Avsnitt
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Scham ist ein Gefühl, das jeder kennt – oft unangenehm, manchmal sogar lähmend. Es entsteht, wenn wir glauben, den Erwartungen anderer nicht zu genügen, wenn wir uns unpassend verhalten haben oder schlicht anders sind, als wir sein möchten. Scham beruht auf unserer tief verwurzelten Angst vor sozialem Ausschluss. Doch Scham ist nicht nur destruktiv: Sie hat auch eine soziale Funktion. Sie mahnt uns, Rücksicht zu nehmen und Normen einzuhalten, sie schützt das soziale Gefüge.
Aber was genau ist Scham, wann hilft sie – und wann blockiert sie uns? Warum fürchten wir den imaginierten Blick der anderen so sehr, dass wir uns selbst hemmen? In dieser Pudelkern-Folge sprechen Albert und Jan über die vielschichtige Bedeutung von Scham in unserem Leben – von ihrer evolutionären Funktion bis zu ihrer Rolle als moralischer Kompass. Die beiden zeigen zudem Wege auf, wie wir uns von hinderlichen Schamgefühlen befreien können, um authentischer und freier zu leben. -
„Derjenige, der zwei Hasen gleichzeitig jagt, wird keinen davon fangen.“ Diese alte Lebensweisheit bringt das Problem auf den Punkt: Wer sich verzettelt, kommt selten ans Ziel. Konzentration bedeutet, das Wesentliche zu erkennen und sich nicht ablenken zu lassen – eine Fähigkeit, die in einer Welt voller Unterbrechungen immer wichtiger wird. Doch wie finden wir die innere Ruhe, um konzentriert zu bleiben?
In dieser Pudelkern-Folge sprechen wir darüber, wie wir durch Meditation und klare Zielsetzung die Konzentration schärfen können. Jan und Albert diskutieren, wie Pläne und Zwischenstationen helfen, den Fokus zu behalten, und welche Rolle das Ziel spielt, wohin die Konzentration führen soll. -
Saknas det avsnitt?
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Was ist eigentlich Leistung? Ist sie objektiv messbar oder nur eine subjektive Zuschreibung? Egal ob Zeitungsausträger, Investmentbanker oder Künstler – unser Verständnis von Leistung prägt, wie wir uns und andere bewerten. Doch in einer Welt, die auf Effizienz und Erfolg setzt, führt das Streben nach Leistung oft zu Stress. Wie wirkt sich das auf unser Leben aus, und welche Rolle spielt die Leistungsgesellschaft? Wie können wir verkannten Leistungsträgern wie Pflegekräften oder Ehrenamtlichen mehr Anerkennung zollen – oder selbst einen Beitrag leisten?
In dieser Pudelkern-Folge sprechen wir darüber, wie wir Leistung jenseits von Status und Bewertung neu denken können. Mit lebensnahen Fragen von Jan und philosophischen Impulsen von Albert und Seneca zeigen wir auch: die Leistungsbereitschaft oder -lust kann ein wichtiger Schlüssel zur Selbstwirksamkeit und persönlichem Wachstum sein. -
In der heutigen Pudelkern-Folge diskutieren Albert und Jan eine zentrale Fähigkeit für das Zusammenleben mit unseren Mitmenschen: die Empathie. Wie schaffen wir es, uns in andere hineinzuversetzen und ihre Gefühle nachzuvollziehen? Welche Rolle spielt Empathie für ein erfülltes Leben, für gelungene Beziehungen und sogar für beruflichen Erfolg? Und kann man Empathie trainieren?
Gleichzeitig fragen sich die beiden, ob es auch eine Schattenseite gibt: Wann wird Mitgefühl zur Last? Wie finden wir das richtige Maß zwischen Einfühlungsvermögen und Abgrenzung? Eine Pudelkern-Folge über die Kunst, als guter Zuhörer aufmerksam und rücksichtsvoll durchs Leben zu gehen. -
Diesmal erkunden Albert und Jan die Rolle der Neugier für das erfüllte Leben. Was treibt uns an, Neues zu entdecken? Wie hilft uns Neugier, offen auf unsere Mitmenschen zuzugehen, unseren Horizont zu erweitern und uns selbst besser zu verstehen? Unter welchen Umständen ist Neugier ein Motor für Kreativität und Wachstum?
Gleichzeitig diskutieren die beiden auch die Schattenseiten dieser Haltung: Wann wird Neugier zur Sensationslust, und wie finden wir das richtige Maß? Eine Pudelkern-Folge über die Kunst, offen und neugierig durchs Leben zu gehen. -
In der heutigen Pudelkern-Folge setzen Albert und Jan die neue Serie zu weit verbreiteten Glaubenssätzen fort. Jeder Mensch hat diese tief verwurzelten inneren Überzeugungen oder Denkgewohnheiten, die unsere Einstellung zu uns selbst, zu anderen oder zur Welt – und damit letztlich auch unser Denken, Fühlen und Handeln – massiv beeinflussen.
Im besten Fall stärken positive Glaubenssätze unser Selbstbewusstsein und unser Selbstwertgefühl. Negative Glaubenssätze bremsen uns dagegen häufig aus und limitieren uns in unserer Entwicklung. In der Diskussion geht es vor allem darum, wie wir mit Hilfe der praktischen Philosophie unsere Glaubenssätze erkennen, reflektieren und die guten von den negativen unterscheiden. Außerdem, wie wir die schädigenden inneren Überzeugungen mit Hilfe von Übungen und Überlegungen verändern können.
Folgende Glaubenssätze werden besprochen
• Ich muss es allen recht machen.
• Ich muss vorsichtig sein.
• Ausbildung ist das Allerwichtigste im Leben.
• Alles im Leben muss besser werden und das gelingt durch harte Arbeit. -
In der neuen Pudelkern-Folge erkunden Albert und Jan die japanische Philosophie des Ikigai – das, wofür es sich zu leben lohnt. Ikigai ist weit mehr als nur eine Lebensaufgabe oder Karriereentscheidung: Es ist die Kunst, in kleinen Alltagsmomenten Bedeutung zu finden und die Balance zwischen Leidenschaft, Sinn, Berufung und Sicherheit zu schaffen.
Gemeinsam tauchen die beiden in die fünf Säulen des Ikigai ein – von der Freude an kleinen Dingen bis hin zum bewussten Leben im Hier und Jetzt. Sie diskutieren, wie Ikigai nicht nur Resilienz und psychisches Wohlbefinden fördern kann, sondern auch praktische Inspiration für Arbeit, Beziehungen und persönliches Wachstum bietet. So kann die japanische Lebenskunst auch für Mitteleuropäer zum Leitfaden werden für ein bewussteres, erfüllteres Leben. -
In der neuen Pudelkern-Folge tauchen Albert und Jan in die daoistische Philosophie des Wu Wei ein – das Prinzip des „Handelns durch Nichthandeln“. Dabei ist Wu Wei mehr als bloßes Nichtstun oder Aussitzen: Es lädt ein, im Einklang mit der natürlichen Ordnung aus der eigenen Mitte heraus zu handeln, den Fluss des Lebens zuzulassen und Gelassenheit, statt Kontrolle zu üben. Nach Laotse können Effizienz und Stärke auch aus Vertrauen und Loslassen entstehen.
Gemeinsam erkunden die beiden, wie Wu Wei in Bereichen wie Beziehungen, Beruf und persönlicher Entwicklung zu mehr Harmonie und Erfüllung führen kann. Das Konzept des „mühelosen Handelns“ lehrt uns, bewusster im Moment zu leben, Konflikte zu reduzieren und auch in einer hektischen Welt im guten Flow zu bleiben. Wu Wei ist die Kunst, zum richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun. -
In der aktuellen Pudelkern-Folge reisen Albert und Jan ins antike Griechenland und sprechen über Zenon von Kition, den Begründer der stoischen Philosophie. Zenon entwickelte seine Philosophie in Athen und lehrte in der Stoa Poikile, einer bemalten Säulenhalle, die seiner Denkschule ihren Namen gab. Seine Lehren, geprägt von Tugend, Vernunft und dem Leben in Übereinstimmung mit der Natur, bildeten die Grundlage für eine der einflussreichsten philosophischen Strömungen der Antike. Die Stoa inspirierte Generationen von Denkern, darunter die berühmten römischen Stoiker Seneca und Marc Aurel.
Zenon sah Tugend als das höchste Gut an und betrachtete äußere Umstände wie Reichtum oder Gesundheit als unwesentlich für ein glückliches Leben. Seine Philosophie betonte die Bedeutung des inneren Gleichgewichts, der rationalen Lebensführung und der Akzeptanz des Schicksals. Albert und Jan diskutieren, warum seine Gedanken heute noch relevant sind und wie sie praktische Hilfen für ein erfülltes Leben bieten. -
In dieser Folge begrüßen Albert und Jan den dreifachen Olympiasieger, zwölfmaligen Weltrekordhalter und heutigen Honorarprofessor Michael Groß zum Gespräch. Gemeinsam sprechen sie über das Thema Optimismus und warum dieser für Michael nicht nur im Sport, sondern im gesamten Leben ein wichtiger Erfolgsfaktor ist.
Der frühere Schwimmstar, der aufgrund seiner großen Armspannweite von 2,13 m bei 2,01 m Körperlänge den Spitznamen Albatros trägt, feierte dieses Jahr seinen 60. Geburtstag und erzählt die wichtigsten Erfahrungen und Learnings im Umgang mit Rückschlägen, warum er Optimismus als „Energielieferant“ sieht und wie eine realistische positive Grundhaltung dabei helfen kann, in schwierigen Zeiten den richtigen Kurs zu finden. Zudem geht es in dem Gespräch um die philosophischen Aspekte von Optimismus sowie die Parallelen zu praktischer Philosophie und um die Frage, wie Optimismus im Alltag kultiviert werden kann – ohne dabei die Realität aus den Augen zu verlieren. -
Die Angst, etwas zu verpassen, auch bekannt als „FOMO“ (Fear of Missing Out), ist für viele von uns eine Herausforderung im Alltag. Sie entsteht oft durch das Bedürfnis, immer auf dem Laufenden zu sein und keinen Moment zu verpassen – sei es auf Social Media, bei Veranstaltungen oder im Freundeskreis. Die Folge? Ein Gefühl der Rastlosigkeit und inneren Unzufriedenheit, das uns daran hindert, unser eigenes Leben entspannt und zufrieden zu genießen.
Doch woher kommt dieses Bedürfnis, nichts verpassen zu wollen? Und wie können wir lernen, den Druck zu reduzieren und gelassener zu werden? In dieser Folge des Pudelkern-Pods sprechen Albert und Jan darüber, warum FOMO uns beeinflusst und wie es unsere Zufriedenheit und Entscheidungsfreiheit beeinträchtigt. Es geht um die Rolle sozialer Vergleiche und die Frage, warum wir oft glauben, woanders wäre das Leben aufregender. -
Heute läuft die vierte „Lebensweisheiten“-Folge: Albert und Jan diskutieren auf Empfehlung von Hörern bekannte und unbekannte Lebensweisheiten aus der Weltliteratur.
Diesmal geht es um folgende Aussagen:
• „Ich hoffe nichts, ich fürchte nichts; ich bin frei.“ Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller und Autor des berühmten Romans „Alexis Sorbas“
• „Es kommt alles wieder, was nicht bis zum Ende gelitten und gelöst wird.“ Herrmann Hesse, deutscher Schriftseller im Roman „Siddhartha“.
• „Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“ Albert Camus im Essay „Der Mythos des Sisyphos“
• „Nur eins macht sein Traumziel unerreichbar, die Angst vor dem Versagen.“ Paulo Coelho in „Der Alchemist“ -
„Wie viel ist genug?“ – Diese zentrale Frage beleuchten Albert und Jan in der heutigen Folge des Pudelkern-Pods. Genügsamkeit bedeutet nicht zwingend Verzicht, sondern das Loslassen des ständigen „Schneller, höher, mehr“-Gedankens. Was, fragt Jan, wenn der wahre Genuss im bewussten Reduzieren liegt?
Außerdem geht es um die Fragen, wie man sich gegen äußere Versuchungen und vermeintliche Glücksversprechen wappnet und lernt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Albert erklärt, welche Lehren antike Philosophie und der Buddhismus in Bezug auf Genügsamkeit bereithalten und warum die Reduktion uns neue Freiräume im Leben schafft. -
Die Fähigkeit zur Akzeptanz ist ein bedeutender Faktor zu einem besseren Umgang mit den Herausforderungen des Lebens. Wenn es uns gelingt, auch schwierige Umstände zu akzeptieren und diese als Teil des menschlichen Lebens anzunehmen, erreichen wir heitere Gelassenheit und Seelenruhe. Der Schlüssel ist, eine Situation so zu akzeptieren, wie sie ist, obwohl sie nicht unseren Wünschen und Erwartungen entspricht.
Albert und Jan besprechen in der neuen Pudelkernfolge, was wir gewinnen, wenn wir das Leben in allen seinen Höhen und Tiefen annehmen. Welche fünf Tatsachen des Lebens der Buddha zu akzeptieren empfiehlt und wie wir lernen können, schwierige äußere Umstände, aber auch negative innere Gefühle zu akzeptieren. Wichtig ist aber auch die Abgrenzung zur bedingungslosen Akzeptanz und für seine eigenen Werte und Überzeugungen einzustehen. -
Diesmal begrüßen Albert und Jan den Schriftsteller und Autor beim SZ-Magazin Tobias Haberl zum Interview im Pudel-Studio. Die drei diskutieren über Tobias‘ neues Buch „Unter Heiden – Warum ich trotzdem Christ bleibe“. Tobias erzählt, was es für ihn bedeutet, Christ zu sein und wie es ist, als Katholik in einem Umfeld zu arbeiten und zu leben, in dem Gott keine Rolle mehr spielt.
Tobias glaubt, dass der moderne Mensch darunter leidet, dass er seinen Glauben verloren hat, aber er merkt es nicht. Und dass er sein Glück in falschen Dingen und an falschen Orten sucht. Albert erklärt die Parallelen zwischen dem Buddhismus, dem christlichen Glauben und der praktischen Philosophie. Als Sohn einer evangelischen Religionslehrerin erzählt Jan, wie er seinen Glauben praktiziert und prüft. Anschließend wissen die Hörerinnen und Hörer, was das 21. Jahrhundert von gläubigen Menschen lernen kann. -
Mit jeder neuen Podcastfolge geht alles wieder von vorne los. Überhaupt ist das gesamte Leben eine Aneinanderreihung von Neuanfängen. Um unbeschwert neu durchstarten zu können, müssen wir uns von Altem trennen und Anhaftungen lösen. Das ist manchmal schmerzhaft und vor allem ein Lernprozess. Denn nur selten läuft alles optimal und gerade am Anfang drohen Durststrecken.
In dieser Folge des Pudelkern-Pods diskutieren Albert und Jan, wie wir merken, dass es Zeit für etwas Neues ist und ob Zweifel sowie Versagensängste zum Neustart gehören. Wie schaffen wir es, aus einem guten Anfang eine feste Routine zu machen? Was meint der Buddhismus mit Anfängergeist und wie kann ich diesen kultivieren? -
In dieser Folge des Pudelkern-Pods wird Tacheles geredet, und zwar wie uns Disziplin in allen Lebensbereichen hilft, die philosophischen Erkenntnisse und daraus abgeleiteten Werte umzusetzen. Also Schluss mit Ausreden. Ab jetzt setzen wir mit Selbstdisziplin und Motivation unsere Vorsätze in die Tat um. Wenn das nur so einfach getan wie geschrieben wäre.
Deswegen diskutieren Albert und Jan diesmal, was die philosophischen Traditionen der Antike und des Ostens unter Disziplin verstanden, und warum sie essentiell für ein erfülltes Leben ist. Nicht umsonst sprach Epikur vom Maßhalten als Weg zur Zufriedenheit. Welche Verbindung besteht also zwischen Disziplin und einem gelassenen, genussvollen Leben? Welche dunklen Seiten hat die Disziplin und wie lässt sie sich im Alltag üben, ohne dabei in Zwanghaftigkeit oder Selbstbestrafung zu verfallen? -
In dieser Interview-Folge des Pudelkern-Pods diskutieren Albert und Jan mit Deutschlands bekanntester Psychologin, Stefanie Stahl. Die Bestsellerautorin (u.a. „Das Kind in Dir muss Heimat finden“) und erfahrene Therapeutin erklärt uns den Bauplan für die menschliche Psyche sowie die vier psychologischen Grundbedürfnisse, die unser Leben und unsere Entwicklung maßgeblich bestimmen.
Das erste Grundbedürfnis ist demnach das nach Bindung und die damit verbundene Notwendigkeit zur Anpassung an unsere Mitmenschen. Nur wenn wir ein gesundes Verhältnis zum zweiten Grundbedürfnis nach „Autonomie und Kontrolle“ finden, können wir gesunde und intensive Beziehungen leben. Im Gespräch erläutert Stefanie außerdem, was sie unter dem „Schatten- und Sonnenkind“ im Hinblick auf unsere Persönlichkeit versteht, welche Qualität die Verbindung zu unseren Gefühlen in unser Leben bringt und wie wir die Prägungen unserer Kindheit sowie die damit verbundenen Glaubenssätze erkennen können. -
In der heutigen Pudelkern-Folge starten Albert und Jan eine neue Serie und besprechen weit verbreitete Glaubenssätze. Jeder Mensch hat diese tief verwurzelten inneren Überzeugungen oder Denkgewohnheiten, die unsere Einstellung zu uns selbst, zu anderen oder zur Welt – und damit letztlich auch unser Denken, Fühlen und Handeln – massiv beeinflussen. Im besten Fall stärken positive Glaubenssätze unser Selbstbewusstsein und unser Selbstwertgefühl. Negative Glaubenssätze bremsen uns dagegen häufig aus und limitieren uns in unserer Entwicklung. In der Diskussion geht es vor allem darum, wie wir mit Hilfe der praktischen Philosophie unsere Glaubenssätze erkennen, reflektieren und die guten von den negativen unterscheiden. Außerdem, wie wir die schädigenden inneren Überzeugungen mit Hilfe von Übungen und Überlegungen verändern können.
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Heute lautet das Motto beim Pudelkern-Pod „Go with the Flow“. Der Begriff „Flow“ wurde vom ungarisch-amerikanischen Psychologen Mihály Csíkszentmihályi geprägt und beschreibt einen Zustand, in dem wir vollständig in eine Tätigkeit vertieft sind und dabei Freude und Erfüllung finden. Um in einer Tätigkeit ganz aufzugehen und Glück zu erfahren, sollten unsere Fähigkeiten perfekt auf die Anforderungen einer Aufgabe abgestimmt sind und wir dadurch ein Gleichgewicht zwischen Herausforderung und Können erleben. In diesem Zustand verlieren wir oft das Zeitgefühl und erfahren eine tiefe Konzentration und Klarheit.
Albert und Jan diskutieren, ob sich die glücklichen und produktiven Momente des Flows gezielt herbeiführen lassen und wenn ja, welche Techniken oder Methoden dabei helfen. Welche Auswirkungen hat der Flow-Zustand auf unsere Leistung und Kreativität und inwiefern können die Prinzipien der stoischen Philosophie, wie das Streben nach innerer Ruhe und Gelassenheit, den fließenden Schaffensrausch unterstützen? - Visa fler