Avsnitt

  • Es gibt sie bereits seit einigen Wochen und sie kamen auch schon in einer Uplink-Folge vor: Notebooks mit Snapdragon-X-Prozessor, auf denen Windows 11 läuft. Inzwischen haben wir mehr Erfahrungen mit den Geräten und verschiedenen Arten von Anwendungen gesammelt: Bildbearbeitung, Videoschnitt, Musikproduktion, Gaming – und natürlich der immer lauter werdenden Frage, wann das denn mit Linux mal was wird. Darüber sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink mit Florian Müssig, Peter Siering und Christof Windeck.

    Zu Gast im Studio: Florian Müssig, Peter Siering, Christof Windeck
    Host: Jan Schüßler
    Produktion: Ralf Tasche

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  • Diesmal sprechen wir im c’t uplink über AMDs CPU-Architektur Zen 5 in Gestalt der CPU-Serie Ryzen 9000. Wo sind die Verbesserungen zum 7000er Ryzen besonders auffällig? Wie ist es um die Effizienz bestellt, und wie um die allgemeine Performance? Und wie kann Intel zur Zeit dagegen halten?

    Diese und weitere Fragen beantworten Christian Hirsch und Christof Windeck in der aktuellen Folge des c’t Uplink.

    Zu Gast im Studio: Christian Hirsch, Christof Windeck
    Host: Jan Schüßler
    Produktion: Ralf Taschke

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  • Diesmal sprechen wir im c’t uplink über verschiedene Tool-Kategorien, die dabei helfen, Wissen und Ideen zu ordnen. Stefan Wischner beschreibt das Wissensmanagement-Tool Obsidian. Sabrina Patsch hat eine Reihe von Programmen zur Literaturverwaltung getestet und Dorothee Wiegand befasst sich mit dem Thema Mindmapping – einer Technik, mit der sich Gedanken, Assoziationen und Wissen visualisieren und strukturieren lassen.

    Mit dabei: Dr. Sabrina Patsch, Dorothee Wiegand, Stefan Wischner
    Moderation: Jan Schüßler

    Unseren gesamten Schwerpunkt zum Thema Wissens-, Literatur- und Ideenmanagement lesen Sie in c’t 19/2024.

  • Immer wieder liest und hört man von Wohnungsbränden, die von explodierenden Akkus verursacht sind. In unserem Podcast diskutieren wir, wie hoch die Gefahr wirklich ist, warum Akkus überhaupt brennen, was von Schutztaschen zu halten ist und wie man das Brandrisiko weiter senkt. Zu Gast im Studio: Michael Link und Christian Wölbert aus der c’t-Redaktion.

    Michael hat die einschlägigen Statistiken beispielsweise von Versicherern und Feuerwehr durchstöbert und nichts dazu gefunden, dass die Fallzahlen brennender Akkus hochgehen – meist wurden sie nicht einmal separat ausgewiesen.

    Akkus gehen vor allem dann in Flammen auf, wenn sie überhitzen (daher droht beim Laden eine größere Gefahr), wenn sie beschädigt sind etwa durch Stürze, wenn sie altern und wenn sie von schlechter Qualität sind etwa vom Billighersteller oder gar gefälscht. Diese Risiken gilt es also zu kennen und zu minimieren.

    Beim Brand selbst anzusetzen hilft hingegen wenig: Wir diskutieren die Schutzproduke, also Taschen oder Boxen zum Aufbefahren und Laden der Akkus. Der unten verlinkte Brandtest einer billigen Tasche zeigt, dass die Tasche weder das Brandrisiko eliminiert noch die entstehenden Feuerschäden mindert. Es gibt bessere und teurere Schutzprodukte, aber unter Berücksichtigung der geringen Brandgefahr dürfte es für Privatleute nicht sinnvoll sein, so viel Geld auszugeben.

    Wichtiger und zielführender ist es also, ein paar Tipps beim Umgang mit Akkus und speziell beim Laden zu beherzigen. Und dabei sollte man nicht nur den Akku des gerade gekauften E-Bikes im Blick haben, sondern auch Keller, Dachboden und Schubladen nach ungenutzten Altgeräten mit Akkus durchforsten. Auch erklären wir, wie Sie Altgeräte oder defekte Akkus loswerden.

    ► Das Video zum Brandtest mit der Schutztasche:
    https://www.youtube.com/watch?v=HnkVzedAUK0

    ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
    Akkubrände: Wie groß die Bedrohung wirklich ist
    https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-16

    Akkus in Flammen: Vorbeugen und richtig löschen
    https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-22

    Ausprobiert: Das können Ladetaschen und -boxen
    https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-26

    ► oder auf heise+ (Paywall):
    https://www.heise.de/hintergrund/Akkubraende-Zwischen-Panikmache-und-Fakten-ein-Ueberblick-9814106.html

    https://www.heise.de/ratgeber/Warum-ein-Akku-brennt-und-wie-Sie-es-verhindern-koennen-9814045.html

    https://www.heise.de/ratgeber/Akkuladetaschen-und-boxen-Brandtest-mit-Billigtasche-und-Marktuebersicht-9814098.html

  • In dieser Ausgabe von c't-uplink geht es um PC-Monitore. Unsere Gäste Ulrike Kuhlmann und Benjamin Kraft beschreiben, wie moderne Monitore funktionieren und welche technischen Unterschiede es bei verschiedenen Modellen gibt. Im Gespräch klären wir, welche Technik und welches Feature man für bestimmte Aufgabenbereiche benötigt und so das passende Gerät findet.

    Darüber hinaus reden wir darüber, wie gut sich das günstige Modell für unter 100 Euro unseres Vergleichstests sich gegenüber deutlich teureren Modellen geschlagen hat.

    Mit dabei: Benjamin Kraft, Ulrike Kuhlmann
    Moderation: Stefan Porteck
    Produktion: Ralf Taschke

    Im Titelthema der c’t 18/2024 finden Sie den Test der 15 Monitore und eine Kaufberatung, die auch grundlegende Techniken erklärt.

  • Mini-PCs benötigen weniger Stellfläche, sparen Strom, arbeiten leise und kosten im Idealfall nicht viel. Die Kollegen Carsten Spille und Christof Windeck erklären, worauf beim Kauf zu achten ist, wo die Minis ihre Stärken haben, aber auch ihre Schwächen und Leistungsgrenzen. Zudem haben sie sechs Mini-PCs mit aktuellen AMD- und Intel-Prozessoren getestet.

    Leise und stromsparend arbeiten die meisten Mini-PCs wirklich – und wenn man Carstens und Christofs Ausstattungstipps vor allem zum Prozessor berücksichtigt, auch schnell genug. Ausführlich diskutieren wir, welche Aufgaben unter "schnell genug" fallen und wofür dann doch schnellere Hardware nötig ist. Beim Thema KI wird klar, dass einige Prozessoren zwar durchaus KI-Beschleuniger eingebaut haben, aber dass bei deren Leistungsfähigkeit und vor allem bei den Anwendungen, die dann wirklich von lokaler KI profitieren, noch sehr viel im Fluss ist.

    Auch auf den Gebrauchtkauf gehen wir ein. Interessanterweise sind Gebrauchte von den großen PC-Herstellern wie Dell, HP und Lenovo empfehlenswert, aber Neugeräte nur eingeschränkt: Denn deren Hauptvorteil sind Integrationsfähigkeiten in Firmeninfrastruktur, wovon Privatkunden nicht profitieren. Aktuelle Hardware setzen Dell, HP und Lenovo hingegen nur sehr zögerlich oder zu gepfefferten Preisen ein.

    Im Test kommen sie daher nicht vor, wir testen die sechs Modelle Asrock Industrial NUC BOX-155H, Asus NUC 14 Pro, Geekom A8, Minisforum Atomman X7 Titanium, Zotac ZBox Edge MA762 und Zotac ZBox CI671 Nano. In puncto Geschwindigkeit, Ausstattung und Lautstärke unterscheiden sie sich durchaus eklatant.

    Als weitere Option stellen wir einen Bauvorschlag vor, der den Barebone Asrock DeskMini X600 und einen Desktop-Prozessor von AMD nutzt. Damit hätte unser Bauvorschlag im Test als schnellster und flexibelster Kandidat abgeschnitten – aber wäre in anderen Aspekten unterlegen.

    Mit dabei: Carsten Spille, Christof Windeck
    Moderation: Jörg Wirtgen
    Produktion: Michael Wieczorek

    Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
    Kaufberatung: https://www.heise.de/select/ct/2024/17/2414512284921224658
    Test: https://www.heise.de/select/ct/2024/17/2414512292878845811
    Bauvorschlag: https://www.heise.de/select/ct/2024/17/2415115472587750512

  • Ein Mann läuft mit Trittleiter über das Gelände einer McDonald’s-Filiale, klappt die Leiter alle paar Meter auf, steigt hoch und kundschaftet die Überwachungskameras aus. Klingt ziemlich verdächtig, der Mann war aber ein c’t Redakteur. Die Aktion war Teil unserer Recherche zum Thema „Massenüberwachung durch KI-Kameras“.

    In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir darüber, was Überwachungskameras mittlerweile können, was sie in Deutschland dürfen – und wie man herausfindet, ob sie sich auch daran halten. Wir erklären, wie Kameras mithilfe von künstlicher Intelligenz Nummernschilder erkennen und dabei helfen, Parkplatzregeln durchzusetzen. Zum Schluss geben wir Tipps, wie man sich im Zweifelsfall gegen die Überwachung wehrt.

    Mit dabei: Andrea Trinkwalder, Hartmut Gieselmann
    Moderation: Liane M. Dubowy
    Redaktion: Greta Friedrich
    Produktion: Ralf Taschke

    Mehr zur McDonald’s-Recherche, den technischen Möglichkeiten und rechtlichen Einschränkungen finden Sie in der c’t 17/2024. Die Ausgabe gibt’s ab dem 26. Juli am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

  • Der Sommer mag bislang durchwachsen sein, aber man kennt das Problem: Irgendwann wird es in der Wohnung in lästigem Maße heiß. Mobile Klimageräte gibts für ein paar hundert Euro, und sie versprechen schnelle und einfache Abkühlung.

    In dieser Folge des c’t uplink spricht Alexander Spier im kühlen Studio über seinen Test von preiswerten und mobilen Klimageräten. Wie einfach ist die Aufstellung? Was kosten die Dinger? Wieviel Strom verbrauchen sie? Und wieviel Abkühlung kann man realistischer Weise überhaupt erwarten?

    Mit dabei: Alexander Spier
    Moderation: Jan Schüßler

    Unseren Praxistest von mobilen Klimageräten gibts in c’t 16/2024 und bei heise+. (heise+ Link: https://www.heise.de/tests/Was-mobile-Klimaanlagen-leisten-Drei-Kuehl-Geraete-im-Praxistest-9749900.html

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  • Wer beschäftigt sich schon gerne mit dem eigenen Tod? Doch wenn man nicht rechtzeitig vorsorgt, entscheiden andere für uns. Und für unser Digitales Ich sind es im Zweifel Apple, Google oder Meta. Welche Bilder, Chatverläufe, DMs wollen wir für die Nachwelt hinterlassen und was soll auch nach unserem Tod privat sein? Als Angehörige kann es belastend sein, sich durch all diese Erinnerungen zu wühlen oder auch nur die Anbieter abzuklappern, damit Webseiten und Onlineprofile offline gehen.

    Wie die unterschiedlichen Firmen mit dem digitalen Nachlass umgehen, erklärt c’t Redakteurin Dorothee Wiegand. Welche Besonderheiten es im Apple-Universum gibt, erläutert Holger Zelder, Redakteur bei der Mac & I. Beide geben im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni praktische Tipps, was man vorher und nachher beachten sollte und geben einen Einblick in die rechtliche Lage, etwa dass auch Onlineverträge und Abos weiterlaufen.

    Mit dabei: Dorothee Wiegand und Holger Zelder
    Moderation: Keywan Tonekaboni
    Produktion: Ralf Taschke

    Die Artikelstrecke, wie man das digitale Erbe ordnet, lest Ihr in c’t 15/2024

  • Windows auf ARM-Prozessoren – das klingt eigentlich nach einem Thema vom Typ "Microsoft macht mal wieder was trauriges". Diesmal ist es aber anders: Qualcomms ARM-Chip Snapdragon X Elite hat richtig Schmackes, erlaubt lange Akkulaufzeiten, läuft relativ kühl und auch die x86-Emulation ist inzwischen ziemlich unauffällig.

    In dieser Folge des c’t uplink spricht Florian Müssig über seine Eindrücke aus einem Vergleichstest von zehn Notebooks mit Qualcomms ARM-Chip Snapdragon X Elite – bei Microsoft auch Copilot+PCs genannt. Die Testerei hat er gerade abgeschlossen – und die bisherigen Erfahrungen mit den Geräten sind durchaus bemerkenswert.

    Mit dabei: Florian Müssig
    Moderation: Jan Schüßler

    Unseren Vergleichstest von Notebooks mit Snapdragon-Elite-CPU lest Ihr in der am 26. Juli erscheinenden c’t-Ausgabe 17/2024.

  • In dieser Ausgabe von c’t uplink sprechen wir darüber, wie man alter Hardware neues Leben einhaucht und oft sogar eine neue Verwendung dafür findet. Dabei zeigen wir unter anderem, wie man mit alternativen Apps einen Fire-TV-Stick etwa für die Anzeige von Smart-Home-Dashboards einsetzt. Alte Handys können im Keller, im Gartenhaus oder in der Garage ebenfalls neue Aufgaben übernehmen. Dabei sprechen wir aber auch die Grenzen, damit der Dauerbetrieb sicher bleibt.

    Wer zum Werkzeug greifen will, baut aus einem ausrangierten Lautsprecher mit einem Raspberry PI einen Streaming-Speaker oder baut aus alten Monitoren und TVs das Backlight aus und nutzt es als flache Dekoleuchte oder fürs eigene Foto- und Videostudio.

    Mit dabei: Sven Hansen, Ulrike Kuhlmann, Jörg Wirtgen
    Moderation: Stefan Porteck

    Im Titelthema der c’t 16/2024 finden Sie weitere Anregungen, wie man alte Hardware nachhaltig weiter nutzen kann und die Bauanleitung für eine Streaming-Lautsprecher.

  • Apple hat neue iPads auf den Markt gebracht, die unter anderem mit einem M4-Prozessor satte Leistung in den Ring werfen und entspiegelten Displays auch im Garten und auf dem Balkon Spaß bereiten. Die High-End-Modelle mit Vollausstattung schlagen aber auch mit rund 3.000 Euro zu Buche. Wir sprechen deshalb darüber, mit welchen oft nur kleinen Abstrichen man ordentlich sparen kann.

    Zudem reden wir darüber, was die Konkurrenz im Köcher hat: Neue Android-Tablets gibt es dieses Jahr unter anderem von Huawei, Lenovo und Samsung. Mit ihnen ist man ebenfalls deutlich günstiger unterwegs als mit einem iPad Pro. Wir besprechen deshalb, worauf man beim Kauf achten soll, welche Features man unbedingt auf dem Zettel haben muss und welche zu vernachlässigen sind.

    Mit dabei: Steffen Herget, Holger Zelder
    Moderation: Stefan Porteck

    In c’t 16/2024 finden Sie in unserem Titelthema Tests der neuen iPads, eine Kaufberatung für das passende Tablet für Ihre Bedürfnisse und einen Test externer Tastaturen.

  • Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben.Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint.Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert.Mit dabei: Peter Siering, Stefan PorteckModeration: Keywan TonekaboniProduktion: Ralf Taschke

  • Windows belegt immer mehr Platz auf der Platte und im Hintergrund laufen zahlreiche Prozesse. Manch ein PC ächzt unter der Last. Da klingen Tools fürs Windows-Tuning wie ein Heilsversprechen. Mit ihnen soll man unnötigen Balast von Bord schmeißen, also vom Datenträger hinunter. Außerdem versprechen die Werkzeuge unnötige Systemdienste abzuknipsen und nebenbei auch den Datenschutz zu verbessern, wo doch Microsoft immer mehr Daten von Windows-Usern abziehen will (natürlich nur um das Benutzererlebnis zu verbessern).

    Doch was taugen die Tools in der Praxis. Gemeinsam mit Hajo Schulz hat c’t Redakteur Jan Schüßler Atlas, ReviOS und Tiny11 getestet. Sie haben die Programme nicht nur ausgiebig ausprobiert, sondern auf mehreren unterschiedlichen Testcomputern nachgemessen. Da kamen überraschende Ergebnisse zu Tage. Über die berichtet Jan Schüßler im c’t uplink und diskutiert mit Moderator Keywan Tonekaboni über Risiken und Nebenwirkungen der Schrumpfkuren.

    Mit dabei: Jan Schüßler und Keywan Tonekaboni

    Die c’t 14/2024 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

    Was Extra-schlank-Windowse besser machen – und was schlechter: https://www.heise.de/select/ct/2024/14/2412711264644775485

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  • Nützliche Treffer verirren sich immer seltener auf Seite 1 der Google-Suche. Statt der gewünschten Information ist die Trefferliste nicht selten voll gepflastert mit Seiten von SEO-Farmen und ähnlichem. Da wird die Suche oft zum Geduldsspiel.

    Hier versprechen Suchmaschinen mit KI-Unterstützung Abhilfe. Die wollen dank Künstlicher Intelligenz, genauer gesagt großen Sprachmodellen (LLM, Large Language Models), relevantere Ergebnisse aus den Weiten des Internets fischen und diese auch zugänglicher aufzubereiten. Statt Ergebnislisten beantworten manche Suchmaschinen mit KI die Anfragen mit einem kleinen Text. Der enthält häufig eine passende Zusammenfassung, doch regelmäßig dichtet das Sprachmodell auch Quatsch hinzu.

    Acht dieser Suchmaschinen hat c’t Redakteur Jo Bager getestet: Arc Search, Bing, Brave Search, ChatGPT, Google Gemini, Kagi, Perplexity und You.com. In c’t uplink erläutert er, wie sich die verschiedenen Suchmaschinen voneinander unterscheiden und wie zuverlässig sie sind. Außerdem erfahrt ihr im c’t uplink, wie er den Test aufgebaut hat. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert Jo Bager über Chancen und Risiken von KI-Suchmaschinen fürs Web und die Rolle von Google für die Wissensgesellschaft.

    Mit dabei: Jo Bager und Keywan Tonekaboni

  • Wenn Windows nervt oder der halbwegs junge PC nicht unter Version 11 läuft, schlägt die Stunde von Linux. Das freie Betriebssystem kostete nichts, lässt sich kinderleicht installieren und steckt Windows in manchen Punkten mittlerweile in die Tasche.

    Für den Umstieg von Windows auf Linux gibt es viele Gründe: Manche Nutzer wünschen sich mehr Datenschutz, andere sind es Leid, von Microsoft gegängelt zu werden und bei etlichen Anwendern läuft Windows 11 auf der eigenen Hardware einfach nicht. Linux ist schon lange eine beliebte Alternative, kämpft aber manchmal noch gegen alte Vorurteile. In der aktuellen Uplink-Episode räumen wir mit einigen davon auf.

    Mit unserem Gästen reden wir über die unterschiedlichen Linux-Distributionen mit ihren Vor- und Nachteilen und erklären, wie man das Wunsch-Linux mit wenigen Mausklicks installiert. Zudem geben wir spannende Einblicke, was Linux besser macht und erklären technische Hintergründe. Außerdem sprechen wir über das Softwareangebot unter Linux und geben Tipps, wie man gewünschte Programme findet, installiert und zeigen, warum die Software-Verwaltung unter Linux leistungsfähiger ist als bei Windows.

    Mit dabei: Keywan Tonekaboni und Sylvester Tremmel
    Moderation: Stefan Porteck

    In c’t 12/2024 finden Sie alles Wissenswerte für den Umstieg auf Linux und eine umfangreiche Liste mit nützlichen Programmen für den Alltag.

  • Der Umstieg auf ein E-Bike ist naturgemäß damit verbunden, ein komplettes Fahrrad mit Elektroantrieb zu kaufen – oder? Nein, nicht unbedingt! Denn einige Hersteller bieten Kits an, mit denen sich ein vorhandenes Fahrrad elektrisieren lässt.

    In dieser Folge des c’t uplink sprechen die Kollegen Stefan Porteck und Georg Schnurer über einige Aufrüstkits, die c’t in der Ausgabe 13/2024 getestet hat, und natürlich über ihre Erfahrungen mit dem Umbau. Wie leicht ist sowas und was kosten die Kits? Und für wen lohnt sich eine E-Bike-Aufrüstung überhaupt – wo es doch halbwegs brauchbare Fertig-E-Bikes zwischen 1000 und 1500 Euro zu kaufen gibt?

    Mit dabei: Stefan Porteck, Georg Schnurer
    Moderation: Jan Schüßler

    Unseren Schwerpunkt zu E-Bike-Aufrüstkits lest Ihr in c’t 13/2024.

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  • Paypal, Giropay, Klarna, SEPA, Apple Pay, Google Pay, Amazon Pay, Kreditkarte, Rechnung, Vorkasse – wer im Internet kauft, muss sich ständig zwischen Bezahlarten entscheiden. Über die Vor- und Nachteile reden wir mit c’t-Redakteur Markus Monz.

    Wichtige Kriterien neben der persönlichen Bequemlichkeit sind der Schutz vor Angriffen von Dritten, aber auch vor betrügerischen Händlern, und auch die Händler wollen sich vor zahlungsunwilligen oder -unfähigen Kunden schützen. Einige der Dienste erfordern, dass der Kunde seine Kontozugangsdaten eingibt, denen muss man besonders vertrauen. Anderen möchte man vielleicht nicht einmal zugestehen, die Daten über die getätigten Käufe zu sammeln.

    Wir wollen einige Vorbehalte ausräumen und andere bekräftigen. Wir erklären, warum manchmal doch Klarna oder Paypal auftauchen, wenn man Überweisung oder Lastschrift wählt. Und wir geben Hinweise, welche Zahlart Sie wählen können, um Ihren Lieblingshändlern möglichst wenig Gebühren zahlen zu lassen.

    Mit dabei: Markus Monz
    Moderation: Jörg Wirtgen
    Produktion: Ralf Taschke

    ► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
    https://www.heise.de/select/ct/2024/10/2405214055604031853

  • In Sachen Ethernet waren Adapter und Switches mit Übertragungsraten von maximal 1 Gigabit pro Sekunde lange Zeit der Mindeststandard, auf den sich allerlei Gerätehersteller auch für billige Hardware mehr oder weniger geeinigt hatten. Seit einiger Zeit finden sich auf mehr und mehr Mainboards aber serienmäßig Netzwerkchips für maximal 2,5 Gbit/s – und auch passende Switches dafür sind unter die 100-Euro-Marke gerutscht.

    Im c’t uplink sprechen die Kollegen Ernst Ahlers und Dusan Zivadinovic über die Vorteile des 2,5-GBit-Standards und beantworten Fragen: Warum ist 2,5 Gbit momentan ihre Empfehlung, und nicht gleich 10 Gbit? Was können Managed Switches? Wann brauche ich Power-over-Ethernet (PoE)? Was kostet die Hardware? Und wie siehts mit dem Stromverbrauch aus?

    Mit dabei: Ernst Ahlers, Dusan Zivadinovic
    Moderation: Jan Schüßler

    Unseren Schwerpunkt zum Thema "schnelles Ethernet" lesen Sie in c’t 10/2024.

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  • Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr.

    In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt.

    Mit dabei: Jahn Mahn und Georg Schnurer
    Moderation: Stefan Porteck
    Produktion: Pascal Schewe

    In c’t 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.