Avsnitt
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Trauer zulassen und kommunizieren, kommunizieren, kommunizieren
Die AKG DNA Folge 12 – Wie Gesundheit Nord in Bremen (Geno) #Großes bewegt
Führungskräfte sind der entscheidende Schlüssel, wenn es darum geht, große Krankenhausunternehmen in den notwendigen Veränderungsprozess zu führen. Diese Überzeugung vertritt Dr. Dorothea Dreizehnter. Sie ist Geschäftsführerin der Gesundheit Nord in Bremen und dort zuständig für die Medizin und die Infrastruktur. Sie führt einen der größten deutschen kommunalen Gesundheitskonzerne durch einen rasanten Veränderungsprozess. Die Gründe dafür, warum es dort im Norden ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm gibt, werden kaum überraschen: Fachkräftesituation, Investitionsstau, Krankenhausfinanzierung. Die Geno ist mittendrin, konzentriert Leistungen und modifiziert Leistungsangebote, um so die Versorgung der Zukunft für die ganze Hansestadt und auch das niedersächsische Umland zu sichern. Wie das alles umsetzbar wurde und weiter ist, das verrät Dr. Dorothea Dreizehnter im Gespräch mit Steffen Ellerhoff.
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Von IT Havarien und der Gemeinschaftskraft
Sascha Luithardt, Arbeitskreisleiter IT im Gespräch mit Steffen Ellerhoff
Es ist die Horrorvorstellung eines jeden Verantwortlichen für die IT in einem Krankenhaus: Das Telefon holt einen aus dem Schlaf und morgens um drei Uhr wird klar: Bei uns geht nichts mehr. Ereilt hat Sascha Luithardt, Leiter des Bereiches Informationstechnologie am Klinikum Stuttgart, dieses Schicksal. Das Besondere: das ganze Klinikum hat die Situation schnell gemeinsam in den Griff bekommen und er redet offen über die Situation. Nebenbei ist er noch der Vorsitzende des AKG Arbeitskreises IT. Im Gespräch mit Steffen Ellerhoff schildert er seine Erfahrungen aus einer seiner schlimmsten Nächte, er erzählt über die große Hilfsbereitschaft unter den AKG-Kolleg*innen und er verdeutlicht, welch enorme Kraft in der gemeinsamen Arbeit auf AKG-Ebene schlummert, die noch weiter geweckt werden muss.
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Saknas det avsnitt?
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+Umsetzbar – Frühzeitig gestalten statt gestaltet werden
+Clemens Maurer über eine innovative Partnerschaft in Darmstadt
Clemens Maurer, der Sprecher der Geschäftsführung des Klinikums Darmstadt wüsste auch gerne schon die Details der Krankenhausreform. Doch statt darauf zu warten, bis der letzte Paragraph geschrieben ist, macht er sich mit dem Klinikum Darmstadt auf den Weg, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten, die Lösungen zu verfolgen, die auch in Zukunft die Versorgung für eine ganze Region sichern helfen. Seine Antwort lautet: Wir müssen auch Grenzen überwinden und Partnerschaften suchen. Im aktuellen Fall mit dem freigemeinnützigen Gesundheitskonzern AGAPLESION. Was dahinter steckt, das erklärt er im Podcast mit Steffen Ellerhoff.
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Umsetzbar - wie Transformationsprozesse gelingen können
Dr. Tobias Schilling über die Entwicklung der KRH Medizinstrategie 2030
Teilweise in Kraft, teilweise noch in der Abstimmung: Die Lauterbachsche Krankenhausreform wälzt die deutsche Kliniklandschaft gerade massiv um. Die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser sieht sich als einen der Motoren, wenn es darum geht, den stationären Sektor zukunftsfest aufzustellen. „Umsetzbar“ ist dabei einer der Schlüsselbegriffe. Mit einigen Beispielen zeigen wir im AKD DNA Podcast, wie einzelne Mitgliedshäuser daran gegangen sind, sich auf die bevorstehenden Änderungen vorzubereiten. Den Aufschlag macht das KRH Klinikum Region Hannover. Steffen Ellerhoff spricht mit Dr. Tobias Schilling, Unternehmensentwickler Medizin im KRH, über Chancen, Möglichkeiten, Umsetzungsstrategie und auch über den notwendigen Mut zur Lücke.
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Wer im Krankenhausmanagement in einem kommunalen Unternehmen anfangen will, der sollte sich einmal mit Dr. Thorsten Kehe unterhalten. In Folge 8 der AKG-DNA verrät er nämlich die Besonderheiten des kommunalen Umfelds – und auch, warum er diese so zu schätzen weiß. Kehe ist seit Herbst 23 im erweiterten Vorstand der Allianz kommunaler Großkrankenhäuser. Seine Perspektive für den Verband vermittelt er gleich in einem Slogan, der nur noch leicht überarbeitet werden muss. Das und noch mehr verrät er im Gespräch mit Steffen Ellerhoff.
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Trägergrenzen überwinden und Versorgung gestalten
Medizinische Vernetzungsbeispiele aus der AKG (Pathologie und Laboratoriumsmedizin)Patientenfern, so bezeichnet man die Fächer oft, für die die beiden stehen: Prof. Dr. Franz-Josef Schmitz, Chefarzt des Institutes für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Umweltmedizin und Transfusionsmedizin bei den Mühlenkreiskliniken in Minden und Prof. Dr. Ludwig Wilkens, Chefarzt des Instituts für Pathologie am KRH Klinikum Region Hannover. Beide sind seit Jahrzehnten in Häusern der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser aktiv. Fast genauso lange machen sich beide schon Gedanken darüber, wie sie in Zukunft die großen Themen ihrer Fächer lösen können, um möglichst patientennah die bestmögliche diagnostische Leistung erbringen zu können. Eine Antwort die beide haben: Vernetzung mit anderen Krankenhäusern und Partnern. Wie sie das machen, welche Herausforderungen sie sehen und was sie kommunalen Krankenhäusern raten, dass erzählen sie im Podcast mit Steffen Ellerhoff.
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Wie Dr. Iris Minde auf die Zukunft der Zusammenarbeit schaut
Seit Herbst 2023 im Vorstand der AKG und doch schon ein Urgestein der Allianz. Als sie 2012 ganz neu am Klinikum St. Georg in Leipzig war, kam sofort die Mitgliederversammlung der AKG vorbei. Wie sie diesen ersten Kontakt erlebte, warum sie das Kommunale am Krankenhaus so schätzt, wie sie mit der Doppelrolle in der AKG und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) umgeht und wie sie sich eine nächste Stufe der inneren Integration der kommunalen Großkrankenhäuser vorstellen kann, das alles verrät Dr. Iris Minde im Gespräch mit Steffen Ellerhoff in Folge sechs der AKG DNA.
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Erfolgsrezept: Reden, Reden, Reden
Das Klinikum Darmstadt gehört zu den jüngsten Mitgliedern der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser - gleichzeitig ist es auch eines der extrem aktiven Treiber innerhalb der AKG. Kaum drei Jahre dabei und schon war Clemens Maurer, Geschäftsführer des Klinikum Darmstadt bereit, Verantwortung zu übernehmen und sich in den AKG Vorstand wählen zu lassen. Mit seinem Team in Darmstadt gestaltet er einen stetigen Veränderungs- und Transformationsprozess. Was das mit der aktuellen Lage im Rahmen der Krankenhaus- und Gesundheitsreform zu tun hat und warum reden, reden, reden dabei ein Erfolgsrezept ist, das erklärt er im Gespräch mit Steffen Ellerhoff.
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Ein bisschen sind die AKG-Kliniken auch wie eine große Familie. Natürlich ist man untereinander nicht immer einer Meinung. Aber angesichts der großen Herausforderungen und der notwendigen Veränderungen ist man sich seiner besonderen Verantwortung bewusst. Diese Verantwortung ergibt sich aus der spezifischen Situation in den jeweiligen Regionen und geht weit über die bloße PatientInnenversorgung hinaus. Kaum jemand verkörpert dieses Verantwortungsbewusstsein so sehr wie Götz Brodermann, der mit der Wahl im Herbst 2023 zum stellvertretenden Vorsitzenden der AKG-Kliniken aufrückt. Gleichzeitig steht er unmittelbar vor einem Wechsel von Cottbus nach München. Auf dieser Weise beleibt er der AKG-Familie erhalten. Verbandsarbeit ist für ihn ein echter Gewinn und bringt unheimlich viel Spaß. Warum er das Ehrenamt gerne übernommen hat, das verrät er im Gespräch mit Steffen Ellerhoff.
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Schon lange dabei aber doch irgendwie neu. Seit November 2023 ist Dr. Thomas Menzel Vorstandsvorsitzender der AKG-Kliniken. Obwohl er schon lange dabei ist und die Entwicklung des Zusammenschlusses seit vielen Jahren begleitet und mitgestaltet, hat er sich für seine Amtszeit einige Neuerungen vorgenommen. Ein bisschen von den Sparkassen lernen, mehr medizinische Expertise einbinden und noch enger Zusammenarbeiten stehen auf seiner Agenda. Und dann gibt es ja auch noch die große Krankenhausreform, die alle Krankenhäuser vor große Veränderungen stellt und der die AKG-Kliniken unbedingt zu einem Erfolg verhelfen wollen. Steffen Ellerhoff hat den neuen AKG-Vorstandsvorsitzenden an „seinem“ Krankenhaus in Fulda besucht.
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„Hallo, wir sind die Neuen im Kiez.“ So lautete die Überschrift auf einem Einladungskartenentwurf der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) zu ihrer ersten Pressekonferenz als Verein in Berlin. Geschmückt war der Text noch mit dem Bild eines heranwachsenden Jungen, der sich gerade bei einer Pausenhofrauferei ein blaues Auge geholt hatte. Über fünf Jahre ist das jetzt her. Nicht immer waren die Erfahrungen so schmerzhaft wie befürchtet. Im zweiten Teil des AKG-DNA Podcasts spricht AKG-Geschäftsführer Nils Dehne mit Steffen Ellerhoff über seine Geheimrezepte und Lernerlebnisse aus fast sechs Jahren Berliner Kiez und darüber, warum es ihm so wichtig ist, dass die Entwicklung des Verbandes mit den Entwicklungen der Krankenhauslandschaft weiter Schritt hält.
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Neudeutsch würde man sagen, Krankenhaus ist ein „people business“. Es geht darum, mit Menschen in Kontakt zu treten, mit ihnen einen inhaltlichen Austausch zu führen und zu gemeinsam getragenen Ergebnissen zu kommen. Es kann nicht anders sein, ein Zusammenschluss von Krankenhäusern wie die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) es ist, ist auch so ein „people business“. Wie man gemeinsam möglichst viel Kraft und Wirkung erzielen kann, das verrät der Vorstandsvorsitzende der AKG Dr. Matthias Bracht im Gespräch mit Steffen Ellerhoff in Folge eins der neuen Podcast-Reihe „Die AKG-DNA“.