Avsnitt

  • Nur der Kuckuck weiß vermutlich noch, wer ein gewisser Francesco Petrarca überhaupt war – Recherchen zufolge soll er aber einst irgendwann, irgendwo Folgendes gesagt haben:

    „Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.“

    Dem Mann muss man uneingeschränkt recht geben, und es rechtfertigt vielleicht auch, warum in dieser Baywatch Berlin-Spezialausgabe unser „vom Leben Benachteiligter“ (Jakob) fehlt. Schmitt und Klaas haben klammheimlich abgewartet, bis der Tierhasser Lundt von dannen gezogen ist, um dann ENDLICH über das drängendste Thema der letzten Woche zu sprechen: die Wiedergeburt von Klaas Heufer-Umlauf als frischgebackener Doppel-Katzen-Papa. Schmitt, dessen zwei Stubentiger mittlerweile schon „so um die 50“ in Menschenjahren sind, hat viele Fragen und kann sich ein wissendes Auslachen nicht verkneifen, als Klaas berichtet, er habe aus Sicherheitsgründen die halbe Wohnung mit Alufolie ausgelegt (Katzentrick, mehr dazu in der Folge), nur um dann trotzdem die ganze Nacht Wache zu halten, damit keines der beiden Babytiere von einem Schrank fällt.

    Ob „Baywatch Berlin - Cats“ nun ein regelmäßiger Spin-off der eigentlichen Show wird und sich in eine Reihe mit Hits wie Ninja Warrior Dogs, The Voice Senior und The Masked Dancer stellen kann, wird sich noch zeigen. Aber was hier heute gesagt werden muss, ist einfach zu wichtig, um es zurückzuhalten. Wir alle wissen:

    „Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.“
    Und wer keine Katze hat, hat wenigstens diese Folge Baywatch.

  • Die Couch vorwärmen, das Getränk kalt auf den Sofatisch abstellen und dann den Fernseher ganz langsam kommen lassen, bis er die Entertainment Show des Jahres preis gibt: das große Comeback von Stefan Raab!
    Es muss nichts weniger werden als die erfolgreichste und beste Fernsehsendung des Jahres!
    Die Erwartungen und die Vorfreude könnte bei den Mitgliedern von „Baywatch Berlin“ nicht größer sein! Ein Grund für Spekulationen: Wie erscheint der „Raabinator“? Wird es genug Möglichkeiten geben sich nach 9 Jahren TV-Abstinenz am ehemaligen „King of Kotelett“ satt zu sehen?
    Und wie inszeniert „König Lustig“ mit schier endlosem Budget das Comeback der Comebacks?

    Wie man von diesem Thema zu Harris vs Trump, geschlossenen Grenzen und einem neuen Migrations-Ministerium kommt - das muss man dann schon selber herausfinden. Am besten mit den Ohren.
    Neue Folge: "Raab & das schöne Nichts" Out Now

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  • Jeder kennt die eifrigen Warnungen lebenserfahrener Menschen, dass man doch bitte vorsichtig sein sollte mit seinen Wünschen. Es würde ja immer die Gefahr bestehen, dass sie in Erfüllung gehen.So ähnlich ist es auch mit Fragen, die man arglos stellt. Auch hier gilt: VORHER überlegen, ob man die Antwort auf die Fragen auch WIRKLICH hören will.Dabei sollte man auch immer einrechnen:
    Wo bin ich?Wer bin ich?
    Wer ist mein Gegenüber?
    Wieviel Zeit und mentale Kapazität hab ich heute zur Verfügung? VORSICHT! Wer kennt es nicht?
    Da trinkt man auf einem schönen Bootsausflug den ersten großen Schluck von irgendeinem Alkohol und lässt sich vom Wohlgefühl der einsetzenden inneren Wärme zu beispielsweise folgender Frage hinreissen: „Und, was hast du schon alles so mit deinen Katzen erlebt?" Die folgenden zwei Stunden sieht man dann zuhörend seinen Abend an einem vorbei ziehen wie das Wasser in der Spree, und selbst wenn man mal kurz auf die Toilette flüchtet, wird man sofort danach mit suchenden Augen wieder zurück an seinen Platz gezwungen.Darf der das oder ist man selber Schuld?Auch die Frage: „Was macht ihr da?" lässt tief blicken und entblößt den Fragesteller sofort als Zugezogenen.Denn wenn man eins in Berlin in der Regel NICHT wissen will, ist es was irgendeiner irgendwo macht.Die letzte große Frage, die schon oft bereut wurde, sie gestellt zu haben, ist:Worum geht's eigentlich in dieser Woche bei Baywatch Berlin?Die ehrliche Antwort lautet:Die unterschiedlichen Busen von Klaas' Oma Das Fass Butter, auf dem Jakob Lundt zur Welt gebracht wurde,Kinder die jemandem mit einem Bohrer ein Loch in den Kopf machen, Gelegenheitssex mit King Charles und um sehr viele Wiener Würstchen.Jetzt guckt mich nicht so doof an, ihr habt gefragt.

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  • I feel supersonic, give me die neue Folge Baywatch Berlin! Keiner hätte daran geglaubt, es galt als ausgeschlossen: die Reunion des Jahres! Nur wenige Stunden nach dem diesjährigen Florida TV Sommerfest haben sich Schmitt, Lundt und Heufer-Umlauf halbwegs ausgenüchtert wiedervereint und ausgesprochen! Wembley ist es nicht geworden, sondern Pfeifes Podcastkerker, aber hey: Roll with it! Zumindest wie eine Cremant Supernova legen die Herrschaften los und rasieren die gesamte Medienbranche - wobei mit Medienbranche vor allem Till Reiners (google it!) gemeint ist. Der Humorbaron aus der Öffi-Anstalt hat sich empört und aufgeplustert, dass selbst Liam Gallagher beschämt zu Boden blickt: der Maestro gab kürzlich in den sozialen Medien zu Protokoll, dass Baywatch Berlin die Absicht habe, SEINE KULTRUBRIK „DIE ANTI-BUCKETLIST (by Till Reiners)“ zu klauen! Und in der Tat: Klaas Heufer-Umlauf hat sich bei dieser brandneuen Rubrik „irgendwo im Internet“ (bei Till Reiners) inspirieren lassen und sei jetzt gänzlich ratlos, wie man nun mit dem bereits angekündigten Programmpunkt umzugehen hat. Nach kurzer Beratung mit seinen Kollegen steht fest: Die Rubrik wird gemacht und Till Reiners hat sein Maul zu halten. Stop crying your heart out, du Kabarettist!
    Dank dieser souveränen Entscheidung erfahren die Hörer*innen von Baywatch Berlin endlich, warum Klaas kein Silvester in Dänemark feiern will, Schmitt niemals einen „Contenttag“ mit Paul Ripke erleben möchte und Lundt es kategorisch ablehnt, Herren mittleren Alters (erneut) über die Jeans zu streicheln. Während also noch über die Anti-Bucketlist (by Till Reiners) diskutiert wird, kommt Schmitt plötzlich mit verblüffenden Details vom Sommerfest: Halli-Hallo Schmitt war wohl prächtig angezündet und hat, naja, Halli-Hallo geschrien, als eine Mitarbeiterin neben der Schaumkanone und der Schnapsbar die Tättowiermaschine ausgepackt hat. Some might say das war eine dumme Idee, die nicht nur schlagartig sein ganzes Wesen verändert, sondern bis in alle Ewigkeit bleibt. Gonna live forever. Wie ein Song von Oasis…und diese Folge Baywatch Berlin.

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  • „Auch im Porsche fallen Tränen“ mit diesem Paukenschlag an Information beginnt die aktuelle Folge „Baywatch Berlin“
    Fick Adorno, Precht oder Hegel - „die Amigos“ sind die Philosophen unserer Zeit und singen hier dünnstimmig aber gelassen eine eiskalte Wahrheit aus, die manche Teilnehmer dieses Podcast auch so gleich bestätigen können.

    Es bleibt philosophisch. Es bleibt bei den großen Fragen der Menschheit:

    Darf jeder Baywatch Hörer, jede Hörerin mit ihrem eigenen „Schmitti“ kuscheln?

    Wird es bald einen „Nackenbub“ im verwaisten Baywatch-Merchshop geben?

    und wieso sind die drei Podcaster nach so vielen Jahren nicht zerstritten und haben jeder für sich schon den dritten Podcast in anderer Konstellation auf Podimo?

    Auf manche Fragen gibt es Antworten in der neuen Folge „Baywatch Berlin“

    Trigger Warnung: Sollten sie großer Tauben, Cora Schumacher oder Currywurst-Mann Fan sein, könnte sie diese Folge verstören.

    Allen anderen viel Spaß beim Hören!

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  • Windstill ist es geworden, wo man einst mit der „Summer Breeze“ beschwingt durch den Alltag surfte. „Jetzt wird wieder normal Baywatch geschrubbt“ lautete die Drohung - und hinfort war die Erholung, die man sich mühsam in aller Herren Länder zusammengespart hatte. Jetzt also wieder die harte Realität des Arbeitsalltags, mit der jeder anders umgeht: Lundt bleibt relaxed, da diese „Arbeit“ für ihn wie Urlaub ist und er den Unterschied eigentlich nur noch merkt, wenn die Rechnungen plötzlich wieder günstiger werden. „Urlaub? Ach kein Problem, lass ich direkt an“ dachte sich wohl Klaas Heufer-Umlauf, der konsequenterweise IN SEINER BADEHOSE zur Podcastaufzeichnung gekommen ist. Und Schmitt? Wie reagiert er auf das Ende der freien Zeit? Nun, indem er auf der Heimreise beim Duty Free nochmal richtig zugeschlagen hat: Miese Laune war wohl 80% off, also rein damit, ins Warenkörbchen! „Oh, was ist das? Ein Vorteilspack Coronaviren? Da schlag ich zu!“ dachte sich der Ex-Urlauber und muss nun alleine aus Pfeifes Stinkekammer funken, statt im Kreise seiner Kollegen die Themen der Woche anzugehen: „Dabei sein ist alles“ war wohl das Motto der australischen Breakdancerin „Raygun“, die nach ihrer denkwürdigen Performance bei Olympia nun vor dem Scheideweg steht: soll sie ihren plötzlichen Ruhm im Showbusiness vergolden oder sich wieder ins Privatleben zurück ziehen? Was macht es mit einem Kind, wenn Papa in den 80er Jahren mal wieder die Leinwand aufbaute und die wehrlose Familie zum Diaabend rief? Welche Erkenntnisse liefert eine tiefgreifende Analyse des Lesetourplakats vom Currywurstmann? Moment, das ist Baywatch, wo ist die Stelle mit peinlich!?Bitteschön: Kaffeearschloch Lundt wurmt es neuerdings, dass the cool english guys from his favorite Berlin Mitte Espressoshop ihn und seine Kaffeeexpertise nicht zu würdigen wissen und ihm den Smalltalk versagen? Wie kann er den Druck erhöhen und sich mit 9 Bar in das Robustaherz der coolen Kaffeepeople brühen?
    „Da habe ich mir mehr erwartet!“ war nicht nur die verblüffende Kritik zu Tom Cruise Rentnerstunt bei der Olympia Abschlusssause, sondern auch der bange Ausruf von Prinzessin Märtha-Loises Eltern, als ihnen der Sexschamane als Schwiegersohn präsentiert wurde. Alle News zur Verlobung des royalen Kultrammlers gibt es auch in dieser Woche nur bei Baywatch Berlin. „Da habe ich mir mehr erwartet!“ passt verblüffend oft, wenn man gerade aus dem Urlaub zurück ist. Aber als Fazit zu dieser Folge, da müssen wir die Kirche doch mal im Dorf lassen, sind diese Worte gänzlich unangebracht.

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  • Ein letztes Mal flimmert für dieses Jahr eine Ausgabe von Baywatch Berlin Summer Breeze in eure Ohren, bevor dann ab nächster Woche wieder die normalen Folgen unmissverständlich klarmachen: aus der Traum vom Endless Summer, zurück ins Witzebergwerk. Ein letztes Mal spiegelt sich die rhetorische Sommersonne glitzernd auf dem Meer, doch schon bald heißt es: Hundekacke, Nieselregen, herzlich willkommen zu Hause. Irgendwie kann man es schon ahnen. Wenn bei „Inception“ langsam ein konstruierter Traum in seine Einzelteile zerfällt und der Protagonist schon ahnt, dass das hier nicht die echte Welt sein kann, gab es auch Anzeichen in den letzten Urlaubstagen der drei – naja – Helden dieses Podcasts, dass es hier bald ein Ende haben wird. Schwamm WIRKLICH eine kleine Babyschildkröte auf Thomas zu, ist fortan sein bester Freund und lebt die nächsten 200 Jahre in seinem Garten ODER nimmt die Geschichte im letzten Moment eine überraschende Wendung? Ist Jakob WIRKLICH mitten in der Nacht aufgeweckt worden von jemandem, der ihm stinkbesoffen und schwer aggressiv ans Leder wollte, konnte dann aber alles aufklären und ist seitdem ebenfalls um einen besten Freund reicher ODER musste er da unterhosig, käsefüßig und mit Sturmfrisur die Polizei rufen? Was denken Sie? Klingt es für Sie realistischer, dass Klaas bereits seit drei Tagen auf einem gepackten Koffer sitzt und es überhaupt nicht abwarten kann, endlich wieder geschminkt und gekämmt im Fernsehstudio zu stehen ODER klammert er sich verzweifelt wie Jesus Bruder Bauchi in der Becker Villa an seinen Room-Service-Knopf und will erst gehen, nachdem er alle Getränke ausprobiert hat, „die so Ouzo-mäßig schmecken“? Seien Sie noch einmal dabei, wie Jakob, Schmitti und Klaas von ihren Abenteuern rund um gemietete Strandliegen erzählen, als seien sie Alexander von Humboldt persönlich, und lassen Sie sich verzaubern von der aufregenden, wilden Welt der früh gebuchten Halbpension. Vamos!

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  • Hallo! Es gibt eine neue Ausgabe der Baywatch Berlin Summerbreeze!

    Wer ist da? Pierre Brice?

    Was? Nein Baywatch! Der Podcast mit einer neuen Folge!

    Was?

    Baywatch, neue Episode!

    Wer hat eine scheue Kommode?

    Niemand. Jedenfalls hatten die drei Podcaster wohl sehr mit Latenz zu kämpfen bei der Aufnahme.

    Was ist mit Egon Krenz?

    Die haben sich nicht verstanden! Hatten Versatz. Haben durcheinander geredet!

    Wer? Bist du es Enkel Balduin?

    Nein! Die drei! Von Baywatch. Haben durcheinander geredet. Also die sind im Sommer doch immer im Urlaub und hatten wohl schlechtes Internet!

    Bist du in Not?

    Nein gar nicht, ich wollte doch nur sagen: es ging um Nacktbaden und ein sehr schlimmes Missverständnis.

    Ein Missverständnis?

    „Missverständnis“ verstehst du jetzt oder wie?

    Ich bin ein Mistvieh?

    Nein, aber bei Klaas hat jetzt einer fast Schulden! Und Klaas hat dafür ganz viel Kleingeld!

    Ich kenne keinen Lars.

    Ach weißewatt? Fick Dich.
    Die neue Folge Baywatch Berlin Summerbreeze kann Spuren von Latenz enthalten und heißt: Smalltalk-Cringe für Superreiche

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  • Während sich in Paris die sportliche Elite trifft, um sich in mühsamen Wettkämpfen zu messen, ist man bei Baywatch Berlin Summer Breeze schon ein Stück weiter. Weiter weg, von jeglichem Ehrgeiz. Oder Schmitt? Erzähl doch mal! Wie war dein Tag?

    - Aufgewacht
    - Zum Pool gerollt
    - 2 Bier, 3 Mojito
    - Ceasar Salad
    - Apres Creme, Bett.

    Ja tatsächlich, Schmitt hat es in den Urlaub geschafft und sich für dieses Jahr „Einiges vorgenommen“: keine Peinlichkeiten, kein falscher Geiz, keine schlechte Laune. Was davon bisher geklappt hat und ob „die neue Offenheit“ auch dann noch anhält, wenn er zum griechischen Touritanz aufgefordert wird, hören wir in dieser Folge. Lundt macht ebenfalls Urlaub - aber annerschd: für ihn ging es ins Disney Land! Während bei seinen Begleiter*innen die Nostalgietränen flossen und das große „Weißt du noch?“ und „Guck mal da!“ einsetzte, endeten Lundts Träumereien spätestens am Marvel-Kaffeeautomat. Wie der Kabel 1-Urlaubschecker, kommt Lundt mit einer langen Liste an Mängeln, aber auch überraschenden Erfreulichkeiten, aus dem Disneyschloss gestapft. Klaas Heufer-Umlauf, der arme Willi, muss diese Woche in Pfeifes Terrorkerker („Tonstudio“) ausharren und den Urlaubserlebnissen seiner Kollegen lauschen. Vielleicht tut ihm die kleine Auszeit aber auch mal ganz gut, denn der Arme ist immer noch ganz benommen vor Scham und Verzweiflung. Bei der Abreise aus seiner Urlaubsdestination, kam es am Flughafen zu einer „Situation“, von der man noch in Jahren erzählen wird. „Wo warst du, als Heufer-Umlauf seinen Bombenkoffer wiegen ließ?“ wird nach dieser Folge eine Frage sein, mit der man noch in Jahrzehnten jeden Small Talk starten kann. Also bitte, rollen sie zum Pool (zum Arbeitsplatz), trinken sie Bier und Mojito (sinnlose Teamsmeetings) und halten Sie trotzdem durch, da ihnen diese Folge Summer Breeze auch im tristen Alltag ein Disneyschloss in die Gedanken zaubert.


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  • Am gängigsten ist es wohl Baywatch Berlin aus Unterhaltungsgründen zu hören.

    Eine allerdings immer größer werdende Gruppe nutzt den Podcast um etwas zu lernen.

    Ja, da gibt es nichts zu kichern. Es gibt verschieden Menschen auf der Erde & auch für diese soll dieser Text hier eine hilfreiche Begleitung sein.

    Also, was kann man in dieser Woche bei Baywatch Berlin lernen?

    Betonen muss man evtl, dass es sich bei den präsentierten Erkenntnissen jeweils um persönlich erlebte, also
    anekdotische Erlebnisse handelt.

    Hier ein Überblick über die Wissensgebiete der dieswöchigen Folge:

    Ist Zigarrerauchen in einem Kinderpool EHER sympathisch
    oder unsymphatisch?

    Sollte man im Urlaub mit einer künstlich tiefen Stimme sprechen, um „spanischer“ rüberzukommen?

    Wie ging es Thomas Schmitt als ihm letze Woche Montag beim Duschen für mehrere Sekunde seine Apple Vision Pro vom Kopf gerutscht ist?

    Wie kann man sich „veurlauben“ & wieviel Geld hat Klaas letztendlich für seine neue Louis Vuitton Handtasche bezahlt?

    Wie hat Lundt die Kunst des Handlesens erlernt, und über allem schwebt die Frage:

    WAS ZUM KUCKUCK MACHT EIGENTLICH JAKOB DER WEIHNACHTSELF IM SOMMER?

    Diese & weitere Information finden sie gut versteckt in einer Menge Bla Bla finden sie in der neuen Folge Baywatch Berlin.

    Allen anderen wünschen wir einfach ganz normal viel Spaß.


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  • „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“

    Was Goethe vor ein paar hundert Jahren festgestellt hat, hat bis heute nichts an Aktualität verloren.

    Dieses naheliegende „Gute“ kann vieles sein. Naheliegend wie ein TV-Display mit einer schönen Sendung zum Beispiel. Warum an die Côte D’Azur reisen, wenn man auch Urlaub im Stream machen kann?

    Doch hier trennen sich Spreu und Weizen. Stream ist nicht gleich Stream. Jakob Lundt widmet sich, nahezu tv-wissenschaftlich, einem Vergleich zweier Neustarts: „Real Housewifes of Munich“ vs „Kaulitz & Kaulitz“. Es ist ein Duell der Giganten. Ein Format gigantisch Scheiße und das andere prächtig und großartig. Welche Sendung macht das Rennen?

    Gar nicht nah liegt Klaas Heufer-Umlauf am Strand. Ihn hat das harte Los getroffen, in dieser Woche das eine Baywatch Mitglied zu sein, dass im Auftrag der Summerbreeze im Urlaub ist. Einer muss es ja machen. Während Lundt und Schmitt in Berlin sind, opfert sich Klaas für die Hörer*innen in Spanien auf. Wie sagte einst Tennismanager-Legende Ion Tiriac: „Vertrag is Vertrag“.

    Thomas Schmitt berichtet wiederum von einem der in die Ferne schweifte und dann war das Böse, viel näher als gedacht.
    Schmitti hat Neues vom deutschen „Papillon“, vom Grafen von Monte-Curry, dem Wurst-Tycoon Chris Töpperwien im Sommergepäck. Der fuhr von LA nach Deutschland und fand sich im Knast wieder. Dort erging es ihm wie Amanda Knox, wie Mandela, ungerecht eingesperrt eben, der „Engel mit den Wurstaugen“ erlebt den Stoff aus dem Bestseller sind. Seine einzige Rettung im erzwungenen Exil: schreiben wie einst Thomas Mann in LA, nur eben umgekehrt und doch auch irgendwie ganz anders.

    „Warum in die Ferne schweifen, hör das Gute liegt so nah“. Goethe würde die „Baywatch Berlin - Summerbreeze“ anknipsen.
    „Der Graf von Monte Curry“ jetzt streamen.

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  • +++ Triggerwarnung: Fremdscham +++

    Wir können uns vorstellen, wie es Ihnen gerade geht: Die Sonnencreme ist aufgetragen, das Puna-Badehösle von letztem Jahr passt auch noch ganz passabel und der Mojito steht bereit, für das ultimative Audio-Urlaubserlebnis "Summer Breeze“. Doch dann müffelt sie ganz unangenehm, diese Badehose zum Hören und schon der Auftakt der Sommerepisoden muss mit einer ernstzunehmenden Triggerwarnung versehen werden. "Was soll das!?“ schreit da nicht nur Herbert Grönemeyer.
    Sie werden sich noch verfluchen, dass sie diese Warnung in den Sommerwind geschossen haben und trotzdem auf den Playbutton gedrückt haben, denn was Jakob Lundt von seinem Südfrankreich-Urlaub erzählt, kommt ihrem Schamempfinden teurer zu stehen als ein Flat White in St.Tropez. Der egozentrische Edelmann wünscht in seinem Prunkhotel keine „normalen Leute“ mit „normaler Arbeit“, die sein „normales“ Champagnerfrühstück kaputtbelästigen. Wer es wagt, den Citizen Kane der Côte d’Azur an geregelte Arbeit zu erinnern, kann auch nicht erwarten, dass ein freundliches „Bonjour“ wohlwollend erwidert wird. Da ist Lundt wie Julian Nagelsmann, der Mogel-Begrüßungen am Spielfeldrand unbürokratisch aus dem Sichtfeld schiebt und damit Klaas Heufer-Umlauf zum Favoriten in diesem Fremdscham-Turnier nominiert. Moment! Lundt, Klaas - da fehlt doch einer? Was macht eigentlich Schmitt, der Ronaldo des Schamempfindens? Steht er längst am Strafraum bereit, um den nächsten Peinlichkeit-Elfmeter sicher zu verwandeln? Nein, der arme Willi reitet bei Elden Ring auf seinem Gaul „Sturmwind" durch „das Reich der Schatten“ - was eigentlich auch ein ganz guter Name für diesen Podcast gewesen wäre.

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    Summer Breeze Cover 2024 : https://www.instagram.com/hendrik_thul

  • Sich so gut zu kennen wie die drei Besitzer des Podcast Baywatch Berlin hat schon eine Menge Vorteile.

    Selbst wenn vor der Aufnahme so gut wie nicht miteinander gesprochen wird, reicht oft schon der kurze Weg vom Parkplatz zur Studiotür um sich am Gang gegenseitig die Laune abzulesen.

    Umso verzweifelter wirkt an diesem Morgen Klaas' Versuch sich die gute Stimmung einfach „anzuziehen". In einem Anfall sommerlicher Schrulligkeit entschied sich Deutschlands beliebtester Blödel-Moderator für ein Hawaiihemd aus dem letzten Urlaub, in Kombination mit einer etwas zu kurzen Jogging-Shorts.

    Dazu frisch aus dem Late Night Fundus geklaute Turnschuhe und Socken wo irgendwas witziges draufsteht.

    Und wofür er ganze Aufwand? Dafür dass Thomas Schmitt mit der Präzision einer Moonveil Katana (Befleckte wissen Bescheid) die Tarnung innerhalb von Sekunden in sich zusammenfallen lässt.

    „Na, Scheiße drauf?" zischt er unter Europas teuersten Sonnenbrillengläsern hervor und die Gag-Uhren stehen pünktlich zum Start der Episode auf Null.

    Na Super.

    Vielleicht erklärt sich aus diesem Kräfteverhältnis auch warum Thomas es schafft eine Geschichte in der Frikadellen, Tupperdosen und Käsewürfel die Hauptdarsteller sind, spannender zu erzählen als Klaas dass er nach dem Schweiz Spiel bei der deutschen Nationalmannschaft in der Kabine war und nun weiss wie Joshua Kimmich in der Unterhose aussieht. (Es sind wirklich ganz nette Leute.")

    Es war aber natürlich auch noch was Superwitzig. Und wisst ihr auch was?

    Es war 09:00 zum Zeitpunkt der Aufnahme und Jakob musste sich bereits SO FRÜH aus dem „Duell um die Geld"-Redaktionsbüro dazuschalten lassen! Weil er ganz viel Arbeiten muss momentan! HAHA!

    Das hat Schmitti & Klaas dann noch ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert und mit diesem neugewonnenem Lebensmut wurde in dieser Woche sogar noch die fast vergessene Baywatch-Rubrik “Lassen sie das” reaktiviert. Toll!

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  • Baywatch Berlin in schwarz-rot-geiler Stimmung! Das EM-Fieberthermometer zeigt 50 Grad!
    Selbst Klaas Heufer-Umlauf ist gegen König Fußball nicht immun und man erlebt den Oldenburger so gündogeil, wie das zweite Gruppenspiel der deutschen Elf!

    Genau hier grätscht unser Capitano rein. Fußball Maitre Chocolatier Toni Kroos erinnert daran, dass er und das Team die 5 geforderten Tore abgeliefert haben und dass es nun an Heufer-Umlauf ist, seine versprochene Jürgen Klopp Motivationsrede abzuliefern! Klaas fackelt nicht lang und hält eine Rede, nach der die UEFA den Pokal am liebsten per Blitz-Überweisung ans deutsche Team schicken will.

    Doch die Folge hält auch ein paar Ekelnews parat: Schmitti und Klaas würden weltweit mit jedem eine Zigarette teilen und gemeinsam rauchen. Völkerverständigung:1 Würgereiz: 0!

    Auch ein „trip down memorylane“ bleibt nicht aus: ein für alle Mal wird geklärt wie gefährlich „Das Duell um die Welt“ wirklich war und ist. Spoiler: sehr.

    Schmitti hat „Eldenring News“ im Gepäck die Elden-Mumie Melania gar nicht schmecken werden.

    Den tödlichen Pass spielt schließlich Lundt. Er trägt der deutschen Entertainment-Nach-Nachberichterstattung nur wenige Kackwürste ins Zeugnis. Setzen: 6.

    "Gut Kick, ihr Arschgeigen!" heißt die aktuelle Folge. Hören und Kackwürste verteilen! Hude!

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  • „Ein tabuloses Werk unserer Zeit“ - was erstmal klingt wie der neue Kehlmann-Roman, ist leider nur Lundts kognitiv resilente Beschreibung von Baywatch Berlin, nachdem er in einer inkohärenten Kommunikationsdissonanz („fürchterliches Geschwafel“) die Bedeutung seiner elysischen Schöpfung (den ollen Podcast) äußerst kapriziös ins transzendentale überhöht. Was sind das für Wörter? Was soll das? Nun: Monsignore Lundt sinniert neuerdings über den Wert von Baywatch Berlin für die Geisteswissenschaft, nachdem eine bedauernswerte Linguistikstudentin den Podcast zum Gegenstand ihrer Abschlussarbeit gemacht hat und dabei mehrmals über einen Hund namens F***e gestolpert ist. Wie erklärt man also die Bedeutung dieser sprachlichen Besonderheit dem Uniprofessor? Indem man wie Lundt von inkohärenten Sphären faselt und in der Wortschöpfung eine tiefgründige Bedeutung für die Zeit und das Leben findet - oder man einfach sagt, was gemeint ist: Ein Hund namens F***e. Danke, Ende. Wer aufgrund dieser Inhaltsbeschreibung denkt, dass diese Folge null Unterhaltungswert hat, der hat noch nicht gehört, wie Schmitt seine Sonntage verbringt: mit Hitler. Sein Versuch, die stundenlange Diktatoren-Dauerberieselung zu rechtfertigen, gestaltet sich argumentativ schwammig, in hohem Maße mitleidserregend und zweifellos fragwürdig. Der einzig Vernünftige in diesem intellektuellem Gruselkabinett scheint tatsächlich Klaas Heufer-Umlauf zu sein, der ganz harmlos immer mal wieder „Huuude!“ ruft, der deutschen Nationalmannschaft die (wirklich) beschissenste Motivationsrede aller Zeiten ins Trainingslager rülpst und ab und zu mal „reinhört“, wenn sich seine Kollegen um Kopf und Kragen reden. Folgen sie seinem Beispiel und überhören sie vieles - in dieser intellektuell flexiblen, aber lingusitisch wertvollen Episode von Baywatch Berlin.

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  • Euch allen ein herzliches "Hude und wie gehts!" Warum eigentlich kein Fragezeichen hinterm “Wie gehts”?
    Kann ich erklären: Für die Antwort haben wir ehrlicherweise diese Woche keine Zeit.
    An Themen mangelt es nicht, an Schlussfolgerungen oder gar Erkenntnissen umso mehr. Aber ey: Ist doch egal!
    Baywatch Berlin ist da ein bisschen wie ein Berliner Ampel-Jongleur der gleich mit einer ganzen Kiste voller Bälle auf die Kreuzung tritt und und offenkundig plant alle gleichzeitig in die Luft zu werfen.
    Währenddessen sitzt man (also ihr) im Auto und denkt: Da bin ich aber mal gespannt, wie der das in nur einer Rotphase schaffen will. Am Ende wirft er alle Bälle hoch, fängt einen aus Versehen mit seiner Kapuze und wird beim Aufsammeln der anderen von anfahrenden Autos (ihr) fast überfahren. Klingt konstruiert?
    Wenn ich euch jetzt einen kleinen Themenüberblick gebe, wisst ihr was ich meine.

    -Social Battery Buttons
    -Baumrinden LSD
    -Grönemeyers offene Rechnungen
    -frivole Kussgesten von älteren Herren an Klaas
    -Lebenstipps für Stefan Raab
    -Schmitti macht den Sprengstoff Führerschein

    Ich wünschte ich könnte jetzt sagen dass das alle Themen wären, aber das wünschte ich eben auch nur. Irgendwie ging's auch noch um Xavier Naidoo und wie Schmitt auf seiner letzten Zeitreise irgendwelchen Leuten aus dem Mittelalter erklärt hat, was ein Rasenroboter ist. Versteht ihr jetzt warum ich keine Kapazität mehr habe, um auch noch darüber nachzudenken, wie es EUCH geht?

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  • Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Wie der Vater so der Sohn. Zwei Weisheiten und nahezu unbeschränkte Gültigkeit im Hause Schmitt.
    Ja irgendwo muss der Bub ja das verbale "Ohrenlangziehen" gelernt haben…
    Diese Folge zeigt der Junior hat's vom Senior.
    Aber von Vorne. Schmitti berichtet in dieser Folge „Baywatch Berlin“ als roter Faden vom bisher schönsten Tag in seinem Leben: dem Tag an dem sein Verein, der 1. FC Kaiserslautern, das DFB Pokalfinale in Berlin bestreitet.

    Bestreiten kommt von streiten und das wird bei Familie Schmitt eben groß geschrieben. Junior und Senior Schmitt sind am Final-Morgen zu einem Sponsoren-Brunch eingeladen. Dort gibt es Gratis-Champagner und Häppchen, deswegen ist auch Lundt da.
    Der bekommt von Senior Schmitt einen Einlauf über den FCK, den Fußball und das Leben und wird als „Tuter“ verunglimpft. Das alles während Schmitt Junior selig daneben steht.
    Als sich Senior Schmitt auch noch einen Fifa Schiri vorknöpft („Du hast de Betze auch schon verpfiff“) wendet sich das Blatt auch für den Junior. Wie der Tag weiter geht, erfährt man ob man will oder nicht in dieser Folge.

    Doch es geht nicht nur um Fußball. Es geht auch um Sylt, rechte Idioten und einen Blick auf die Debatte. Und als wäre das nicht genug für eine Folge „Baywatch Berlin“, schafft Klaas noch Klarheit, in einem bisher in Podcast-Deutschland unterrepräsentierten Wissensbereich: Was ist der Unterschied zwischen Raucher- und Trinkerbein?
    Holt die Kippen raus, trainiert Eure Raucherbeine und hört „Baywatch Berlin“

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  • Jede Woche der gleiche Driss: Kurz vor der Veröffentlichung einer neuen Folge von Baywatch Berlin nervt unser Podcaststudio „Studio Bummens“ rum, weil „die Folge noch dringend einen Titel braucht“. Zugegeben: Oft wurde in den Folgen so inhaltsleer rumgeschwafelt, dass die Titelfindung komplizierter wurde, als Lundt von der Schinkentheke bei Real Madrid wegzulocken. Doch diesmal nicht! In dieser Folge haben die Themen Hand und Fuß, es hagelt Pointen wie Gegentore für den FC Kaiserslautern im Pokalfinale und es stehen so viele mögliche Episodentitel im Raum, dass die Auswahl schwer fällt. Hier eine Auswahl samt inhaltlicher Einordnung:

    1. „Cringe-Verrat am Gandalfer See“

    Eine gelungene Verbindung zweier lose zusammenhängender Themen: Lundt war mal wieder im Kino und sah sich beim Kampf um seinen Sitzplatz einem „Cringe-Verrat“ erster Kajüte ausgesetzt. Klaas wiederum besuchte einen mystischen Ort und bekam dort bei einem physikalischen Experiment die Auswirkungen der Schwerkraft auf Kotze vorgeführt. Hamwa wieder was gelernt.

    2. Das Monster Truck/Bushido Dilemma

    Welche Freizeitaktivitäten eigenen sich für erste Dates? Welche Orte und Aktivitäten gibt es zu vermeiden, wenn man auf Chancen für die Liebe hofft - und welche gilt es dringend zu vermeiden? Zumindest auf die letzte Frage haben Schmitt und Klaas verlässliche Antworten.

    3. Der Littlefinger von Plötzensee / Die Gefängnis-Natter

    Real Talk: Wären Lundt, Schmitt und Heufer-Umlauf Gefängnistauglich? Wie würden sie reagieren, wenn sie „einfahren“ müssten? Was wäre ihre Überlebensstrategie und würde Lundt sofort aufs Maul bekommen? Ja. Aber auch die anderen Fragen werden geklärt.

    4. Lundt geht in Schinkenrente

    Erschütternde Nachrichten Mitte der Woche: Klaas bester Freund Toni hört mit dem Fussball auf. Sofort wird es philosophisch: Was macht man, wenn man eigentlich noch vierzig Jahre Arbeitsleben vor sich hätte, das aber wegen körperlichen Verfalls und Reichtum als Zukunftsplan wegfällt? Was macht ein Toni Kroos in „den Jahren danach“ und wo bekommt Lundt in den kommenden Jahren kostenlosen Schinken her? Eine Meldung der Woche - mit Auswirkungen für Jahre.

    5. Die ganze Palz hasst Heufer-Umlauf

    In dieser Woche steht das DFB Pokalfinale an und Schmitts „rode Deufel“ (Lundt) haben sich irgendwie ins Olympiastadion geschummelt, um sich von Bayer 04 eine sogenannte „Packung“ abzuholen. Warum das aber mal so gar kein Grund zur Sorge ist, schreit Schmitt (komplettes Nervenbündel) jedem ins Gesicht, der nicht bei drei seine Rieslingschorle ausgesoffen hat. Im Zuge dieser völlig diffusen Eskalation schießt sich Klaas Heufer-Umlauf komplett ins Aus und bringt ein ganzes Bundesland, ach was - DIE REGION - gegen sich auf. Das Wort „Palz“ ist dem Herrn zu bodenständig und gehöre ab sofort: verboten. Sieht Schmitt nicht so. Was folgt ist eine unfassbar sinnlose „Pyroshow der Emotionen“ - was ja eigentlich auch ein ganz guter Titel für diese denkwürdige Folge wäre.

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  • Eigentlich hätte Schmitt in dieser Woche bekannt machen sollen wer noch alles in der Nationalmannschaft mitmachen darf.

    Nachdem die Rolle “Schrottbösewicht” im DFB Verkündungsensemble aber leider schon mit Jo Gerner besetzt war, ging der Henkelpott an ihm vorüber und er hatte nun plötzlich mehr Freizeit als geplant.

    Was also tun mit so einer angebrochenen Frühlingswoche?

    Genau!

    Ein perfekter Zeitpunkt um die neue scheiss-teure Sonnenbrille in die High Society einzuführen!

    Erinnern wir uns doch alle noch an unseren Freund Udo Walz, der in der Hoffnung erkannt zu werden in freien Minuten gerne mal ein paar Rolltreppenfahrten im KaDeWe absolvierte, so stellte sich Goggle-Thommy (Szene-Name) in dieser Woche in ähnlicher Manier stundenlang in die Schlange beim Edeka-Bäcker, um dort als der “interessante Sonnenbrillenmillionär”Eindruck zu hinterlassen.

    Ob’s geklappt hat?

    Ansichtssache, aber müsst ihr selber hören.

    Wenn er (das Sonnenbrillenarschloch) jetzt meint, dass ich (Autor von Myhammer.de) sowas hier nicht ausplaudern soll, kann er seine geile Brille ja gerne zum Pfandleiher bringen und für die Knete Medienanwalt Christian Schertz beauftragen, dass er mir den sogennanten “Arsch weg klagt” (Juristenjargon).

    Über den gibts nämlich jetzt ne Doku & ob die langweilig oder interessant ist, entscheiden die drei Podcaster in dieser Folge nach altbewährter Kackwurst-Skala.

    Spannend!

    Ansonsten war Witwenschüttler Jakob schon wieder umsonst im Fussballstadion & Klaas hat schlechte Laune weil er irgendwo etwas länger warten musste. Ist er nicht gewohnt, normalerweise warten ja immer alle auf ihn.

    Ansonsten haben die drei auch noch Nemo gefunden. Nämlich gut. Douze Points & viel Spass!

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  • Gott hat einen großen Garten oderwatt. Ja, da will man einstimmen und feststellen: Genau, genau, genau, genau.

    Und rasch, ohne es zu merken, streifen wir gleich zwei Persönlichkeiten des Offstream-Entertainments: VFL-Jesusoderwatt und den Berliner Kanadier, den Genau-Genau-Mann, der mit seinem „Genau-Song“ seinen frechen Avangard-Vibe versprüht.

    Beide verführen die Podcaster von „Baywatch Berlin“ über und von ihnen zu erzählen. Der eine, der freiwillig musikalisch neue Wege geht (Lied nur aus dem Wort „genau“) und der andere der unfreiwillig an nahezu jedes Wort das Idiom „oderwatt“ dranhängen muss oderwatt. Herrlich Gott hat tatsächlich einen großen Garten und in diesem bleibt Irren menschlich.
    Das weiß Schmitti, denn er begeht einen 1000Euro-Fehler gleich, mit Schwung, zum zweiten Mal.

    Lundt will einen neuen Wettbewerb, einem in dem sich der Nichtskönner Chancen ausrechnet, nämlich dem Triell zum „Goldenen Zinken 2024“. Welcher Baywatcher am besten riechen kann?

    Klaas Heufer-Umlauf nicht. Ihm würde seine eigene Verwesung olfaktorisch nicht weiter auffallen. Dafür sind die Augen des Showstars umso besser, so gut, dass sie nichtmal darunter leiden, dass Klaas Heufer-Umlauf in diesem Podcast das Versprechen abgibt: eine von Harald Glöckler designte „Pompöös“ Sonnenbrille beim diesjährigen Fernsehpreis zu tragen (auch auf der Bühne).

    So jetzt haben wir dich Heufer-Umlauf! Hier steht es schwarz auf weiß! Jetzt gibt’s kein davonlaufen mehr, so wie für die Kinder, die aus Schmittis Nachbarschaft vor ihm davon laufen, weil er Lügen auftischt. Das jedoch ist eine andere Geschichte, ebenfalls aber in diesem Podcast erhältlich.

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