Avsnitt
-
Die aktuelle Folge des Inlandpodcasts «Politbüro» als Bonus im Feed:
Karin Keller-Sutter – kurz KKS – gilt als aktuell mächtigste Bundesrätin der Schweiz. Die nächsten Monate werden darüber entscheiden, wie KKS in die Geschichte eingeht: Demnächst wird sie zur Bundespräsidentin. Fast zeitgleich muss sie ihr Budget im Parlament verteidige – und dann wird auch noch der Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission zu ihrem Verhalten während der Krise der Credit Suisse erwartet.
Wie wurde sie als Tochter von Gewerblern so einflussreich? Was heisst Mächtig Sein in Bundesbern? Wie viel ihres Images einer hartnäckigen, kühlen Politikerin ist Erzählung, wie viel Realität?Bundeshaus-Chefin Larissa Rhyn und Moderator Philipp Loser haben Karin Keller-Sutter über das letzte Jahr begleitet (lesen Sie hier das Porträt der Bundesrätin). Im Podcast sprechen sie über ihrer Eindrücke – und lassen Karin Keller-Sutter zu Wort kommen.
Produktion: Mirja Gabathuler
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Der 4. März 2018 in Salisbury, einer Kleinstadt im Süden Englands: Wie jeden Sonntag besucht Sergei Skripal das Grab seiner verstorbenen Frau. Dieses Mal begleitet ihn seine Tochter Julia. Danach essen sie bei einem Italiener – und brechen kurz darauf mit Vergiftungssymptomen zusammen.
An der Türfalle des Hauses des russisch-britischen Doppelagenten Skripal finden Ermittler das Nervengift Nowitschok – ein Hinweis auf den russischen Geheimdienst. Eine unbeteiligte Anwohnerin kommt durch das Gift ums Leben. Es ist einer der folgenreichsten Fälle eines versuchten politischen Mordes auf europäischem Boden – und ziemlich rasch zeigt sich: Die Spuren dieses Anschlags führen in die Schweiz, an den Genfersee. Was wollten die Täter hier?
Darum geht es in der sechsten und letzten Folge von «Unter Uns: Spione in der Schweiz» – eine Spezialserie des täglichen Podcasts «Apropos». In sechs Folgen blickten wir auf Länder, die in der Schweiz im Geheimen Informationen sammeln, Menschen und Organisationen bespitzeln und sogar Verbrechen planen.
Gast: Thomas Knellwolf
Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Tobias Holzer
Als Abonenntin oder Abonennt hören Sie alle Folgen bereits vorab: hier geht's zur ganzen Podcast-Serie.
Lieber lesen?
Hier geht's zum Spionage-Schwerpunkt.
Noch kein Tagi-Abo? Jetzt testen auf
tagiabo.ch
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Saknas det avsnitt?
-
Der Journalist und Mafia-Kenner Roberto Saviano lebt seit 18 Jahren unter ständiger Begleitung mehrerer Personenschützer. Seit der Veröffentlichung von «Gomorrha» – dem Buch, in welchem Saviano hemmungslos die süditalienische Mafia-Organisation Camorra und deren Mitglieder beschreibt und deren Verstrickungen in die Politik und Wirtschaft aufzeigt – wird er mit dem Tod bedroht.
Saviano wurde so zur Persona non grata. Er zog nicht nur die Missgunst der Mafia auf sich, sondern auch diejenige der italienischen Regierung, die um ihr Image und das ihres Landes besorgt ist. Die ständige Bedrohung seines eigenen Leben hielt Saviano jedoch nicht davon ab, weiter zur Mafia und deren Machenschaften zu recherchieren und zu schreiben.
Literaturredakteurin Nora Zukker traf Saviano an der Frankfurter Buchmesse anlässlich der Erscheinung seines neuen Dokumentarromans «Falcone», in dem es um den 1992 ermordeten Untersuchungsrichter Giovanni Falcone geht. Nun ist Zukker Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Mirja Gabathuler
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zum Thema:
«An den Leichen sieht man, welcher Mafiaclan jemanden umgebracht hat»Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Die Frauen hätten viermal Nein gesagt. Die Männer viermal Ja. Dieses Auseinanderdriften der politischen Meinung von Frauen und Männern zeigte sich nicht nur bei den Abstimmungen vom letzten Sonntag über den Autobahnausbau, die Gesundheitsreform Efas und die Mietrechtsverschärfungen.
Es ist ein Phänomen, das in der Schweiz und international zunehmend zu beobachten ist. Die Geschlechter scheinen politisch auseinanderzudriften, sei es bei den Präsidentschaftswahlen in den USA oder bei Wahlen in Deutschland.
Stimmt der Eindruck der Polarisierung oder ist das Bild auf den zweiten Blick komplexer? Was heisst das für das politische Zusammenleben in der Schweiz? Und für die Gesellschaft? Darüber spricht Inlandredaktorin Jacqueline Büchi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produktion: Mirja Gabathuler
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Als Korrespondentin erlebte Lea Sahay den Umgang der kommunistischen Partei unter der Führung Xi Jinpings mit der Covid-Pandemie. Sie schrieb darüber ein Buch. Dies nicht nur, um zu zeigen, wie der politische Einfluss der Partei die Gesellschaft und Wirtschaft steuert. Sondern auch aus persönlicher Betroffenheit: Lea Sahay wurde während der Pandemie zum ersten Mal Mutter und erhielt so nochmals einen ganz neuen Einblick in ihr Gastland. Und das auf dramatische Art und Weise: Ihr Sohn wurde gleich nach der Geburt krank und war auf spezialisierte medizinische Unterstützung angewiesen – fast unmöglich in China während der Covid-Pandemie.
«Ich blickte hinunter auf meinen Sohn Jonathan, acht Monate alt, der in einem dieser Betten lag, die für ihn viel zu groß waren. In zwei Stunden würde das Ergebnis da sein, sagte einer der Ärzte. Die Schwester, die uns hierher begleitet hatte, flüsterte: »So viel Zeit hat er nicht, er stirbt, können Sie keine Ausnahme machen?« Doch der Arzt schüttelte den Kopf: »Das sind die Regeln. Da kann man nichts machen.» Lea Sahay
Sahays Buch «Das Ende des chinesischen Traums» schildert eindrücklich, wie sie diese Zeit erlebte und gibt ebenso Einblicke in ein China, das von aussen in seiner Grösse, Widersprüchlichkeit und Vielfältigkeit kaum fassbar wird. Im Podcast spricht sie darüber.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zum Thema:
Im Kinderspital endet der chinesische TraumUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Drei Mal Nein, ein Mal Ja: So hat die Schweiz am Sonntag abgestimmt. Der Ausbau der Autobahn wurde vom Stimmvolk ebenso verworfen wie schärfere Regeln im Mietrecht. Nur Efas, die Reform des Gesundheitswesens, wurde angenommen.
Im Bundesrat müssen Albert Rösti und Guy Parmelin eine Niederlage bei ihren Vorlagen einstecken, während Elisabeth Baume-Schneider einen Erfolg verbucht.
Was nimmt Bundeshauschefin Larissa Rhyn mit aus dem Abstimmungssonntag? Wie kam das Resultat zustande? Und was sagt es aus über das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung? Antworten in der neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produktion: Mirja Gabathuler
Hintergründe, Kommentare und Analysen zum Thema: tagesanzeiger.ch/abstimmungen
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Diesen Sonntag, 24. November, stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung darüber ab, ob unser Autobahnnetz weiter ausgebaut werden soll. Die Frage berührt ganz grundsätzliche Themen: Welche Mobilität wollen wir? Wie viel soll diese Mobilität kosten? Für den Steuerzahler? Für unsere Umwelt?
Auch andere Dauerbrenner der Schweizer Politik kommen an diesem Tag an die Urne: Mietkosten und das Gesundheitswesen.
Im Kraftwerk in Zürich diskutierte am 18. November das «Politbüro» den Abstimmungssonntag: Moderator Philipp Loser mit Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn, Inlandredaktorin Jacqueline Büchi und Meinungschef Fabian Renz.
Mehr zum Thema:
tagesanzeiger.ch/abstimmungen
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Luisa Neubauer ist in Deutschland und der Schweiz das Gesicht der Bewegung, die in den letzten Jahren die öffentliche Diskussion über die Klimaerwärmung prägte. Sie erlebte als Mitinitantin der «Fridays for Future» den raschen Aufstieg, den Wandel und Bedeutungsverlust des Klimastreiks mit.
2019 brachten die Klimaproteste in Europa breite Massen auf die Strasse: von der Oma bis zu den Teenies und deren Eltern. Im Schlepptau der Klimastreiks erlebten grüne Parteien einen Aufschwung – auch in der Schweiz.
Und 2024?2024 wurde mit Donald Trump ein Klimawandelskeptiker zum Präsidenten der USA gewählt. 2024 ist in Deutschland die Ampelregierung gescheitert und hat der Nahostkonflikt die Klimabewegung gespaltet. Das Klima scheint die Bevölkerung auch bei Wahlen nicht mehr im gleichen Masse zu mobilisieren – obwohl die Folgen von Extremwettern immer sichtbarer werden.
Warum ist das so? Wo steht heute die Klimabewegung – und wo bewegt sie sich morgen hin? Kulturredaktor hat anlässlich der Weltklimakonferenz in Baku mit Luisa Neubauer gesprochen. Darüber spricht er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host & Produktion: Mirja Gabathuler
Mehr zum Thema:
Interview mit Luisa Neubauer: «Wir sind keinesfalls machtlos»Porträt Luisa Neubauer im MagazinUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Ja. Nein. Leer lassen. Aufs Altpapier legen: Im Schnitt können Schweizerinnen und Schweizer vier Mal pro Jahr entscheiden, was sie auf ihren Stimmzettel schreiben – oder eben auch nicht. Auch diesen Sonntag können wir wieder über Mietrecht, Autobahnen und unser Gesundheitssystem mitbestimmen.
In der Schweiz wurde schon über Kuhhörner, Absinth-Verbot, Autogurte und Kleidungsstücke an der Urne entschieden – aber auch über die Einführung der Altersvorsorge, das Stimmrecht für Frauen oder die Legalisierung vo Abtreibungen. Weltweit ist das ziemlich einzigartig.
Inlandredaktor und «Apropos»-Moderator Philipp Loser hat, zusammen mit dem Journalisten David Hesse, ein Buch über 30 Abstimmungen geschrieben, die die Schweiz verändert haben. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er davon.
Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Tobias Holzer
Mehr zum Thema:
Weniger Schnaps, weniger Ferien, mehr Gülle: Abstimmungen, die die Schweiz verändertenUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Er war nach dem Zweiten Weltkrieg in seiner Heimatstadt Basel so populär wie die Fussballer Karli Odermatt oder Seppe Hügi: Der Werkarbeiter Hans Müller, Übername K.-o.-Müller, war nach dem Zweiten Weltkrieg der erfolgreichste Schwergewichtsboxer der Schweiz. Seine Boxkämpfe glichen Volksfesten, das Publikum brachte sich gemäss der «Basler Zeitung» mit Zurufen ein: «Hans, machs kurz, wir haben Durst!»
An den Olympischen Spielen in London 1948 stand K.-o.-Müller kurz vor seinem grössten sportlichen Erfolg, einem Einzug ins Finale. Dann scheitert er an ein paar Sekunden. Oder wurde er um diese Sekunden betrogen?
Die Geschichte von K.-o.-Müller und dem gestohlenen Olympiagold wird zur Legende. Die Wahrheit ist komplizierter. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» rollt Fussballredaktor Florian Raz die unglaubliche Geschichte des vergessenen Boxers auf.
Moderation: Mirja Gabathuler
Produktion: Laura Bachmann
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Zwei der vier nationalen Abstimmungen Ende November betreffen das Schweizer Mietrecht. Einerseits geht es um die Frage, unter welchen Umständen ein Zimmer oder eine Wohnung untervermietet werden darf. Andererseits darum, unter was für Umständen Vermieterinnen und Vermieter, Eigenbedarf anmelden und dabei ein Mietverhältnis auflösen dürfen.
Seit Wochen wird darüber eine hitzige Debatte geführt. Im Land der Mieterinnen und Mieter ist das nicht wirklich erstaunlich. Die Pro-Seite argumentiert mit einer besseren Rechtslage, die Contra-Seite hingegen spricht von einem «Frontalangriff» auf den Kündigungsschütz der Mietenden.
Wer hat Recht? Und was würde es bedeuten, wenn die beiden Vorlagen vom Stimmvolk angenommen werden? Diese und weitere Fragen beantwortet Inlandredakteur Iwan Städler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Mirja Gabathuler
Produzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:
Untermiete und Kündigung bei Eigenbedarf: Was sich ändern soll«Niemand verliert sein Zuhause» – «Du bist so listig»«Die Leute haben genug» – Er will das Angebot von Airbnb deckelnRot-grünes Zürich ist bei Untermiete strenger als die umstrittene bürgerliche VorlageUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Im Stundentakt bestimmte Donald Trump in den letzten Tagen Personen für die ausstehenden Posten seiner kommenden Präsidentschaft. Es sind – anders als vor acht Jahren – vor allem Leute aus dem «Make-America-Great-Again»-Umfeld, mit hoher Loyalität zu Trump.
Elon Musk ist designiert als Verwaltungsreformer, ein ehemaliger Fox-Moderator als Verteidigungsminister, eine Putin-Versteherin als Geheimdienstchefin, ein Impfskeptiker als Gesundheitsminister – und gegen den Justizminister wurde einst selbst ermittelt: Kann das gut gehen? USA-Korrespondent Fabian Fellmann erklärt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos», was Trumps Ernennungen für politische und gesellschaftliche Konsequenzen haben könnten.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Mehr zur Wiederwahl Trumps:
Donald Trump provoziert das erste Kräftemessen – mit den eigenen LeutenElon Musk soll für Donald Trump die Bürokratie abholzenTulsi Gabbard: Sie ist Donald Trumps liebste DiktatorenfreundinTrump will die Amerikaner heilen – mit einem KennedyUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
28. April 2017 in Frankfurt am Main: Der frühere Zürcher Stadtpolizist Daniel M. fährt seinen schwarzen Audi Q5 in der Tiefgarage des neuen Hotels «Roomers». Er ist damals 54 Jahre alt und freut sich auf einen entspannten Aufenthalt mit seiner Lebensgefährtin. Das neueröffnete Hotel, in dem sie gerade ankommen, wirbt mit einem Spabereich und futuristischen Relaxliegen.
Doch das Paar kommt nicht mehr in Genuss davon: Kaum steigt es aus dem Auto, klicken die Handschellen. Daniel M. wird von der deutschen Polizei verhaftet – wegen Wirtschaftsspionage. Und der 28. April 2017 wird zu einem der schlimmsten Tage der helvetischen Geheimdienstgeschichte.
Darum geht es in der fünften Folge von «Unter Uns: Spione in der Schweiz» – eine Spezialserie des täglichen Podcasts «Apropos». In sechs Folgen blicken wir auf Länder, die in der Schweiz im Geheimen Informationen sammlen, Menschen und Organisationen bespitzeln und sogar Verbrechen planen.
Gast: Thomas Knellwolf
Host: Philipp Loser
Produktion: Tobias Holzer
Als Abonenntin oder Abonennt hören Sie alle Folgen bereits vorab: hier geht's zur ganzen Podcast-Serie.
Lieber lesen? Hier geht's zum Spionage-Schwerpunkt.
Noch kein Tagi-Abo? Jetzt testen auf tagiabo.chUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Wer im Spitzensport erfolgreich sein will, richtet oft alles im Leben nach diesem Ziel aus: Intensive Trainings, wenig Freizeit, wenig Raum für alltägliche Beziehungen. Bis Spitzensportlerinnen und Sportler um die Dreissig in ein Alter kommen, in dem sie ihre Karriere beenden.
Was passiert nach dem Rücktritt? Wie vermeiden Athletinnen und Athleten, in ein Loch zu fallen? Wer begleitet sie am Ende der Karriere? Marcel Rohner und Marco Oppliger haben die erfolgreiche Turnerin Giulia Steingruber, den Fussballer Marco Schönbächler, den Ringer Stefan Reichmuth und die Beachvolleyballerin Esmée Böbner getroffen, um über das Ende ihrer Karriere zu sprechen. Ihre persönlichen und sehr unterschiedlichen Geschichten erzählen sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:
Rücktritt – und dann? Plötzlich kein Spitzensport mehr: Vier besondere GeschichtenRücktritt mit 24: «Als sich die Lifttür öffnete, hatte ich schon Tränen in den Augen»Mit 31 plötzlich arbeitslos – wie Marco Schönbächler sein Leben auf den Kopf stellteKraftpaket Stefan Reichmuth: Sie drückten ihn zu acht ins Spitalbett – und er weiss es nicht mehrDas macht Giulia Steingruber heute: «Was kann ich neben dem Turnen noch gut?»Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Im Juni 1993 beschäftigt das Schicksal eines bekannten RAF-Terroristen-Paares ganz Deutschland: Wolfgang Grams und Brigit Hogefeld sollen durch eine Sondereinheit verhaftet werden – doch die Festnahme eskaliert. Ein Beamter wird durch Grams erschossen, Grams stirbt auf der Flucht durch einen Kopfschuss.
Beging das RAF-Mitglied Grams Suizid – oder wurde er von der Polizei regelrecht hingerichtet? Die Zeugenaussagen widersprechen sich. Die Ermittlung verläuft fehlerhaft, das öffentliche Interesse riesig.
Wie Grams wirklich gestorben ist, muss am Ende ein Mann in Zürich untersuchen: Das Gehirn landet im Labor von Forensiker Roman Pfister und sein Team. Sabrina Bundi, Redaktorin im Zürich-Ressort des Tages-Anzeigers erzählt im täglichen Podcast «Apropos» die filmreife Geschichte eines deutschen Kriminalfalls, der in der Schweiz gelöst wurde.
Host: Mirja Gabathuler
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zum Thema:
Wie ein Zürcher Forensiker-Team einen deutschen Kriminalfall lösteUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
In der deutschen Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP gab es schon lange Spannungen. Letzte Woche ist die Ampel mit einem Knall auseinandergebrochen: Während die USA einen neuen Präsidenten wählte, entliess der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz seinen FDP-Finanzminister Christian Lindner. Kurz darauf brachten sich Robert Habeck von den Grünen und Friedrich Merz von der CDU als Kanzlerkandidaten in Stellung.
Damit steht Deutschland – in einer unsicheren Weltlage und wirtschaftlich angespannten Zeit – vor Neuwahlen. Was führte zur Regierungskrise? Was heisst der Zerfall der Koalition für die aktuelle Regierung in Berlin? Und wie geht es nun mit Kanzler Olaf Scholz weiter?
Mehr zum Thema:
Analyse: Die Folgen des Regierungsbruchs in DeutschlandUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Die USA haben einen Wahlkampf hinter sich, der die Bevölkerung spaltete. Der aufgeheizt war. Und der nicht zuletzt die Frage stellte, was die amerikanische Identität eigentlich ausmacht. Am Wahltag entschied sich die Mehrheit für einen Präsidenten Donald Trump.
Was löst die Wahl bei Amerikanerinnen und Amerikanern aus? Worauf hoffen sie, was bereitet ihnen Sorgen?Und was braucht die USA nach diesem Jahr? USA-Korrespondent Fabian Fellmann, Volontär Jan Bolliger und Podcast-Produzentin Laura Bachmann haben sich in den Tagen nach der Wahl bei alltäglichen Begegnungen auf der Strasse umgehört – in der Metropole New York, in der Stadt Phoenix in Arizona und im ländlicheren Bethlehem in Pennsylvania.
In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» stellen wir die Geschichten und Erlebnisse ganz normaler Menschen ins Zentrum –ein subjektives Abbild der Stimmung nach der Wahl.
Redaktion & Produktion: Mirja Gabathuler
Mehr zum Thema:
Schock der Demokraten: Wer ist schuld an der Niederlage von Harris? «Day One»: Welche Politik Trump nun priorisiertUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] -
Der deutsche Autor Jens Balzer kritisiert in «After Woke» aktuelle Tendenzen innerhalb der Linken (mehr dazu in «Apropos»-Episode 898). Haben diese Trump zum Sieg verholfen? Kerstin Hasse, Mitglied der Tagi-Chefredaktion, hat Balzer einen Tag nach der US-Wahl im Kaufleuten in Zürich zum Gespräch getroffen. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an
[email protected] -
Der eine kommt, der andere geht: Nach fast 260 Folgen gibt Florian Raz die Moderation unseres Fussball-Podcasts «Dritte Halbzeit» an Tilman Pauls ab. Im Doppelinterview sprechen die beiden zum Wechsel über Fussball-Journalismus, wütende Spieler und schräge Fan-Songs. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an
[email protected] -
Wetzikon im Zürcher Oberland im August 2016: Am Mittag an diesem heissen Sommertag ist der Friedhof Wetzikon praktisch leer. Doch im hintersten Winkel, unter einer Eiche, versammeln sich mehrere türkischstämmige Männer. Sie sind nicht zum Trauern gekommen. Sondern um ein Verbrechen zu planen, das es in der Schweiz seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben hat.
Der türkische Unternehmer, dem die Intrige gilt, ahnt davon nichts. Sein Schicksal hängt vom Gewissen seines Geschäftspartners ab – und vom Geschick des Schweizer Geheimdienstes. Im Podcast äussert er sich erstmals zu den Ereignissen.
Darum geht es in der vierten Folge von «Unter Uns: Spione in der Schweiz» – eine Spezialserie des täglichen Podcasts «Apropos». In sechs Folgen blicken wir auf Länder, die in der Schweiz im Geheimen Informationen sammlen, Menschen und Organisationen bespitzeln und sogar Verbrechen planen.
Gast: Thomas Knellwolf
Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Noah Fend
Als Abonenntin oder Abonennt hören Sie alle Folgen bereits vorab: hier geht's zur ganzen Podcast-Serie.
Lieber lesen? Hier geht's zum Spionage-Schwerpunkt.
Noch kein Tagi-Abo? Jetzt testen auf tagiabo.ch
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected] - Visa fler