Avsnitt
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Anna Laura war vier Jahre lang in einer toxischen Beziehung. Deshalb will sie künftig ihre Grenzen klar ziehen. Dafür schreibt sie auf, was sie sich beim Dating wünscht – die Liste hat über 70 Punkte.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Anna Laura, hat eine Liste erstellt, um Grenzen bei Dates zu setzen
Gesprächspartnerin: Miriam Dialo, Paartherapeutin und Coach
Host & Autorin: Caro Nieder
Redaktion: Ivy Nortey, Friederike Seeger
Produktion: Norman Wollmacher
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Einseitige Freundschaft: Wie setzen wir Grenzen? Grenzen setzen - achtsam Nein sagenGeneration Toxic: Wie wir bessere Beziehungen haben können**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Binh hat sich als Fotograf selbstständig gemacht und kann davon leben. Er hat keinen Plan B und geht zuversichtlich seinen Weg. Selbstständigkeit ist aber nicht selten von der Angst geprägt, zu scheitern. Die braucht es aber nicht, sagt ein Experte.
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Ihr hört:
Gesprächspartner: Binh, hat sich als Fotograf selbstständig gemacht
Gesprächspartnerin: Sophia Kiefl, Psychologin, berät Selbstständige und Führungskräfte zu mentaler Gesundheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz, hat zur mentalen Belastung von Selbstständigen geforscht
Gesprächspartner: Marco Habschick, Stakeholder Management bei der "Gründerplattform"
Autorin und Host: Shalin Rogall
Redaktion: Sarah Brendel, Anne Göbel
Produktion: Frank Klein
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Plan C: Wie es wirklich ist, ein Café zu eröffnenSelbstständigkeit im Paradies: Elisa lebt ihren TraumBelohnung: Wie wir unsere Erfolge sehen und feiern**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Saknas det avsnitt?
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Online-Dating kann auch für Frust sorgen. Dennis kennt das. Er will mehr im echten Leben daten und war zum Beispiel bei einem Lauftreff für Singles. Warum uns Dating-Apps so müde machen.
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Ihr hört:
Gesprächspartner: Dennis, Single, hat Real Life Dating-Angebote ausprobiert
Gesprächspartnerin: Marina Thomas, Medien- und Sozialpsychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Karl Landsteiner Universität, hat zum Thema Online-Dating promoviert
Gesprächspartnerin: Wera Aretz, promovierte Diplom-Psychologin, Paartherapeutin, Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius Köln
Autorin und Host: Shalin Rogall
Redaktion: Sarah Brendel, Celine Wegert, Anne Göbel
Produktion: Frank Klein
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Auf Crush-Kurs: Wieso viele Dating-Apps in der Krise steckenOnline-Dating: Gewohnheiten beim Dating ändern, kann sich lohnen**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Mitstudierende sagen schlauere Sachen, auf Social Media haben alle ein schöneres Leben – wir vergleichen uns ständig mit anderen. Das geht auch Alexandra so. Vergleiche sind normal und wichtig. Wenn wir aber darunter leiden, können wir aktiv handeln. (Wiederholung vom 20.01.2025)
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Alexandra, Studentin, arbeitet als Werkstudentin
Gesprächspartnerin: Jana Dombrowski, Kommunikationswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpsychologie, Universität Hohenheim
Gesprächspartnerin: Maja Günther, Soziologin, systemische Coachin und Autorin
Autorin und Host: Shalin Rogall
Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel
Produktion: Frank Klein
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Ländliche Idylle, viel Grün, den hohen Mieten und dem täglichen Chaos entfliehen – gute Gründe, um die Stadt zu verlassen. Auch Laila hat diesen Schritt gewagt. Sie weiß nun, welche Schwierigkeiten das mit sich bringt, und ist bei einem Kompromiss gelandet.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Laila, ist mit Freund*innen in eine Kleinstadt gezogen und renoviert dort eine alte Gärtnerei
Gesprächspartner: Nico Stawarz, Soziologe am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, forscht zu Migration und Mobilität
Gesprächspartner: Andreas Willisch, Soziologe, Vorstand des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung, koordiniert das Programm Neulandgewinner
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Betti Brecke, Stefan Krombach, Friederike Seeger
Produktion: Jan Morgenstern
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Quellen:
Grohmann,J., Porschke, A. (o.D.). Menschen ziehen verstärkt aus den Großstädten ins Umland. Deutschlandatlas, KRS_1222. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.Rühmling, M. (2022). Bleibenslebensweisen in Kleinstädten. Die Rolle der sozialen Beziehungen im Entscheidungsprozess des Bleibens in der Kleinstadt. Cottbus: HochschulCampusKleinstadtForschung (Hrsg.). Working Paper 1.Otte, G., Lübbe, H., & Balzer, D. (2022). Macht Stadtluft aktiv? Die Nutzung außerhäuslicher Kulturangebote im Stadt-Land-Vergleich. Forschung zu kultureller Bildung in ländlichen Räumen. Methoden, Theorien und erste Befunde. Weinheim: Beltz Juventa, 207-227.**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
#Cottagecore: So romantisieren wir das LandlebenStadt und Land: Warum wir uns nach dem Landleben sehnenArbeiten auf dem Land: Anders, aber immer beliebter**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Kleidung schützt uns vor Kälte oder Sonne, aber sie entscheidet auch, was andere Menschen über uns denken. Latisha konnte ihren eigenen Stil lange nicht ausleben, heute blüht sie beim Thema Mode auf. Eine Stylistin hat Tipps, wo wir anfangen können.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Latisha, hat ihren eigenen Stil gefunden, arbeitet jetzt als Stylistin
Gesprächspartnerin: Ina Köhler, Diplom-Modedesignerin, Professorin für Modejournalismus an der Akademie für Mode und Design in Düsseldorf
Gesprächspartnerin: Maren Assmus, Personal Stylist, berät Einzelpersonen und Unternehmen
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Stefan Krombach
Producer: Johann Günther
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Quellen:
Suganya, M. S., Rajamani, D., & Buvanesweri, L. (2024). Examining the Influence of Fashion on Psychological Well-Being: Investigating the Correlation between Apparel Selections, Self-Confidence, and Mental Health. International Journal of Research and Analytical Reviews (IJRAR), 118-128.Jegham, S., & Bouzaabia, R. (2022). Fashion influencers on Instagram: Determinants and impact of opinion leadership on female millennial followers. Journal of Consumer Behaviour, 21(5), 1002-1017.**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Klamotten statt Aktien: Wenn wir in Mode investieren40.000 Jahre Nähnadel: Die Erfindung der ModeStyle: Wie wir unseren Selbstwert durch Mode stärken**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Leila war es schon immer sehr wichtig, sich gesund zu ernähren. Heute sagt sie, dass sie aber zeitweise zu streng mit sich war. Eine Psychologin erklärt, woran Betroffene merken, dass gesunde Ernährung ungesund wird und ihnen nicht mehr gut tut.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Leila, achtete sehr auf gesunde Ernährung, eine Zeit lang sogar zu sehr
Gesprächspartnerin: Friederike Barthels, Psychologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel, forscht seit zwölf Jahren zu Orthorexie
Gesprächspartnerin: Franziska Hirsch, Ernährungsfachkraft
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Betti Brecke, Stefan Krombach, Friederike Seeger
Produktion: Jan Morgenstern
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Quellen:
Horovitz, O., Argyrides, M. (2023). Orthorexia and Orthorexia Nervosa: A Comprehensive Examination of Prevalence, Risk Factors, Diagnosis, and Treatment. Nutrients 2023, 15(17), 3851Gortat, M., Samardakiewicz, M, Perzyński, A. (2021). Orthorexia nervosa – a distorted approach to healthy eating. Psychiatr Pol 2021; 55(2):421-433**********
Empfehlungen aus dieser Folge:
Barthels, F., Pietrowsky, R. (2024). Orthorektisches Ernährungsverhalten: Forschung und Praxis. Hogrefe. ISBN: 9783801731823**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Gesunde Ernährung: Die Mischung macht'sErnährung: Wie wir essen, ist wichtiger als was wir essenComfort Food: Welches Essen uns ein gutes Gefühl gibt**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Lucy fällt auf, dass sie sich ihr Leben anders vorstellt als ihre Freundinnen. Damit fühlt sie sich alleine. Warum ist uns die Anerkennung anderer wichtig? Und wie finden wir heraus, was wir wirklich wollen? Das erklären ein Soziologe und eine Sozialpsychologin.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Lucy, Sängerin und Tiermedizinische Fachangestellte
Gesprächspartnerin: Katja Corcoran, Professorin für Sozialpsychologie, Universität Graz
Gesprächspartner: Paul Eisewicht, Soziologe, Universität Münster
Host und Autorin: Shalin Rogall
Redaktion: Celine Wegert, Ivy Nortey, Anne Göbel
Produktion: Philipp Adelmann
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Psychische Gesundheit: HilfsangeboteGeschlechterrollen: So befreien wir uns von den Erwartungen andererZu hohe Erwartungen - Wann sie uns beflügeln, wann überfordern**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Beim Scamming werden Menschen getäuscht, um etwa an ihr Geld zu kommen. Auch Nils ist das passiert, er stürzte daraufhin in eine Krise. Kriminalpsychologin Lydia Benecke erklärt, warum Menschen auf Scammer hereinfallen und wie wir uns davor schützen können. (Wiederholung vom 15.11.2024)
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Ihr hört:
Gesprächspartner: Nils, wurde gescamt
Gesprächspartnerin: Lydia Benecke, Kriminalpsychologin
Gesprächspartner: Hans-Joachim Hentschel, Kriminalhauptkommissar LKA Niedersachsen Prävention, Cyber Crime und Betrug
Autorin und Host: Shalin Rogall
Redaktion: Utz Dräger, Sarah Brendel, Friederike Seeger
Produktion: Philipp Adelmann, Jan Fraune
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Michelle ist die erste in ihrer Familie, die studiert. Besonders am Anfang hat sie sich fremd gefühlt an der Uni. Auch, weil sie gemerkt hat, dass es den meisten ihrer Mitstudierenden nicht so geht wie ihr.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Michelle, Erstakademikerin
Gesprächspartnerin: Carolin Pilz, Studienberatung Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld
Gesprächspartnerin: Melinda Erdmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Autorin: Shalin Rogall
Redaktion: Anne Bohlmann, Justus Wolters, Ivy Nortey
Technik: Philipp Adelmann
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Chancengleichheit: Warum es Arbeiterkinder schwerer haben**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Comedy-Autor Miguel Robitzky findet mit Gossip mehr über sein Gegenüber heraus. Eine Kulturwissenschaftlerin erzählt, wie Tratsch zu seinem schlechten Ruf kam, und eine Wirtschaftswissenschaftlerin erklärt die wichtige soziale Rolle von Gossip. (Wiederholung vom 24. November 2024)
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Ihr hört:
Gesprächspartner: Miguel Robitzky, Podcaster und Comedy-Autor
Gesprächspartnerin: Birgit Althans, forscht an der Uni Duisburg-Essen zur Kulturgeschichte von "Klatsch"
Gesprächspartnerin: Myriam Bechtoldt, Professorin für Leadership an der EBS Universität für Recht und Wirtschaft
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Lara Lorenz, Marcel Bohn, Friederike Seeger
Produktion: Julian Kretschel
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Quellen:
The Bright and Dark Side of Gossip for Cooperation in Grous. Front. Psychol., 20 June 2019**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Psychologie: Nett verpackter Gossip macht sympathischLästern, verurteilen, denunzieren: Warum wir andere gerne shamenHate Following: Warum wir Leuten folgen, die uns aufregen**********
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Nikolina leidet unter Angststörungen und Depressionen und war deshalb lange in Verhaltenstherapie. Für sie nicht die richtige Therapieform, deshalb hat sie umgeschwenkt. Ein Psychotherapeut erklärt, was es für eine erfolgreiche Therapie braucht.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Nikolina, war jahrelang in Verhaltenstherapie, macht heute Psychoanalyse
Gesprächspartner: Henning Schauenburg, Arzt, Leiter des Heidelberger Instituts für Psychotherapie
Gesprächspartner: Samy Egli, Psychologe, forscht am Max-Planck-Institut für Psychiatrie und arbeitet als Verhaltenstherapeut
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Anne Göbel, Lara Lorenz, Sarah Brendel
Produktion: Philipp Adelmann
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Quellen:
Herpertz, S., C. & Schramm, E. [Hrsg.] (2022). Modulare Psychotherapie. Schattauer. ISBN 978-3608401479Weber, R. (2023). Gruppentherapie - Quo vadis?. Ärztliche Psychotherapie. 18(2). 133-137.**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Verzweifelt gesucht: Wie finde ich einen Therapieplatz?Psychische Gesundheit: Wann eine Therapie sinnvoll sein kannPsychotherapie: Können Online-Angebote die "normale" Therapie ersetzen?**********
Zusätzliche Informationen
Hier findest du eine Übersicht zu Hilfsangeboten:**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Linhs Vater ist Vietnamese. Seine Sprache hat Linh als Kind aber nicht gelernt. Das belastet sie und deshalb lernt sie gerade Vietnamesisch. Eine Verhaltenstherapeutin erklärt, wie sich die Beziehung zu den Eltern durch Sprache verändern kann.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Linh, lernt als Erwachsene Vietnamesisch, die Sprache ihres Vaters
Gesprächspartner: Onur Özsoy, Sprachwissenschaftler am Leibniz-Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, forscht zu Mehrsprachigkeit und Herkunftssprachen
Gesprächspartnerin: Gülcihan Korkmaz, interkulturelle Verhaltenstherapeutin, arbeitet mit Erwachsenen, die zum ersten Mal den eigenen Zugang zur Kultur der Eltern suchen
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Anne Göbel, Lara Lorenz, Sarah Brendel
Produktion: Philipp Adelmann
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Quellen:
ridman, C., & Özsoy, O. (2024). Sentiments Towards Heritage Languages and Their Speakers. Heritage Language Journal, 21(1), 1-33.Mair, N. & Janssen, B. (2021). Child Heritage Language Development: An Interplay Between Cross-Linguistic Influence and Language-External Factors. Frontiers in Psychology, 12.Romanowski, P. (2021). A deliberate language policy or a perceived lack of agency: Heritage language maintenance in the Polish community in Melbourne. International Journal of Bilingualism, 25(5), 1214-1234.Sprachbarrieren in Familien: Mein Vater spricht eine fremde Sprache | ze.tt (zuerst zuerst im Magazin Literarische Diverse erschienen)**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Fremdsprachen: Nach der Pubertät ist Sprachen lernen schwerGehirn: Gesang von Sprache unterscheidenSprache: Warum uns Phrasen bei der Kommunikation helfen**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Beim Thema Geld kann es in Familien zu Diskussionen kommen, etwa wenn erwachsene Kinder mehr verdienen als ihre Eltern – so wie bei Jacob. Oder wenn Eltern im Alter finanzielle Unterstützung brauchen. Wie wir damit umgehen, erklärt die Psychotherapeutin Rosalie Weigand.
Schlagworte: +++ Geld +++ Finanzen +++ Kinder +++ Eltern +++ Rente +++ Austausch +++ Gespräche +++ offene Kommunikation +++ finanzielle Unterstützung +++ Anschaffung +++ Job +++ Beziehung +++ Familie +++**********
Ihr hört:
Gesprächspartner: Jacob, verdient soviel wie seine Eltern zusammen
Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, psychologische Psychotherapeutin
Gesprächspartner: Andreas Mergenthaler, Leiter der Forschungsgruppe Altern und Alterung am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
Autorin und Host: Shalin Rogall
Redaktion: Ivy Nortey, Utz Dräger, Sarah Brendel, Friederike Seeger
Produktion: Philipp Adelmann, Jan Fraune
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Familie: Wie die Werte unserer Eltern uns beeinflussenEltern: Wie viel Verantwortung wir für sie wirklich habenNachlass: Erbe – Frühzeitig mit den Eltern reden**********
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Wenn der Ex-Partner unseres Partners in dessen Leben noch eine Rolle spielt, kann uns das verunsichern. Dieses Gefühl der rückwirkenden Eifersucht ist ziemlich verbreitet, sagt die Psychologin Tina Rosenberger. Forscherin Jessica Frampton sagt: Soziale Medien können das verstärken. (Wiederholung vom 06.11.2024)
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Ihr hört:
Moderation: Przemek Żuk
Gesprächspartnerin: Minou (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht auf Ex-Partner
Gesprächspartnerin: Paulina (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht gemacht
Gesprächspartnerin: Tina Rosenberger, Diplom-Psychologin und Paartherapeutin
Gesprächspartnerin: Jessica Frampton, Assistenzprofessorin an der School of Communication Studies, University of Tennessee, Knoxville
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Quellen:
Jessica R. Frampton and Jesse Fex (2018). Social Media’s Role in Romantic Partners’ Retroactive Jealousy: Social Comparison, Uncertainty, and Information Seeking.Blayney, R., & Burgess, M. (2024). Identifying points for therapeutic intervention from the lived experiences of people seeking help for retroactive jealousy. Counselling and Psychotherapy Research, 24, 591–599.**********
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Wenn er in den Semesterferien zu Besuch bei seinen Eltern ist, können politischen Diskussionen schon mal hochkochen, erzählt Max. Ein Mediator gibt Tipps, wie wir in der Familie politisch diskutieren können, ohne dass es eskaliert.
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Ihr hört:
Gesprächspartner: Max, seine Eltern sind politisch konservativer als er
Gesprächspartner: Christian Reinecke, Mediator, hat Erfahrung mit hoch eskalierten Konflikten in Familie und am Arbeitsplatz
Gesprächspartnerin: Simone Abendschön, Professorin für Politikwissenschaft an der Uni Gießen
Autorin: Shalin Rogall
Redaktion: Anne Bohlmann, Justus Wolters, Ivy Nortey
Produktion: Philipp Adelmann
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Buchautor Philipp Steffan über Rassismus - "Schweigen wirkt schnell als Zustimmung"Politische Orientierung: Wo fängt "rechts" an?Familienkonflikt: Kontroverse politische Einstellungen**********
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Kann man in Dating-Shows wirklich die wahre Liebe finden oder wollen Kandidaten und Kandidatinnen in erster Linie Aufmerksamkeit, Ruhm und Geld kassieren? Wir haben mit Ex-Bachelorette Stella Stegmann und einer Sozialpsychologin gesprochen.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Stella Stegmann, hat an zwei Dating-Shows teilgenommen
Gesprächspartnerin: Dr. Dinah, Sozialpsychologin, hostet den Podcast "Trashologinnen“, der Reality-Formate psychologisch analysiert
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke
Produktion: Frank Klein
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Empfehlungen aus dieser Folge:
Lenhard, A., Minten, M.-P. and Lenhard, W. (2023). When biology takes over: TV formats like The Bachelor and The Bachelorette confirm evolutionary theories of partner selection. Front. Psychol. 14:1219915.Psarras, E., Stein, K., & Shah, P. (2021). "You’re not here for the right reasons!" From The Bachelorette to Instagram Influencer. Feminist Media Studies, 23(2), 571–587.Hamm, M. (2021). "Flirten, Daten, Fighten, Feiern" – ein sexual- und medienpädagogischer Blick auf die TV-Dating-Formate "Der Bachelor", "Die Bachelorette" und "Prince Charming". Z Sex Forsch 2021; 34(02): 103-109**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Dating-Shows: Warum "Love Is Blind" und Co. so gut funktionierenDatingshows: Warum wir Liebe im TV feiern Reality TV: "Trash-TV-Formate haben sich mit unserer Gesellschaft verändert"**********
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Ist eine Partnerin oder ein Partner chronisch krank, übernimmt der gesunde Part oft einen großen Teil der Care-Arbeit. Für Kim war das so belastend, dass es zur Trennung führte. Einfach da zu sein, ist essenziell, sagt eine Psychologische Psychotherapeutin.
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Ihr hört:
Gesprächspartner: Kim, hat sich vor Kurzem von seiner chronisch kranken Freundin getrennt
Gesprächspartnerin: Gundula Röhnsch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Peer-Beziehungen von jungen chronisch kranken Erwachsenen" an der FU Berlin
Gesprächspartnerin: Tanja Zimmermann, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin an der Medizinischen Hochschule Hannover
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Betti Brecke
Produktion: Frank Klein
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Quellen:
Flick, U, Röhnsch, G. (2024) Self-Management and Relationships: Perspectives of Young Adults With Chronic Conditions and Their Peers. Qualitative Health Research. 2024;0(0).Shrout, M. R., Weigel, D. J., & Laurenceau, J.-P. (2024). Couples and concealable chronic illness: Investigating couples’ communication, coping, and relational well-being over time. Journal of Family Psychology, 38(1), 136–148.**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Unter Druck: Wie wir mit chronischen Krankheiten lebenChronische Krankheiten: Achtsam mit Schmerzen lebenChronische Erschöpfungssyndrom ME/CFS: Manuel Wonhas bleibt optimistisch**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Manchmal verletzten uns Menschen so sehr, dass es uns schwer fällt, ihnen zu verzeihen. Psychologe Mathias Allemand erklärt, ob wir das überhaupt müssen, und wie wichtig eine Entschuldigung fürs Verzeihen ist.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Lisa, kann ihrer Mutter ihre Erziehung nicht verzeihen
Gesprächspartnerin: Maike Braun, Kommunikationspsychologin an der Uni Hohenheim
Gesprächspartner: Mathias Allemand, Psychologe, arbeitet im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung, -dynamik, -bewertung und (digitalen) Intervention an der Uni Zürich
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Clara Neubert
Produktion: Frank Klein
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Quellen:
Allemand, M., Schilter, S.A., Hill, P.L. (2022). Verzeihen und subjektives Wohlbefinden. In: Frank, R., Flückiger, C. (Hg.) Therapieziel Wohlbefinden. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg.Allemand, M., Steiner, M.(2010). Verzeihen und Selbstverzeihen über die Lebensspanne. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42(2):63-78.Morikawa, T. (2018). Verzeihen, Versöhnen, Vergessen. Soziologische Perspektiven. Bielefeld.Toussaint, L. L., Owen, A. D., & Cheadle, A. (2012). Forgive to live: Forgiveness, health, and longevity. Journal of Behavioral Medicine, 35, 375-386.**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Verzeihen: Unbeschwert ins neue JahrCoach Martin Weiss: Wie wir in drei Schritten verzeihen könnenLoslassen: Wie wir unserem früheren Ich verzeihen**********
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Impulsives und hyperaktives Verhalten und Stimmungsschwankungen: Das alles kann auf Menschen mit ADHS zutreffen. Auf Social Media gibt es inzwischen sehr viele Reels und Clips dazu. Aber ist ADHS ein Trend oder haben es wirklich mehr Menschen?
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Shatice, wurde als Kind mit ADHS diagnostiziert
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Empfehlungen aus dieser Folge:
How not to fit in: An unapologetic guide to navigating autism and ADHD. Erscheinungsdatum: April, 2024 Autorinnen: jess Joy, Charlotte Mia**********
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