dem Erdkönig begegnet. Dem scheint es allerdings gar nicht gut zu gehen.
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Es ist Frühling im Hexenwald. Und natürlich freuen sich die Hexen über das Ende eines langen Winters in dem viele das Gefühl hatten, eingesperrt zu sein. Manche wurden krank, es gab Stress und Streit. Vor allem der sensible Regenwurm Rolli Roll litt schwer unter dieser dunklen Zeit. Zum Glück schaffte es die kleine Hexe Dorothee, ihn ab und zu aufzuheitern. Doch jetzt strahlt die Sonne wieder, es geht hinaus ins Freie, es wird wieder gelacht und auch die kleine Hexe nutzt die Gelegenheit zu einem Ausflug. Und so lernen wir den großen sprechenden Baum kennen der sehr weise und mächtig ist und in dessen knorriger Rinde die kleine Hexe sich immer einen guten Rat abholen kann.
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Nun ist es also soweit. Der Tag des großen Hexenfestes ist gekommen. Wie jedes Jahr ist es wieder etwas ganz Besonderes, denn beim großen Hexenfest lernen auch die kleinsten Hexen und Hexer uralte Hexentraditionen kennen und erst wenn diese Rituale von allen gemacht worden sind, darf ausgiebig getanzt, gesungen, gegessen und getrunken werden. Gefeiert wird dann die ganze Nacht, denn das große Hexenfest ist auch der Beginn des Sommers und damit der Sommerferien auf der kleinen Waldlichtung im großen Wald. Und während dieses langen, wunderbaren Sommers dürfen die Hexen auf gar keinen Fall gestört werden. Deswegen werden wir von ihnen auch erst wieder im Herbst erzählen.
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Das große Hexenfest steht vor der Tür und das versetzt alle Bewohner der kleinen Waldlichtung im großen Wald in hellste Aufregung, denn schließlich ist das große Hexenfest das wichtigste im ganzen Jahr. Ganz besonders aufgeregt ist in diesem Jahr die kleine Hexe Dorothee, denn es könnte durchaus sein, dass sich dieses Mal ein riesiger Wunsch für sie erfüllt.
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Die kleine Hexe Dorothee mag nicht nur ihre Schule, sondern auch ihren Schulweg, denn der führt sie quer durch das ganze Hexendorf bis ans andere Ende der kleinen Waldlichtung, auf der sie mit all ihren vielen Freunden und Nachbarn ein wunderbares Leben hat - auch wenn nicht alle dieses schöne Leben immer so sehr genießen können, wie die kleine Hexe Dorothee es tut.
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Die kleine Hexe Dorothee mag ihre Schule sehr, denn wie alle kleinen Hexen und Hexer liebt sie es, neue Dinge zu lernen und zu sehen. Und dafür ist die Hexenschule auf der kleinen Waldlichtung im großen Wald der perfekte Ort, denn dort gibt es wunderbare Möglichkeiten, Neues auszuprobieren und kennen zu lernen.
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Für Manches im Leben braucht man ganz schön viel Mut - und den hat man nicht immer auf Anhieb. Wenn man aber solche Freunde wie die kleine Hexe Dorothee oder auch die zwar strenge, aber im Herzen sehr wohlwollende Rabenrätin Rosmarie hat, dann findet man zu diesem Mut. Und dann ergeben sich Dinge, die man sich vorher nicht einmal in den kühnsten Träumen vorstellen hätte können. Das erlebt auch der kleine Anton Amsel, der eigentlich ein Uhu ist, und bis jetzt fürchterliche Angst vor dem Fliegen hatte.
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Der kleine Anton Amsel, der eigentlich ein Uhu ist, möchte nicht fliegen lernen, denn er hat schreckliche Angst davor. Das allerdings duldet die strenge Rabenrätin Rosmarie, die auf dem Gipfel des hohen Schneeberges im Nordostwesten des kleinen Dorfes wohnt, ganz und gar nicht, denn sie findet zu Recht: Jeder kleine Vogel muss irgendwann fliegen lernen.
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88 Stufen sind es, die die kleine Hexe Dorothee und Friedrich Frosch überwinden müssen, um bis zum Dachgeschoß des hohen Turms der Zeit vorzudringen. Doch die Mühe zahlt sich aus, denn dort wohnt eine überaus nette Amselfamilie, bei der es immer viel zu erzählen und viel zu essen gibt.
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Die kleine Hexe Dorothee und ihr allerbester Freund Friedrich Frosch fliegen zum hohen Turm der Zeit um ihre Freunde, die herzallerliebste Amselfamilie, zu besuchen. Dieses Mal treffen sie dort jedoch auch die etwas sonderbare, aber sehr elegant wirkende Rosalinde Ratte.
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Die kleine Hexe Dorothee hat nicht nur eine Großmutter Dorothee, sondern auch eine Großmutter Frieda. Und die gehört zu den allerschlauesten und nettesten Hexen überhaupt. Großmutter Frieda hat das größte Herz und das beste Bauchgefühl, aber auch eine immense Angst vor Schlangen und sogar Plätzen, wo Schlangen leben könnten. Und die gibt es schließlich überall.
- Visa fler