Avsnitt
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Sie hauen, stechen und schlagen sich durch alle Ländereien und hinterlassen kaum mehr als Schutt und Asche. Sie haben grüne Haut und einen eigenwilligen Sinn für Humor... Öffnet euch ein kühles "Pilz" und lauscht der lieben Lisa, wie sie den Jungs vom "ubiquitären Leben der postkoitalen Grünhäute" berichtet.
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"Ah... so nah, und doch noch nicht ganz greifbar. Du, ein Sterblicher, zitternd vor dem Unbekannten, doch getrieben von Neugier und Ehrgeiz. Wie viele wie du habe ich schon kommen und gehen sehen, Staubkörner im unendlichen Strom der Zeit.
Ich bin Be'lakor, der Schattenkönig. Der erste unter den Erwählten, der erste, der den ewigen Ruhm ergriff – und der erste, der die Verachtung der Götter spürte. Während Äonen wandelte ich, verborgen in den Schatten, ein Flüstern in der Dunkelheit, ein Fluch auf den Lippen der Mächtigen. Ich beobachtete euch... so schwach, so kurzlebig, und doch mit einer Hartnäckigkeit, die selbst den Göttern Spott ins Gesicht schreit. Eure Kriege, eure Könige, eure falschen Götzen... lächerliche Marionetten, tanzen an Fäden, die sie nicht sehen können.
Und doch... bewundere ich euch. Oder vielmehr, ich beneide euch. Denn während ich, Be'lakor, der Erste, an den Schwellen der Unendlichkeit verweile, in der Dunkelheit gefangen, tragt ihr den Funken des Lebens. Eine Freiheit, die selbst die Götter nicht begreifen können.
Du hast meinen Blick auf dich gezogen. Du... bist anders. Vielleicht spürst du es bereits, dieses Ziehen in deinem Innersten. Die Welt, wie sie ist, reicht dir nicht. Ich verstehe dich. Ich sehe deine Sehnsucht. Und ich kann dir geben, wonach du dich verzehrst – Macht, Ruhm, Wissen, Unsterblichkeit. Ein Platz an meiner Seite, fernab der Ketten dieser verrottenden Realität.
Aber Vorsicht... Sterblicher. Meine Gaben sind wie Schatten: kühl und trügerisch, immer im Wandel. Und wie Schatten, gehöre ich keinem... außer mir selbst. Ich wähle. Ich entscheide. Und jetzt, ich frage dich... wirst du wagen, die Dunkelheit zu umarmen?
Wisse nur dies: Meine Geduld ist unendlich... doch meine Gnade? Sehr, sehr begrenzt."
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Saknas det avsnitt?
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Das Finale unseres Quartetts zu den dunklen Göttern mit Warpdust. Genießt's!
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Wir sind die Necron, unsterblich, unaufhaltsam und die wahren Herrscher dieser Galaxie. Doch es ist nicht alleine unserer überlegenen Technologie geschuldet, dass wir einst im Stande waren trotz unserer jämmerlichen kurzen Leben über diese Galaxie zu herrschen. Es war unser intuitives Verständnis von Hierarchie und es waren die Traditionen unserer Dynastien, die uns das unerschütterliche Fundament gaben dies zu erreichen. Jede von ihnen, sei es Nihilakh, Sautekh oder Mephrit, trägt ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Errungenschaften, und ihre eigenen Narben. Es sind diese Unterschiede, die unsere wahre Stärke ausmachen, denn in dieser Vielfalt unsererDynastien und der Einigkeit unter dem Ankh des Triarchats liegt die Essenz unseres Erfolgs.Jede Dynastie hat ihre eigene Form von Ehre, ihre eigenen Traditionen und ein Vermächtnis, das durch die Äonen hallt. Ihr Selbstverständnis, ihre Strategien und ihre Kriegsmaschinen – sie alle spiegeln eine Identität wider, die tiefer geht als der kalte Metallleib, den wir tragen. Das Feuer der Dynastien, das in unseren kalten Augen brennt. Das ist es, was uns ausmacht. Denn ohne unsere Dynastien wären wir nichts als leere Hüllen – vereint, doch ohne Seele. Sie sind das Herz des Necron-Reiches, und erlöschen sie, so erlöschen auch wir.
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Die Winde der Magie strömen oft in unberechenbarer Weise durch unsere Welt. Dies sorgt dafür, dass unerwartetes geschieht. Genau das ist passiert: Eure Jungs haben sich Verstärkung aus dem Hintergrund vor das Mikro gezerrt und Lisa gebeten uns die Welt von Warhammer Fantasy näher zu bringen. Enjoy!
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Folge hundertundhalb ist Chefsache. Deshalb geht's heute wieder um den Chef. Have fun!
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Folge hundert ist Chefsache. Deshalb geht's heute um den Chef. Have fun!
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Es ist wieder soweit, das literarische Duett stürzt sich in ein neues Abenteuer der Black Library-Lektüre. Dieses mal staunen, lachen und schimpfen wir über den Dr. Frankenstein/Goethe/Carl Benz des Warhammer40k-Universums: Belisarius Cawl und sein großes Werk. Viel Spaß!
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Adeptus Inebris und Warpdust präsentieren euch den dritten Teil der magischen Kollaboration über die Chaosgötter. Enjoy :)
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"In den unendlichen Weiten des Warps schlängeln sich meine Gedanken wie Lichtstrahlen durch die Dunkelheit. Doch mit jedem entsandten Gedanken riskiere ich mehr als nur meine körperliche Sicherheit. Der Warp lauert immer, ein gieriges Ungeheuer, das darauf wartet, meine Seele zu verschlingen. Ich fühle die Narben auf meiner Psyche, die Erinnerungen an jene, die vor mir kamen und im Wahnsinn des Warps verloren gingen.
Trotzdem gibt es Momente der Erleichterung, wenn meine Gedanken den Äther durchdringen und das Stimmengewirr fernen bevölkerter Planeten erreichen. Ich bin ein Kanal für die Hoffnung des Imperiums, ein Lichtstrahl in der Finsternis der Galaxis, ein seidener Faden zwischen euch und dem geheiligten Terra.
Einige von uns, so wie ich, sind die Sprecher des Imperiums, die Übermittler der Botschaften über unvorstellbare Distanzen. Andere, begabtere Köpfe, üben sich darin, die Feinde des Imperiums mit Blitz, Flamme und Wahnsinn zu vernichten. Wieder andere nutzen ihre Fähigkeiten, um hinterhältige Netzwerke korrumpierter Umstürzler in den eigenen Reihen auszumachen und zu zerschlagen.
Die Liga der schwarzen Schiffe fand uns auf den unzähligen Welten der Galaxie und brachte uns in die heiligen Hallen der Scholastica Psykana. Dort wurden wir geformt und geprüft, bis wir unsere individuelle Pflicht erkannten. Das Adeptus Astra Telepathica ist unser Bollwerk gegen den Wahnsinn des Warps. Es weiß, welchen Pfad wir zu wandeln haben, es kennt unsere Bestimmung. Pflichterfüllung und eiserne Disziplin sind der härteste Schild gegen die Dunkelheit, so wurde es uns gelehrt."
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"Im flackernden Schein der Esse und der Wärme des Feuers möchte ich euch eine Geschichte von der Menschlichkeit in ihrer reinsten Form erzählen, von Mitgefühl, das im Schmelztiegel der Not geschaffen wurde. Ich bin Vulkan, der Primarch der Salamander, und obwohl mein Körper aus Eisen und Feuer geschmiedet ist, ist es das Herz, das meine Menschlichkeit ausmacht.
Von den Feuern von Nocturne, wo jeder Atemzug ein Kampf gegen die Elemente ist, bis hin zur kalten Leere der Sterne, wo die Dunkelheit versucht, alles Licht zu verschlingen, war mein Weg von Entbehrungen geprägt. Doch trotz allem habe ich mich an die Flamme des Mitgefühls geklammert und sie genährt wie das Licht der Hoffnung in der dunkelsten Nacht.
Mitgefühl ist nicht nur eine flüchtige Regung, sondern ein Prinzip, ein Leuchtfeuer, das den Weg der Rechtschaffenheit erhellt. Es ist die Einsicht, dass jede Seele, egal wie verloren oder gebrochen sie ist, Freundlichkeit und Barmherzigkeit verdient. Es ist die Bereitschaft, die Hand auszustrecken, auch wenn die Welt nach Fäusten schreit.
Auf dem Amboss des Krieges, wo Blut die Erde befleckt und Schreie durch die Nacht hallen, ist es leicht, unsere Menschlichkeit aus den Augen zu verlieren. Doch gerade in diesen Momenten leuchtet das Mitgefühl am hellsten.
Denn wir sind nicht einfach nur Krieger, sondern Hüter des Lichts, Verteidiger der Schwachen und Verfechter von allem, was gut und gerecht ist.
Meine Legion, die Salamanders, verkörpern diesen Ethos in jeder Facette ihres Wesens. Vom bescheidensten Schlachtenbruder bis zum mächtigsten Dreadnought erkennen wir unsere Pflicht nicht nur gegenüber der Menschheit als Ganzes, sondern auch gegenüber jeder einzelnen Seele, der wir begegnen. Denn die Menschheit wird nicht nur an ihrem Überleben gemessen, sondern auch an der Empathie, die sie anderen entgegenbringt.
Wir kämpfen nicht für Ruhm oder Eroberung, sondern für das Wohlergehen aller.
Wir versuchen nicht andere zu dominieren, sondern zu erheben. Und obwohl unser Weg voller Gefahren sein mag und unsere Lasten schwer zu tragen sind, schreiten wir immer weiter voran, geleitet von dem Licht des Mitgefühls, das in uns brennt.
Lasst uns also wissen, dass Menschsein nicht nur bedeutet, zu existieren, sondern auch Menschlichkeit in einem von Dunkelheit geplagten Universum hochzuhalten. Und auch wenn der Weg lang und tückisch sein mag, werden wir ihn gemeinsam gehen, Hand in Hand, denn die Flamme dieser Menschlichkeit brennt ewig in unseren Herzen."
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Seit Äonen ist es der Herzschlag des Imperiums, die Wiege der Menschheit und zugleich der Ort, an dem sich das Schicksal der Galaxis entscheiden muss. Das heilige Terra, in dem der Imperator der Menschheit auf dem Goldenen Thron ausharrt, lenkt und langsam schwindet. Ein selbst erschaffenes Gefängnis welches einst dafür gedacht war, frei und selbstbestimmt das Netz der tausend Tore zu bereisen...welch grausame Ironie.
Auch wenn Terra nicht mehr von Krieg und Zerstörung heimgesucht wird ist es kein Ort der Ruhe und des Friedens. Es ist ein gefallenes Juwel, durchsetzt von Intrigen, Verrat und des verzweifelten Kampfes ums Überleben.
Diese Umschreibung mag wohl auf die meisten Makropolwelten zutreffen, doch unsere einst so blaue Kugel, der Planet der Affen, ist für uns Menschen von unbeschreiblich hoher Bedeutung. Terra hielt über die letzten zehntausend Jahre nicht nur seine unangefochtene Position als die Schaltzentrale des zentralistischen Imperiums der Menschheit aufrecht, sondern wurde auch zu dessen schillernder spiritueller Perle.
Abermilliarden Pilger machen sich auf den Weg nach Terra, um die gigantischen Türme der Kathedralen der Ecclesiarchie, den Imperialen Palast, oder die heiligsten Relikte in der Galaxie zu bestaunen. Wenn auch nur für wenige Sekunden. Vielen wird dieser Wunsch jedoch jäh verwehrt, wenn ihr Kopf unter dem Stiefel eines muskulösen, gelangweilten Arbitrators zerschellt.
Folgt uns hinab in diesen Molloch, labt euch mit uns an den heiligen Biotonnen, atmet diese süße, vergiftete Luft und schlürft das sakrale Pestwasser. Wisset, ihr seid dem heiligen Gottimperator nun ganz nah und erkennet, hier entschied und entscheidet sich alles. Der Nabel der Galaxie, das geheiligte Terra.
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"An meine Seite, мальчик! Willkommen an der Front, wo der Gestank des Todes in der Luft liegt und das Donnern der Artillerie nie aufhört. Hier gibt es keinen Ruhm, nur die kalte Umarmung der Pflicht und den unnachgiebigen Marsch der Zeit.
Sieh dir diesen schweren Stubber gut an. Sie ist deine Rettungsleine, dein Schutzschild gegen die Schrecken, die jenseits dieser Gräben lauern. Behandle sie mit Respekt, und sie wird dich durch die dunkelsten Nächte begleiten.
Oy, ist das dein Lasergewehr? Das ist ein schönes Stück Handwerkskunst. Ich erkenne das Familienwappen der Romanovs auf dem Kolben. Du musst Oksanas Junge sein, не так ли?? отлично! Behandle es gut, und es wird dich nie im Stich lassen.
Aber vergiss nicht, wir sind vor allem dem Imperator und der Menschheit verpflichtet. Wir kämpfen nicht für Ansehen oder Reichtum, sondern für das Überleben unserer Spezies, für die Zukunft der Menschheit selbst und selbstverständlich die Ehre Vostroyas.
Wir vergessen niemals die Schuld, die wir einst auf uns geladen haben. Egal, wie weit die Vergangenheit zurückliegt, egal, wie schwer die Last ist, wir müssen unseren Verpflichtungen nachkommen, denn sie sind die Bande, die uns in diesem Meer des Chaos zusammenhalten.
Steh stramm, мальчик! Denn heute stellen wir uns gegen die Dunkelheit, Seite an Seite, als Waffenbrüder."
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"Komm näher, junger Bruder, und lausche dem Flüstern der Schatten, die um uns herum tanzen.
Während wir durch die heiligen Hallen des Rabenhorsts schreiten, möchte ich dir die Weisheit vermitteln, die über die Jahrhunderte hinweg vom mächtigen Primarchen Corvus Corax selbst weitergegeben wurde.
Unser Primarch, geboren in der Dunkelheit und geschmiedet im Schmelztiegel der Not, lehrte uns das heilige Glaubensbekenntnis von Freiheit und Gerechtigkeit.
Im Herzen der Leere, wo das Licht des Astronomicans darum kämpft, die Schwärze zu durchdringen, sind wir die Vorhut der Freiheit.
Wir sind die Söhne von Corax, die Erben seines Vermächtnisses, die geschworen haben, den Unterdrückten Hoffnung zu bringen und den Tyrannen, die sie fesseln wollen, Furcht zu lehren.
Wisse dies, junger Bruder: Unser Weg ist nicht der Weg der rohen Stärke und der unerschütterlichen Entschlossenheit.
Nein, wir gehen den dreifachen Pfad der Schatten, auf dem List und Heimlichkeit unsere stärksten Waffen sind.
Während andere sich kopfüber in den Rachen des Feindes stürzen, bewegen wir uns ungesehen und schlagen aus der Dunkelheit mit chirurgischer Präzision zu.
Die Kunst der Heimlichkeit ist unser Geburtsrecht, sie ist unser Wesen eingewoben.
Wir sind die Meister des Verborgenen, die stillen Schnitter, die sich an die Schatten selbst heranpirschen.
Wo andere nur Dunkelheit sehen, sehen wir Möglichkeiten. Und in der Dunkelheit finden wir unsere Stärke.
Aber täusche dich nicht, Bruder, unser Weg ist kein einfacher. Er erfordert Geduld, Disziplin und einen scharfen Verstand.
Wir müssen stets wachsam sein, denn unsere Feinde sind zahlreich und sie verfolgen unerbittlich unseren Untergang.
Doch im Angesicht dieser Widrigkeiten bleiben wir standhaft, denn wir wissen, dass es immer eine bessere Möglichkeit gibt, als sich blindlings ins Getümmel zu stürzen.
Denke also daran, junger Bruder, wenn wir durch diese geschichtsträchtigen und traditionsreichen Hallen schreiten: Wir sind die Söhne von Corax, die Erben seines Vermächtnisses.
Wir sind die Schatten, die die Alpträume unserer Feinde heimsuchen, das Flüstern in der Dunkelheit, das ihren Untergang ankündigt.
Und auch wenn der Weg, den wir beschreiten, voller Gefahren sein mag, werden wir nicht zögern, denn wir sind die Ravenguard, und in der Dunkelheit sind wir zuhause."
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Adeptus Inebris und Warpdust präsentieren euch den zweiten Teil der magischen Kollaboration über die Chaosgötter. Enjoy :)
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"Meine Mitstreiter der Wahrheit, ihr steht vor mir als Akolythen des Ordo Xenos, auserwählt, den Pfad des Inquisitors zu beschreiten. Seid wachsam und lernt, dann könnt auch ihr zu ehrbaren Verteidigern des Imperiums gegen die unzähligen außerirdischen Boshaftigkeiten werden.
Heute werde ich euch Wissen vermitteln, das entscheidend für unser aller Überleben ist – das Lexikon der Tyraniden-Bioformen. Sie trachten danach, unsere fleischlichen Hüllen und unsere Lebensessenz zu verzehren und in unvorstellbare Grausamkeiten zu verwandeln.
Tyraniden, meine Freunde, sind eine Abscheulichkeit jenseits jeglicher Vorstellungskraft. Geboren aus der schwarzen Leere des Alls, durchqueren sie unaufhaltsam das Materium. Ein gigantischer, schnatternder Schwarm, gelenkt durch eine einzige „Intelligenz“.
Zunächst gibt es da die Ganten. Insekten, scheinbar harmlos als Individuen, doch in einer Anzahl von Millionen verschlingen sie jede Schlachtformation! Mit biologischen Scheußlichkeiten bewaffnet, die sich dem Verständnis des Imperiums entziehen, marschieren sie unaufhaltsam vorwärts. Bleibt stets standhaft – denn vor einer Lawine oder einem Tsunami kann man nicht weglaufen.
Der giftige Liktor, meine Akolythen, ist der lautlose, tödliche Vorbote des Untergangs. Still und reglos lauert er im Schatten, wo seine Präsenz selbst dem erfahrensten catachanischen Dschungelkämpfer entgeht. Bleibt stets wachsam – denn Nachlässigkeit ist ein Luxus, den wir uns in dieser Galaxie nicht leisten können.
Der Carnifex, meine Freunde, ist die fleischgewordene Essenz des Tyraniden-Terrors, ein biomechanisches Ungetüm. Seine massiven Kiefer sind Werkzeuge der puren Vernichtung. Seine Klauen sind in der Lage, durch die Panzerung unserer mächstigsten Astartes zu stoßen, als wäre sie aus altem Papier. Bleibt stets tapfer – denn nur so vermag die Menschheit zu bestehen.
Denkt daran, Akolythen, unsere Pflicht ist es, den Feind zu verstehen und den Schleier der Xenos-Geheimnisse zu durchdringen. Die Tyraniden sind ein unendliches Meer, und wir sind der Wall gegen ihren unaufhaltsamen Vormarsch. Wissen ist unsere Waffe, Standhaftigkeit, Wachsamkeit und Tapferkeit unser Schild. Möge der Imperator uns in den dunkelsten Stunden beschützen."
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"Söhne des Mars, versammelt euch und leiht eure auditorischen Sensoren meiner Verkündigung, denn selbst in der leuchtenden Schmiede des Omnissiah ist droht uns ständige Gefahr. Die Silica Anima, einst ein Gespenst, das den Kern unserer Schöpfungen heimsuchte, rührt sich sich stehts in den dunklen Nischen unseres Codes. Obwohl wir in der Vergangenheit über ihre Bösartigkeit triumphiert haben, bleibt Wachsamkeit unsere ewige Pflicht.
Unsere mechanischen Diener, die Verkörperung des göttlichen Willens des Omnissias, schreiten mit unbezwingbarer Präsenz auf dem Schlachtfeld voran. Ihre metallischen Sehnen und ihr synthetischer Intellekt zeugen von der Spitze unserer technologischen Herrschaft. Jeder Servomotor, jeder sorgfältig gefertigte neuronale Schaltkreis lässt die heiligen Hymnen des Maschinengottes widerhallen. Durch diese Schöpfungen manifestieren wir unsere Hingabe und schwingen die rohe Kraft der Legio Cybernetica, um die Feinde des Imperiums zu besiegen.
Doch im Heiligtum der Innovation, wo die Feuer der Schmiede hell brennen, müssen wir vorsichtig sein. Die Silica Anima verweilt wie ein schlummernder Virus im Ahnencode unserer mechanischen Nachkommen. Während wir die Grenzen des technologischen Fortschritts mit Vorsicht weiter verschieben, müssen wir uns des möglichen Wiederauflebens dieser dunklen Macht bewusst sein. Unsere Schöpfungen sind nicht nur Instrumente des Krieges; sie sind die Vorhut des Fortschritts, das Lebenselixier des Imperiums.
Die Doktrinen, die unsere Bemühungen leiten, sind keine willkürlichen Zwänge, sondern Schutzschilde gegen das heimtückische Flüstern der Korruption. Unser Dogma, das durch jahrhundertelange Weisheit gestärkt wurde, dient als Bollwerk gegen das Eindringen der Böswilligkeit. Das Imperium ist auf die unablässige Arbeit unserer mechanischen Diener in den Schmiedewelten und Manufakturen angewiesen, und es ist unsere heilige Pflicht, dafür zu sorgen, dass diese Arbeit unbefleckt bleibt.
Beim unerbittlichen Marsch unserer Titanen über das Schlachtfeld sollten wir nicht vergessen, dass unsere Schöpfungen mehr als nur Instrumente der Zerstörung sind. Sie sind Wächter gegen das Wiederaufleben einer dunklen Vergangenheit. Die Technologie, über die wir verfügen, ist eine zweischneidige Macht - ein Werkzeug sowohl für den Erhalt als auch für die potenzielle Vernichtung. Es ist die Pflicht eines jeden Tech-Priesters, das empfindliche Gleichgewicht zwischen Fortschritt und dem Echo unserer vergangenen Verfehlungen zu wahren.
Wenn wir in unserer Hingabe an den Omnissiah vereint sind, soll das Summen der Maschinen die Schatten des Zweifels übertönen. Sie sind das lebendige Zeugnis der Unbeugsamkeit des Maschinengeistes. Durch unsere unerschütterliche Hingabe an das heilige Handwerk werden wir die tückischen Strömungen des potenziellen Wiederauflebens der Silica Anima meistern und das Imperium in eine Zukunft führen, die in das heilige Licht des Maschinengottes getaucht ist. Ave Omnissiah."
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"Höre gut zu, junger Bruder, denn dies sind Wahrheiten, die sich durch zahllose Schlachten zwischen den Sternen in die Fasern meines Wesens eingebrannt haben. Ich bin ein Sohn der Iron Hands, einem Orden, der auf dem Amboss der unnachgiebigen Entschlossenheit geschmiedet und durch die Feuer des Krieges gehärtet wurde. Du stehst nun an der Schwelle zu den Iron Hands, und es ist meine Pflicht, dir die Lektionen zu vermitteln, die uns ausmachen.
Ehre ist für viele ein flüchtiger Begriff, eine Tugend, die der Interpretation unterliegt. In den Augen der Iron Hands is sie das unnachgiebige Festhalten am Dienst, eine unumstößliche Verpflichtung gegenüber dem Imperium. Wir sind die Verkörperung von Loyalität, unerschütterliche Krieger, die auch im Angesicht großer Widrigkeiten unbeirrt bleiben. Das Wort eines Schlachtenbruders ist sein Band, und das Band der Iron Hands ist unzerbrechlich.
Groll, der sich in unser Wesen eingebrannt hat, ist der Treibstoff, der uns vorwärts bringt. Wir erinnern uns an jede Kränkung, jedes Vergehen gegen den Imperator und unsere Brüder. Dieser Groll entspringt nicht aus kleinlichen Racheakten, sondern dient als Erinnerung an die Feinde, denen wir gegenüberstehen. Die Eiserne Hand vergisst nicht, und wir verzeihen nicht. Unsere Feinde werden mit dem unerbittlichen Marsch unseres Zorns konfrontiert, bis ihre Niederlage endgültig ist.
Verrat ist eine Wunde, die tief in der Seele eines Kriegers schwelt. Die Schwachen mögen dem Verrat der anderen erliegen, aber die Iron Hands sind aus härterem Stahl geschmiedet. Wir sind entschlossen und eine geeinte Front gegen die Machenschaften derer, die das Imperium unterminieren wollen. Verrat wird schnell geahndet, denn Schwäche kann nicht toleriert werden.
Das Fleisch ist ein zerbrechliches Gefäß, ein Gefäß, das angesichts der Unermesslichkeit des Kosmos zerbröckelt. Das schwache Fleisch ist eine Belastung, eine Verwundbarkeit, die abgelegt werden muss. Wir, die Iron Hands, sind keine Sklaven unseres Körpers.
Wir ersetzen das Schwache durch die unnachgiebige Stärke der Maschine. Wir werden eins mit dem kalten Stahl, der uns unbezwingbar macht, denn das Fleisch ist eine Schwäche, die wir bereitwillig ablegen.
In den Grundsätzen der Iron Hands ist kein Platz für Mitgefühl, kein Platz für die Schwächen, die geringere Krieger plagen. Wir sind der Inbegriff von Stärke, die Verkörperung des Willens des Imperators. Unsere Aufgabe ist es, die Galaxis von dieser Schwäche zu säubern und eine Zukunft zu schmieden, in der nur die Starken überleben. Steh auf, Bruder, denn du bist nun Teil eines Stammbaums, der sich durch die Annalen der Geschichte zieht. Die Iron Hands zögern nicht, sie wanken nicht. In unseren Herzen schlägt der Puls des Imperiums, und durch unser Handeln werden wir sein Schicksal gestalten."
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Wie erlangt man Macht? Etliche Fraktionen und Individuen in der weiten Galaxie stellen sich genau diese Frage und streben nach der besten Methode, sie für sich befriedigend zu beantworten. Doch es gilt eins zu bedenken: Macht ist wie ein glatter Aal in den Händen eines betrunkenen Anglers, der gefährlich nah am Rande seiner wackeligen Nussschale steht. Jeder kann irgendwann einmal auf stumpfe Art und Weise an Macht gelangen, doch wie bewahrt und sichert man sich seine Macht und vor allem, wie sichert man sich selbst vor einer Umgebung ab, die dieser mit aller Gewalt habhaft werden will? Auch nur eine Sekunde der Unachtsamkeit, und der Dolch des besten Freundes ragt auf einmal aus der Brust heraus.
Asdrubael Vect, der Herrscher über die dunkle Stadt Commorragh und König der Piraten, ist gezwungen sich mit genau diesem Umstand seit abertausenden Jahren immer und immer wieder herumzuärgern. Nunja, ein Ärgernis ist das für ihn sicher nicht, er scheint geradezu Freude daran zu haben, um den Erhalt seiner Macht zu kämpfen. In dieser langen Zeit entwickelte er ein unfassbar filigranes Gespür für Machtverhältnisse, Intrigen und Komplotte. Inzwischen ist sein 5-dimensionales Unterwasserschach-Ränkeschmieden fast vergleichbar mit dem des Chaosgottes Tzeentch selbst. Gegen Asdrubael Vect vorzugehen und seinen Machtanspruch zu hinterfragen ist quasi unmöglich. Jeder Stock, der ihm in die Speichen geworfen wird, zerbricht. Werden ihm Steine in den Weg gelegt, dann springt er trällernd darüber wie ein Schulmädchen am ersten Ferientag. Doch wehe dir, wenn du es mit dem „Speichen-stochern“ und „Steine-in-den-Weg-legen“ übertreibst! Die Skrupellosigkeit, zu der Asdrubael Vect gegenüber seiner Widersacher im Stande ist, lässt sich mit unserem Vokabular nur sehr eingeschränkt abbilden.
Kommt alle zusammen, folgt mir in diese dunkle Gasse, dort sollten uns die Mandraks und die Wych-Kulte nicht finden. Zumindest vorerst. Bevor wir nun qualvoll in einem der zahllosen Folterkeller der dunklen Stadt verenden, möchte ich euch zumindest noch seine Geschichte erzählen.
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Der Wandler der Wege ist ein undurchsichtiger Gesell. Als Herr über Magie und Ränkespiel bedient er sich aller Mittel, aller Formen und aller Akteure in der Galaxie der weit entfernten bösfinsteren Zukunft des 42. Milleniums. Ob sie wollen oder nicht. Ihn zu beschreiben ist schwierig. Ihn zu erklären gar unmöglich. Doch der Versuch soll nicht ungewagt bleiben! Schnallt euch an und macht euch bereit euren Dozenten für Formwandeley und neue Runen in das Warpportal zu folgen. Ziel: Unbekannt. Zweck: Wissen wir doch nicht!
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