Avsnitt
-
Stellen Sie sich vor, der Betrieb bleibt morgens leer. Und trotzdem ist niemand untätig. Der Grund: Telearbeit – alle Angestellten arbeiten von zu Hause aus. Das geht – wenn man die nötigen Voraussetzungen, wie eine Vereinbarung zwischen Dienstgeber und Dienstnehmer, schafft. Welche Maßnahmen Sie auch in Ihrem Betrieb setzen, beziehungsweise in Unternehmen gesetzt werden, ohne unternehmerisches Basiswissen geht es nicht. Mit der Unternehmerprüfung haben Sie garantiert die Nase vorn.
-
Ein gehobenes Restaurant: Im Hintergrund läuft dezente Jazzmusik. Die gedämpfte Gesprächskulisse schafft ein angenehmes Ambiente. Der alte barrique-ausgebaute Rotwein wird dekantiert und plätschert in ein bauchiges Weinglas - man prostet sich zu. Messer gleiten durch Steaks und Bohnen im Serranospeckmantel werden mit der Gabel aufgenommen. Dazwischen entfalten sich Stoff-Servietten und finden ihren Weg vom Schoss zum Mundwinkel, um imaginäre Brotkrumen abzutupfen. Keramikschale trifft auf Keramikuntertasse, wenn der dampfende, cremige Espresso das Dessert abrundet.
-
Saknas det avsnitt?
-
Auch wenn die Sonne noch heiß vom Himmel brennt – der Herbst mit seinem trüben Wetter kündigt sich schon an. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und auch die Stunden vor dem Fernseher. In Österreich haben fast alle Privat-Haushalte mindestens ein TV-Gerät. 2007 betrug die durchschnittliche Fernsehnutzung fast 157 Minuten pro Tag. Und da sind nicht einmal die Spitzenzeiten dabei. Bei Sportgroßveranstaltungen beispielsweise steigt die Zahl der Zuseher nochmals an.
-
Der Treibstoff wird immer teurer. Nahezu jeden Tag schrauben die Ölmultis die Preise in die Höhe. Sie beeinflussen damit nicht nur das Fahrverhalten, sondern auch unseren Alltag. Nach Umfragen des ÖAMTC, ist Autofahren für viele Österreicher nur mehr dann leistbar, wenn anderswo gespart wird. 28 Prozent der Alpenländler sparen bereits bei Freizeitaktivitäten, 22 Prozent bei Lebensmitteln und 15 Prozent bei Kleidung.
-
Verschnupft wäre ein Hilfsausdruck! Computerviren legen tausende Laptops und Desktops im Burgenland lahm. Unbemerkt vom Eigentümer spionieren sie Festplatten aus und zerstören jahrelang aufgebaute Daten wie Verträge, digitale Fotoalben oder Diplomarbeiten. Und ohne Schutz, sind die Daten futsch.
-
Seit Anfang des 21. Jahrhunders erkennen Unternehmen weltweit, dass sich die Kunden vom Ende der Wertschöpfungskette ins Zentrum eines Wertschöpfungsnetzes bewegt haben. Der Effekt: Je näher die Kundschaft beim Unternehmen, desto höher der Vermögenswert einer Firma. Mittlerweile ist es so, dass 20 Prozent der Kunden 80 Prozent des Unternehmens-Umsatzes bestimmen. Und diese 20 Prozent müssen gehegt und gepflegt werden.
-
Zur Kommunikation gehören nicht nur das Gesprochene allein, sondern auch non-verbale Elemente. Die emotionale Ebene spielt bei der Wahrnehmung sogar eine größere Rolle als die tatsächliche Information. Einen Satz wie „Da ist ein Fehler in Ihrem Text“ kann das Gegenüber ganz verschieden deuten: als reine Information, als Appell, es das nächste Mal besser zu machen oder als persönliche Kritik an seiner Arbeit. Bei einem Gespräch gibt man immer auch zu erkennen, wie man zum Anderen steht - jedenfalls bezogen auf den aktuellen Gesprächsgegenstand.
-
Erst 1995 gegründet, hat sich eBay mit weltweit 276 Millionen registrierten Usern aus 39 Ländern (eigene Angaben eBay) zum größten virtuellen Marktplatz für den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen entwickelt. Und zwar für Privatpersonen und Unternehmen. Seit 2001 gibt es eBay in Österreich, wo das Online-Shopping voll eingeschlagen hat.
-
Ein Ventilator oder ein mobiles Klimagerät klingen zwar verlockend, bringen aber nur wenig Kühlung. Und in Zeiten des Klimawandels sollte man auf solche Stromfresser besser verzichten und auf herkömmliche Methoden zurückgreifen. Besser als alle Klimageräte ist noch immer die klassische Methode.
-
Neue Wege in den Energieformen haben auch neue Berufe nach sich gezogen. Kennen Sie etwa die Fachkraft der Erneuerbaren Energien, den Solateur? In Europa gibt es mittlerweile schon knapp 20 Schulen, die diesen Abschluss anbieten. Und in den letzten 15 Jahren wurden circa 4.000 Solateure ausgebildet. Das Lehrprinzip lautet: „Durch Angreifen schneller Begreifen“.
-
Die Lernpotenzialanalyse hilft Ihnen bei der Suche nach Antworten auf diese Fragen. Sie misst Ihre derzeitigen Lernverhaltensweisen, Stärken, Schwächen und Potenziale. Sie lernen mögliche Lernschwächen zu kompensieren und durch die passende Lernmethode Ihre persönlichen Ressourcen stärker zu nutzen. Sie wendet sich an alle, die mit dem Thema Lernen konfrontiert sind und ihre Leistungsfähigkeit und persönliche Lernstrategie verbessern wollen. Lebensbegleitendes Lernen wird so zum Kinderspiel und selbstverständlich.
-
Immer mehr Mitarbeiter müssen immer besser ausgebildet werden. Das verlangt nach perfektem Wissensmanagement. Deshalb entscheiden sich immer mehr Firmen für Bildungs-Podcasts mit denen sie das Angebot von organisierten Schulungen erweitern. Und der Mehrwert liegt auf der Hand: Die Angestellten bekommen in kompakter Form ihr spezielles Weiterbildungsprogramm als Podcast auf den MP3-Player serviert.
-
Bei der Urlaubs-Buchung sollten Sie zu „Plastik“ greifen. Neben bargeldlosem Bezahlen auf der ganzen Welt bietet die Kreditkarte nämlich oft noch weitere Vorteile wie Versicherungspakete. So sind Sie während Ihres Urlaubtrips versichert. Viele Versicherungsleistungen schützen sogar die ganze Familie. Im Ernstfall werden die Kosten für einen Rücktransport nach Österreich übernommen. Das Reisegepäck ist mitversichert und Sie erhalten finanzielle Unterstützung, wenn das Gepäck verspätet ankommt. Wenn Ihre Kreditkarte weg ist, bekommen Sie einen Bargeldvorschuss.
-
14 Telefonate führen die Österreicher durchschnittlich pro Tag. Sie glauben, dass es sich dabei wahrscheinlich um Frauen handelt? Falsch! Die Männer in der Alpenrepublik telefonieren mehr. Das geht aus einer Studie von mobilkom austria hervor. Derzufolge führen Frauen rund acht Gespräche pro Wochentag.
-
Die Zeit der Software-Lizenzen scheint vorbei zu sein – Bill Gates und Co. bangen um ihre Haupteinnahmequelle. Google, der Neuling am Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsektor, sagt den Großen den Kampf an. Was benötigen Sie als User? Einen Internetanschluss, einen PC sowie den kostenlosen Google-Account. Google Docs and Spreadsheets nennt sich diese Kombination aus Online-Textverarbeitung und Online-Tabellenkalkulation.
-
Sich vom Mitbewerber abzuheben und den Kunden zu begeistern ist der Schlüssel zum Erfolg. Klingt logisch, lässt sich in der Praxis allerdings nicht so leicht umsetzen. Die Voraussetzung dafür? Sie müssen die Kundenbegeisterung zur Chefsache erklären und damit zum wichtigsten Anliegen in Ihrem Unternehmen machen. Vor allem bei Kunden mit einem so genannten "hohen Kundenwert" lohnt es sich auf jeden Fall. Ein "hoher Kundenwert" zeichnet profitable Kunden aus, die laufend hohe Umsätze tätigen.
-
Der heurige Winter hat uns ja ganz schön ausgetrickst: Relativ hohe Temperaturen, trübes Wetter, wenig Schnee und damit auch nichts zum Schaufeln. Keine besonders guten Voraussetzungen, um den Winterspeck unter Kontrolle zu halten. Da darf es keinen wundern, wenn die Anzeige der Waage nur so nach oben saust.
-
Strohhut auf und raus in den Garten, denn es gibt viel zu tun. Und immer dabei – Ihr iPod und die WIFI-Lernpodcasts. Sie tauchen ein in fremde Sprachen, hören sich Tipps und Tricks von Persönlichkeitstrainern an, erfahren aktuelle Trends zu Körper und Gesundheit oder lernen Neues aus Wirtschaft und Business. Und das alles, während Sie Ihren Garten auf Vordermann bringen. Ob Gemüsegarten, Obstbäume, Rasen oder Zierpflanzen: Wir servieren Ihnen wichtige Tipps für jeden Gartenfreund.
-
Ohne Konflikte geht es nicht. Sie gehören zu unserem täglichen Leben einfach dazu. Ob Zuhause, in der Arbeit oder mit den Nachbarn – sobald unterschiedliche Interessen aufeinander treffen, sind Konflikte vorprogrammiert. Und diese Konflikte werden oft als Kampf wahrgenommen. Dabei gibt es Gewinner und Verlierer. Die große Kunst: Eine faire Lösung ohne Verlierer. Das geht am leichtesten über eine dritte und vor allem aber unbeteiligte Person – den Mediator.
-
Weiterbildung ist wichtig – niemand bezweifelt das. Dass Weiterbildung Zeit und Geld kostet, ist ebenso jedem klar. Mit vergleichsweise geringem Aufwand kann man sich aber zumindest einen Teil der Ausbildungskosten zurückholen und Zeit sparen. Wie das geht? Ganz einfach!
- Visa fler