Avsnitt
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Muss es tatsächlich immer ein 911 sein? In der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** stellen wir uns genau diese Frage und testen den oft belächelten 968 CS. Zwar haben die Transaxle-Porsche in den letzten Jahren einen regelrechten Hype erfahren, doch der betrifft in erster Linie die Einsteiger-Modelle 924 und 944.
Der 968 kam 1991 als letztes Modell der Transaxle-Porsche auf den Markt und war aufgrund seines hohen Basispreises kein Erfolg. Zwar versuchte Porsche mit dem abgespeckten 968 CS die Verkäufe noch mal anzukurbeln, doch auch das Sondermodell konnte das Ruder nicht mehr rumreißen. 1995 war nach nur gut 11.000 gebauten 968 Schluss. Der CS ist mit gerade mal rund 1500 Stück gebauten Exemplaren eine Seltenheit und wartet mit einigen Highlights wie den in Wagenfarbe lackierten Felgen, den fantastischen Schalensitze und dem Entfall sämtlicher Komfortfeatures auf. Dieses attraktive Gesamtpaket gibt es zum Bruchteil dessen, was ein 964 oder 993 auf dem Gebrauchtwagenmarkt kostet.
Ist der 968 CS also tatsächlich DAS Schnäppchen unter den Porsche? Die Antwort gibt es in Folge 17 von **Achtung Fahrspaß** und außerdem erklären wir euch, was den Motor des 968 so einzigartig macht. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Doppelte Premiere bei **Achtung Fahrspaß**: Mit dem Mercedes GLE Coupé behandeln wir nicht nur das erste SUV im Podcast, sondern obendrein auch noch den ersten Diesel-Hybrid. Die Kombination aus Diesel- und Elektromotor gibt es aktuell nur bei Mercedes. Aber warum ist das so und wie nah kommen wir an den angegebenen Verbrauch von 0,5 l/100 km? Kleiner Spoiler: Einer von uns beiden ist zumindest nicht allzu weit entfernt
Außerdem diskutieren wir über die Gattung der SUV-Coupés, das Image des GLE Coupé und über welches Detail wir bis heute nicht hinweggekommen sind. Wir können schon mal verraten: Die Folge zum Mercedes-Benz GLE 350 de 4Matic Coupé (kurze und prägnante Modellbezeichnungen können sie bei Mercedes einfach) ist sehr unterhaltsam und wie immer sind wir schonungslos ehrlich! -
Saknas det avsnitt?
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"Welche Autos fahrt ihr privat?" Das ist die mit Abstand am häufigsten gestellte Frage von euch. In dieser Sonderfolge von **Achtung Fahrspaß** gibt es die Antwort!
Wir fangen bei unseren jeweils ersten Autos an und gehen unsere gesamte Auto-Historie bis zum heutigen Tag durch. Wer von uns wie viele Autos besessen hat, welche in die Kategorie Fehlkauf fallen und welche Autos noch heute in unseren Garage stehen - all das und noch viel mehr hört ihr in der dritten Sonderfolge von **Achtung Fahrspaß**. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Technologieträger, Aushängeschild und das teuerste Modell der Firmengeschichte: Der BMW 8er war bei seiner Präsentation eines der fortschrittlichsten Autos aller Zeiten und wurde erst vom 750iL der Baureihe E38 als teuerster BMW abgelöst.
Die Entwicklung des Oberklasse-Coupés verschlang eine Milliarde Mark, die Prototypen absolvierten Millionen von Testkilometern und das Endprodukt war schlichtweg eines der besten Autos der Neuzeit. Trotz prestigeträchtigem V12 unter der Haube konnte der E31 die Erwartungen der Vorstände nie erfüllen. Die Verkäufe blieben deutlich hinter den Erwartungen zurück und vor allem auf dem US-Markt wurde der 8er ein Flop.
Auch wenn der von Klaus Kapitza gezeichnete 8er mittlerweile offiziell ein Oldtimer ist, sieht er noch gar nicht so aus. Auch über 30 Jahre nach Markteinführung wirkt das große Coupé mit den Klappscheinwerfern immer noch zeitlos und eigenständig. Grund genug den E31 bei **Achtung Fahrspaß** mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Was uns besonders gut gefallen hat, wovon wir enttäuscht waren und was es mit einem seltsam anmutenden Feature im Kofferraum auf sich hat, hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Dieses Mal wird es emotional bei **Achtung Fahrspaß**. Der Grund dafür ist der Ferrari 430 Scuderia - die Extremversion des F430 und ein absolutes Traumauto aus unserer Jugend. Das Rezept des Scuderia ist denkbar einfach: Er ist leichter, stärker, extremer und natürlich lauter. Und es ist vor allem der Sound, der uns noch lange im Kopf bleiben wird. Wie dich der V8 bei 8500 U/min anschreit, ist unvergleichlich!
Mit nur rund 3000 gebauten Exemplaren ist der Ferrari 430 Scuderia schon längst ein Sammlerstück, das, wie die meisten Ferrari-Sondermodelle, mittlerweile deutlich über dem Neupreis gehandelt wird. Dieses Auto in der Garage einstauben zu lassen, wäre jedoch eine Schande und so sind wir extrem froh, dass wir einen ganzen Tag mit einem 430 Scuderia verbringen durften. Wieso uns beiden teilweise immer noch die Worte fehlen, in welcher Disziplin der 430 Scuderia sogar dem legendären Ferrari Enzo überlegen ist und wieso wir uns an unsere Fahrschul-Zeit zurückerinnern, hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Reinhören lohnt sich, versprochen! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Ist es ein Geländewagen? Ist es ein Golf? Die Antwort lautet: Ein bisschen von beidem. Plump ausgedrückt ist der VW Golf Country eigentlich ein höhergelegter Golf 2. Andererseits war er seiner Zeit bei der Präsentation im Jahr 1990 mindestens 15 Jahre voraus. Streng genommen ist der Golf Country soetwas wie der Urgroßvater von Tiguan, T-Roc und Co und somit ein ganz früher Vorfahre der heute so beliebten Gattung der Kompakt-SUV.
Ganz offensichtlich waren die Kunden Anfang der 90er-Jahre aber noch nicht bereit für einen höhergelegten Kompakten, weshalb der Golf Country nach nicht mal zwei Jahren und nur 7735 gebauten Exemplaren schon wieder eingestellt wurde. Mittlerweile ist der skurril anmutende Golf Country ganz offiziell ein Oldtimer. Wir haben sogar ein sehr seltenes Sondermodell des Golf Country getestet. Welches das war, wie es sich fuhr, wovon wir enttäuscht waren und ob der Golf Country ein guter Alltagsklassiker ist, das hört ihr in neuen Folge von **Achtung Fahrspaß**. Solltet ihr nicht verpassen! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Der erste AMG bei **Achtung Fahrspaß** ist ein echter Exot. Mit dem C 32 wollte Mercedes Anfang der 2000er-Jahre gegen den Audi S4 und den BMW M3 E46 antreten. Ungewöhnlich: Unter der Haube steckt kein großvolumiger V8, sondern ein V6-Kompressor.
Bei diesem ganz besonderen Auto gibt es allerdings noch ein anderes Highlight und zwar sprechen wir hier von einem Unikat. Direkt nach der Auslieferung ging dieser C 32 zur AMG-Manufaktur und wurde extrem aufwendig umgebaut. Dieser Umbau hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Was genau alles verändert wurde, wieso sich der C 32 so gar nicht nach einem AMG anfühlt und warum wir tatsächlich nur mit Sonnenbrillen fahren konnten, das hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Ach so und wir verraten euch auf wessen mobile-Parkplatz der C 32 schon vor unserem Podcast geparkt war (könnt ihr euch aber vielleicht aber auch schon denken).
Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Der Audi RS 4 ist eine Ikone! Das gilt zumindest für den legendären B5, der 1999 auf den Markt kam und so stark war wie ein Ferrari F355. Die Nachfolger standen allerdings stets im Schatten des großen Bruder RS 6.
Seit 2017 ist die vierte Generation mit dem internen Kürzel B9 auf dem Markt und auch dieser RS 4 ist nicht gerade ein Erfolgsmodell. Auf deutschen Straßen ist der ausschließlich als Avant erhältliche RS 4 ein Exot. Aber warum ist das so? Schließlich bietet der Kombi einen V6-Biturbo (wie das Original B5) mit 450 PS, quattro, viel Platz und eine dezent sportliche Optik. Obendrein kostet er in der Basis rund 50.000 Euro weniger als ein RS 6. Klingt nach einem runden Gesamtpaket, aber wie gut ist der RS 4 tatsächlich? Genau das wollen wir in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** herausfinden. Außerdem klären wir, was genau dieser RS 4 mit einem Fiat gemein hat und warum sich einer von uns beim Fazit in Widersprüche verstrickt. Solltet ihr auf keinen Fall verpassen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Wir wollten in den ersten Folgen eine möglichst große Bandbreite an Marken, Antrieben und Fahrzeugklassen abdecken und mit Seat haben wir zehn unterschiedliche Autohersteller in den ersten zehn Folgen behandelt.
Für uns ist der Seat Ibiza salopp ausgedrückt so etwas wie der coole Bruder des VW Polo. Mittlerweile ist die fünfte Generation des kleinen Spaniers allerdings schon sieben Jahre auf dem Markt. Ob das bedeutet, dass der Ibiza in die Jahre gekommen ist, wieso Luca eine ganz besondere Beziehung zum Ibiza hat und weshalb ein einziges Bauteil bei diesem Auto den Unterschied ausmacht? All das und noch viel mehr hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
In dieser Folge machen wir eine Zeitreise ins Jahr 1954. Streng genommen springen wir sogar ins Jahr 1934 zurück, denn vor 90 Jahren kam der Citroën Traction Avant auf den Markt. Ein Auto, das seiner Zeit voraus war.
Vorweg müssen wir sagen, dass wir beide keinerlei Bezug zur Marke Citroën haben/hatten, es aber unglaublich spannend war mehr über den französischen Traditionshersteller zu lernen.
Der Traction Avant (bedeutet Frontantrieb auf französisch) war nicht weniger als ein Meilenstein der Automobilgeschichte. Er besaß eine selbsttragende Karosserie, eine Doppelquerlenker-Vorderachse und eine ausgeklügelte Gewichtsverteilung bei der das Getriebe vor der Achse montiert war. Features, die heutzutage keine Besonderheit mehr sind, vor 90 Jahren aber wegweisend waren. Und das ist längst noch nicht alles, denn der Traction Avant, der auch 7CV oder 11CV (nach den Steuerklassen) genannt wird, ist bis heute ein faszinierendes Fahrzeug, das aber auch seine Eigenheiten hat. Noch nie zuvor sind wir ein Auto mit einer vergleichbaren Schaltung gefahren. Wie wir damit zurecht gekommen sind, ob wir das Auto ankurbeln mussten und wieso der Traction Avant umgangssprachlich überhaupt Gangster-Citroën genannt wird, hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
**Achtung Fahrspaß** beim Sundowner 2024! Tolle Atmosphäre, entspannte Leute, leckere Burger und eine unvergleichliche Vielfalt an Autos - so lässt sich der Sundowner zusammenfassen. Bei diesem Event ist für jeden Petrolhead das passende Auto dabei!
Zum vierten Mal fand der von [Emil's Garage](https://www.instagram.com/emils.garage/) ins Leben gerufene Sundowner in Hamburg statt. Ein Event, das seinesgleichen sucht - zumindest im hohen Norden. Das Ziel: Gleichgesinnte Autofans in einer entspannten Atmosphäre zusammenzubringen. Dabei ist es völlig egal ob man zu Fuß, mit einem Renault 5 oder einem Lamborghini Diablo vorbeischaut. Es zählt nur eins und das ist die Leidenschaft für Autos.
Bei gutem Wetter waren am Kreuzfahrtterminal im Hamburger Hafen über 400 Autos und rund 1200 Besucher am Start. Logisch, dass wir da nicht fehlen durften und so haben wir es uns nicht nehmen lassen beim Sundowner 2024 vorbeizuschauen - ganz standesgemäß in einer Cobra mit Siebenliter-V8 und 500 PS.
Was wir auf dem Event erlebt haben, wen wir alles getroffen haben und ob wir den Hauptgewinn des Raffles (einen VW Lupo) abgeräumt haben, hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Außerdem wählen wir unsere persönlichen Top 3 Besucherautos - natürlich ganz subjektiv, wie immer. Solltet ihr nicht verpassen. Genauso wenig wie den Sundowner 2025! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Ein Porsche 911 fürs Gelände? Genau das ist der 911 Dakar! Das Sondermodell ist eine Hommage an den Porsche 953 mit dem die Zuffenhausener 1984 die legendäre Rallye Paris-Dakar gewinnen konnten. Knapp 40 Jahre später bringt Porsche einen auf 2500 Exemplare limitierten 911 mit vielen exklusiven und teuren Teilen.
Optisch ist der 911 Dakar vor allem durch seine Höherlegung (plus fünf Zentimeter) und die Offroad-Bereifung zu erkennen. Wer will, kann das Fahrwerk auf Knopfdruck sogar um weitere drei Zentimeter anheben. Im Heck steckt der Dreiliter-Turbo-Boxer aus dem 911 GTS, der auch im Dakar 480 PS leistet. 100 km/h liegen nach gerade mal 3,4 Sekunden an, der Topspeed ist aufgrund der grobstolligen Bereifung aber auf 240 km/h begrenzt. Doch viel interessanter als die reinen Zahlen ist natürlich das Fahrgefühl und da können wir schon mal verraten: wir waren überrascht.
Wenn ihr wissen wollt, ob positiv oder negativ, welche Bauteile der Dakar vom 992 GT3 übernommen hat, welches Extra über 26.000 Euro kostet und wieso wir uns beim Fazit mal so gar nicht einig sind, dann solltet ihr die neueste Folge von **Achtung Fahrspaß** nicht verpassen. Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Anhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Premiere bei **Achtung Fahrspaß**: Wir fahren das erste Elektroauto für den Podcast! Ihr habt es euch gewünscht, wir liefern.
Der Renault Megane E-Tech ist die elektrische Version des französischen Bestsellers und konkurriert mit Autos wie dem VW ID.3, dem Cupra Born oder auch dem Hyundai Kona Elektro. In der Basis kostet der Franzose rund 35.000 Euro und soll eine Reichweite von rund 300 Kilometern bieten.
Ihr merkt schon, in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** geht es mal nicht um Beschleunigung, Sound und Emotionen, dafür um Reichweite, Ladegeschwindigkeiten und Akkugröße. Und so viel können wir schon mal verraten: Für einen von uns beiden ist die Elektromobilität völliges Neuland. Was wir mit dem Renault Megane E-Tech erlebt haben, ob es Probleme beim Laden gab und wieso der Besuch der Waschanlage zum peinlichen Erlebnis wurde, hört ihr in Folge 7 von **Achtung Fahrspaß**. Weitere Informationen findet ihr in den Shownotes! -
CSL: Ein Kürzel, das bei BMW-Fans Gänsehaut auslöst. Der CSL ist die Krönung der E46-Baureihe und wurde nur knapp 1400 Mal gebaut, was ihn zum gesuchten Sammlerstück macht. Bis heute gilt er gemeinhin als der beste M3 aller Zeiten. Aber was macht den CSL so besonders und wird er seinem legendären Ruf gerecht?
Genau das wollen wir in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß** herausfinden. Außerdem erzählen wir euch, welche zwei Features es beim M3 CSL erstmals in einem Serienauto gab, räumen mit dem Gerücht auf, dass es für den CSL keine Extras gab und geben unsere persönliche Prognose ab, wieso der CSL in naher Zukunft (voraussichtlich) preislich noch mal deutlich zulegen wird. Aber wie immer gilt natürlich: ohne Gewähr!
Ach ja, und wusstet ihr, dass ihr vor 20 Jahren bei Vorlage einer C-Rennlizenz mit eurem M3 CSL schneller fahren durftet, als die übrigen Kunden?
Wenn ihr das nicht verpassen wollt, dann solltet ihr jetzt keine Zeit verlieren und euch die neue Folge von **Achtung Fahrspaß** reinziehen. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Der Fiat 500 ist Kult. Er ist das italienische Pendant zum VW Käfer und wurde zwischen 1957 und 1977 über 3,7 Millionen Mal verkauft. In der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß** widmen wir uns dem 2,97 Meter kurzen Sympathieträger auf vier Rädern.
Der luftgekühlte Zweizylinder im Heck leistet ab Werk kraftvolle 18 PS. Warum unser Exemplar aber 20 PS hatte, wofür die unterschiedlichen Kürzel stehen und ob wir überhaupt in den niedlichen Kleinstwagen gepasst haben, hört ihr in der fünften Folge. Außerdem haben wir unfreiwillig getestet, wie der Nuova 500 bei Frauen ankommt. Wenn ihr das nicht verpassen wollt, dann solltet ihr jetzt keine Zeit verlieren und euch die neue Folge von **Achtung Fahrspaß** reinziehen. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Nein, das ist kein Spaß! Falls ihr euch fragt, was ein VW Passat mit Fahrspaß zu tun hat - nun, genau das gilt es in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** herauszufinden. Nach drei unterschiedlichen, aber doch recht sportlichen Autos, sind wir für diese Folge den ganz neuen VW Passat gefahren. Die neunte Generation des Verkaufsschlagers gibt es nur noch als Variant genannten Kombi. Die Optik ist schon mal gewöhnungsbedürftig, so viel können wir verraten, ohne zu viel vorwegzunehmen.
Aber wie sich die Familienkutsche fährt, wieso wir uns beim Motor mal nicht einig sind und ob am Ende Fahrspaß aufkam? All diese und noch viele weitere Fragen beantworten wir in der neuen Folge. Und an dieser Stelle noch ein wichtiger Hinweis: Wir wollen diesen Podcast mit euch gemeinsam gestalten, lasst uns also wissen, was ihr davon haltet, wenn wir immer mal wieder auch ganz normale Brot-und-Butter-Autos fahren. Ist das eine gute Abwechslung, oder sollen wir lieber nur sportliche oder in irgendeiner Art und Weise besondere Autos behandeln?
Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Nur echt mit Fünfzylinder. Die dritte Generation des Audi RS 3 setzt genau wie seine Vorgänger auf den legendären Fünfzylinder-Turbo - ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, nicht nur in der Kompaktklasse. Für die dritte Folge von **Achtung Fahrspaß** sind wir aber keinen normalen RS 3, sondern das Sondermodell RS 3 performance edition gefahren. Das ist noch stärker, noch schneller und streng limitiert.
Was das Sondermodell im Detail ausmacht, wieso die 300 beim performance gleich mehrere Bedeutungen hat und was wir zum Sound des ikonischen Fünfzylinder sagen? Das alles und noch viel mehr hört ihr in der neuen Folge. Ach ja und wir klären, was Luca als eingefleischter BMW-Fan über den RS 3 denkt. Solltet ihr nicht verpassen, es lohnt sich!
Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Nach zwei Folgen ist es an der Zeit, dass wir uns vorstellen. Einige von euch kennen uns vielleicht schon, andere wiederum noch nicht. Dass wir eine Auto-Macke haben, dürfte den meisten von euch mittlerweile aufgefallen sein und dass wir uns bereits unser halbes Leben kennen, haben wir auch schon verraten.
Was aber für viele von euch neu sein dürfte ist, dass wir beide früher mit Fahrrädern durch unsere Heimatstadt Bremen gedüst sind, um Autos zu fotografieren. Dieses doch leicht nerdige Hobby nennt sich Carspotting und wir können mit Stolz (oder doch eher Scham?) behaupten, dass wir zu den Pionieren des Carspottings gehörten. So weit, so peinlich.
Warum es uns nach London zog, was wir in den letzten Jahren alles so gemeinsam erlebt haben und wieso wir uns ohne SchülerVZ vermutlich gar nicht kennengelernt hätten, hört ihr in der ersten Sonderfolge von **Achtung Fahrspaß**.
Außerdem verraten wir euch nebenbei unsere jeweils ersten Autos und bewerten den Fahrstil des Anderen. Mit dieser Sonderfolge lernt ihr uns hoffentlich besser kennen und versteht, warum Luca genau der richtige Co-Host für Achtung Fahrspaß ist. Ach ja, und wir haben sogar mal ein paar Jahre in einer 2er-WG gewohnt - diese Kleinigkeit haben wir in der Sonderfolge vergessen zu erwähnen. Jetzt wisst ihr es aber. -
720 PS und 770 Nm: So viel Power hat der V8-Biturbo des Ferrari F8 Tributo. Auf 100 km/h beschleunigt der Nachfolger des 488 GTB in nur 2,9 Sekunden. 200 km/h liegen nach gerade einmal 7,8 Sekunden an und den Topspeed geben die Italiener mit 340 km/h an. Die Fahrleistungen sind beeindruckend. Hinzu kommt, dass der Motor des F8 Tributo zwischen 2016 und 2019 vier Mal in Folge zum "International Engine of the Year" gewählt wurde.
Dass der Ferrari F8 Tributo schnell ist, dürfte keine Überraschung sein. Aber wie schlägt sich der Mittelmotorsportwagen aus Maranello im Alltag, was hat es mit der ominösen Plakette im Kofferraum auf sich, wieso gehören Ferrari-Fahrer oft zu einer ganz speziellen Gattung und welches Extra des F8 kostet knapp 30.000 Euro? Die Antworten auf all diese und viele weitere Fragen gibt es in der neuen Folge von Achtung Fahrspaß. Ach ja und wir lösen auf, warum 720 PS, Hinterradantrieb und Regen keine gute Kombination sind. Aber keine Sorge, für diese Folge wurde kein Ferrari beschädigt. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. -
Was für viele Leute auf den ersten Blick aussieht, wie ein ganz gewöhnlicher Mercedes, ist tatsächlich ein Auto mit Legendenstatus. Der 500 E ist das Ergebnis einer Kooperation von Mercedes und Porsche. Klingt heute undenkbar, hatte Anfang der 90er-Jahre aber einen ganz banalen Grund und ganz nebenbei hat das "Projekt 2758" Porsche aus der Krise geholfen.
In der Premierenfolge von Achtung Fahrspaß sprechen wir über den Entstehungsprozess des Mercedes 500 E, den aus heutiger Sicht völlig verrückten Fertigungsprozess (es dauerte 18 Tage einen Fünhunderter zu bauen) und die Unterschiede zwischen 500 E und E 500. Außerdem gehen wir der Frage auf den Grund, ob der Mercedes 500 E auch über 30 Jahre nach seinem Debüt noch genauso beeindruckend fährt, wie damals. Ist er womölich sogar der bessere Porsche? Das war zumindest in einzelnen zeitgenössischen Fahrberichten zu lesen.
Völlig egal, ob ihr Mercedes-Kenner seid oder keinerlei Vorwissen zum 500 E habt, solange ihr Bock auf Autos habt, seid ihr bei uns genau richtig. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes. - Visa fler