Avsnitt

  • Nachts verwandelt sich der Mensch. Sorgen erscheinen nachts größer als
    tagsüber, Gefühle intensiver, Fantasien fantastischer. Es gibt berühmte
    Nachteulen wie Madonna und Schiller, die nachts besonders kreativ waren
    oder sind. Die Wissenschaft hat einen Verdacht, welche Mechanismen dafür
    verantwortlich sind – und wie man sie beeinflussen kann. Im
    ZEIT-WISSEN-Podcast erklären Forschende, Reporterinnen und Künstlerinnen
    die Nachtseite des Menschen.    

    Außerdem geht Christoph Drösser der Frage nach, warum die Mehrzahl der
    Erwachsenen beim Einschlafen zuckt.

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    (00:00) Intro
    (02:23) Die Künstlerin der Nacht
    (05:01) Das Gehirn nach Mitternacht
    (07:17) Berühmte Nachteulen
    (09:12) Nächtliche Grübelschleifen
    (12:23) Das Melatonin-Rätsel
    (14:42) Sich die Nacht zunutze machen
    (18:03) Schlafstörungen
    (20:42) Einschlafzuckungen
    (24:44) Ausblick

    Shownotes:

    Über die "Mind-after-Midnight-"Hypothese schreibt Max Rauner in diesem
    ZEIT-WISSEN-Artikel.

    Der Fachartikel von Andrew Tubbs über die
    "Mind-after-Midnight"-Hypothese ist hier zu finden.

    Der erste Teil der ZEIT-WISSEN-Serie über die Nacht ist hier
    nachzulesen.

    Der Schlafforscher Jürgen Zulley schreibt über seine Experimente und
    Forschung auf seiner privaten Website.

    Das Buch "Sleepless" von Annabel Abbs ist unter anderem bei Thalia
    erhältlich.

    Auszüge aus dem Gespräch des "Rolling Stone"-Magazins mit Madonna und
    Maluma sind auf YouTube zu sehen.

    Die Website der Künstlerin Silke Silkeborg: silke-silkeborg.de

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  • Die Eingeweide und das Gehirn raus, dann trocknen, einbalsamieren und
    einwickeln: Die alten Ägypter wussten, wie man einen toten Körper fit
    macht für die Ewigkeit. Dafür interessieren sich damals wie heute nicht
    nur Forschende, sondern auch Abenteurerinnen, Abergläubische und
    Grabräuber.

    In den vergangenen Jahrhunderten brachten reiche Reisende Mumien im
    Gepäck von Ägypten nach Europa. Vor welche Schwierigkeiten das
    Archäologen heute stellt und warum sich der europäische Adel im 19.
    Jahrhundert zur Mumienparty traf, darüber sprechen Podcasthost Maria
    Mast und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Viola Kiel im neuen
    Wissenspodcast Woher weißt Du das?

    Außerdem beschäftigt sich Christoph Drösser in seiner unmöglichen
    Kolumne mit der Frage, wie es vor Jahrtausenden bereits möglich war,
    tonnenschwere Steinblöcke zu Pyramiden aufzustapeln. Fest steht
    jedenfalls, dass die alten Ägypter die 146 Meter hohe Cheopspyramide
    ohne elektrischen Kran gebaut haben. 

    Wie oft denken Sie ans alte Ägypten? Schreiben Sie es uns. Wir freuen
    uns auch über Kritik, Lob und Themenwünsche an [email protected].
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    Alle Folgen und Quellen des ZEIT-Wissenspodcasts sind auf dieser Seite
    gesammelt.

    (00:00) Intro
    (02:09) Die Mumienmanie des 19. Jahrhunderts
    (06:34) Enttäuschung auf der Mumienparty
    (08:30) Die Heilkräfte zermahlender Mumien
    (11:27) Was Wissenschaftler heute an Mumien erforschen
    (16:54) Kolumne: Das Rätsel um den Pyramidenbau

    (falls am Anfang Werbung geschaltet ist, verschieben sich die Kapitel um
    ca. 45 Sekunden)

    Shownotes

    - Viola Kiel schreibt auf ZEIT ONLINE über die Mumienmanie des 19.
    Jahrhunderts.
    - Mehr zu den Mumienfunden in der Jenaer Sammlung lesen Sie hier oder
    hier: Paust et al., 2023.
    - Wie tonnenschwere Steinblöcke zum Pyramidenbau transportiert wurden:
    PNAS: Sheisha et al., 2020.
    - Dieses Video zeigt eine Theorie zum Bau der Pyramiden.

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  • Saknas det avsnitt?

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  • Pupsen ist normal. Wir alle tun es. Aber die wenigsten reden darüber.
    Wer beim Pupsen ertappt wird, schämt sich. Warum eigentlich? Das
    erklären eine Anthropologin und eine Psychologin im ZEIT WISSEN-Podcast.
    Der Gastroenterologe Martin Storr spricht über medizinische Aspekte: Wie
    viel pupsen ist normal? Welche Lebensmittel verursachen den meisten
    Gestank? Und warum pupst man im Flugzeug mehr als gewöhnlich? Fun Fact:
    Pupsen wird auch als Protestform genutzt.

    Außerdem erzählt Hella Kemper von  Tieren, die mit ihren Pupsen
    kommunizieren oder sich damit verteidigen. Und Christoph Drösser
    erkundet in seiner unmöglichen Kolumne die mysteriöse Verbindung von
    Darm und Gehirn.

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    (00:00) Intro
    (02:59) Was sind Pupse und woher kommt das Geräusch?
    (05:07) Wie viel pupsen ist normal?
    (08:24) Warum sind Pupse so faszinierend?
    (09:27) Pupsende Prominente
    (12:41) Pups-Scham
    (16:41) Pupsen als Protestform
    (18:10) Pupsende Tiere
    (23:50) Die Verbindung vom Darm zum Hirn

    (falls am Anfang Werbung geschaltet ist, verschieben sich die Kapitel um
    ca. 45 Sekunden)

    Shownotes

    Kirsten Bell schreibt über die Anthropologie des Alltags in ihrem Buch
    "Silent but Deadly".

    Martin Storr hat ein Buch über die sogenannte FODMAP-Diät
    veröffentlicht: eine  medizinische Ernährung, die bei übermäßiger
    Gasbildung helfen könnte.

    Don Corrigan schreibt über Pupsen in der Popkultur in seinem Buch "I
    fart in your general direction!”

    Mr. Methane pupst in einer norwegischen Talkshow.

    Eine Schallplatte des Kunstfurzers Joseph Pujol wird auf Youtube
    abgespielt.

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  • Treibhausgase erwärmen die Erde, das ist bekannt. Doch die wärmsten
    Jahre in der Geschichte waren häufig Jahre, in denen das "Jesuskind" die
    Erde heimsuchte: El Niño, so tauften peruanische Fischer ein
    Wetterphänomen, das alle paar Jahre die Fische an ihrer Küste vertreibt
    und am anderen Ende der Welt für Fluten oder Dürre sorgt.

    Wie all das zusammenhängt und warum dieses Wetterphänomen und sein
    Gegenstück La Niña eine Menge Geld kosten, darüber sprechen Podcasthost
    Linda Fischer und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Claudia Vallentin im
    neuen Wissenspodcast Woher weißt du das?.

    Außerdem beschäftigt sich Christoph Drösser in seiner Kolumne mit der
    paradox erscheinenden Eigenschaft von Wolken, die Atmosphäre sowohl zu
    erwärmen als auch zu kühlen. Was wohl mit ihnen im Klimawandel passiert?

    **Shownotes: **

    - Wie El Niño sich im Verlauf von 2023 langsam im Pazifik aufbaute,
    ist in dieser Visualisierung auf ZEIT ONLINE zu sehen.
    - Studie in der Fachzeitschrift Science zum Einfluss von El Niño auf
    die Weltwirtschaft.
    - Wie El Niño im Detail funktioniert – eine Übersicht von
    Klimaforscher Mojib Latif.
    - Vorhersage der ENSO-Phasen durch die Noaa. Die Wahrscheinlichkeit
    für eine neutrale Phase ist seit Podcastaufzeichnung gestiegen und
    liegt derzeit bei über 70 Prozent.

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  • Normalerweise tickt unsere innere Uhr synchron mit dem Wechsel von Tag
    und Nacht, hell und dunkel. Bei vielen Menschen, die völlig blind sind,
    ist diese Synchronisation gestört, aber auch bei einigen Sehenden.
    Non-24 heißt die Störung. Die Betroffenen sind phasenweise völlig
    übernächtigt, haben Probleme, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen oder
    bei einem Date, sie leben dann wie in einer anderen Zeitzone. Einer von
    ihnen ist der 34-jährige Stephen Larroque. In dieser Episode erzählt er
    von seinem Alltag mit Non-24.

    Außerdem erklärt der Schlafmediziner Ingo Fietze von der Charité in
    Berlin, wie sich die innere Uhr im Laufe des Lebens verschiebt und bei
    welchen Symptomen man von einer Schlafstörung spricht.

    Tobias Hürter gibt Tipps für einen guten Schlaf. Und Christoph Drösser
    geht in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, warum Menschen
    schlafwandeln.

    (00:00) Intro (03:20) Die Schlafstörung Non-24 (05:40) "Dein Vater ist
    ein Vampir" (10:30) Eulen und Lerchen (13:00) Schichtarbeit (15:15)
    Schlaftipps von Tobias Hürter (22:45) Warum manche Menschen
    schlafwandeln (26:25) Ausblick

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    Shownotes

    Stephen Larroque schreibt über sein Leben mit Non-24 und seine
    Selbsttherapie-Versuche in diesem Protokoll.

    In diesem Fachartikel von Ingo Fietze und anderen geht es um Non-24 und
    die Behandlung der Schlaf-Wach-Rhythmusstörung mit einem Schlafmittel.

    Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und
    Umweltmedizin behandeln unter anderem die Relevanz der inneren Uhr für
    die Schichtarbeit und beschäftigen sich mit der Gestaltung von
    Schichtarbeit unter gesundheitlichen Aspekten.

    Das Buch von Tobias Hürter heißt: "Du bist, was Du schläfst"

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  • Es sind beunruhigende Befunde: Weltweit hat die Zahl der Spermien rapide
    abgenommen, fanden die Autoren einer Metastudie im vergangenen Jahr.
    2018 hatten Männer im Schnitt nur noch halb so viele Spermien im
    Ejakulat wie 1973 – zuletzt beschleunigte sich die Abnahme sogar noch.
    Droht der Menschheit also die Unfruchtbarkeit?

    Dieser Frage ist Tom Kattwinkel, Redakteur im Gesundheitsressort von
    ZEIT ONLINE, nachgegangen. Im neuen ZEIT-Wissen-Podcast führt er uns
    durch die Studienlage – und was sie für die Männer von heute bedeutet.
    Der israelische Epidemiologe Hagai Levine, der die Studie
    mitdurchgeführt hat, erklärt, warum er sich sorgt, nicht Großvater
    werden zu können. Die Urologie-Professorin Dolores Lamb hingegen
    kritisiert die Schlussfolgerungen: Kaum eine Messung in der Medizin sei
    so wenig standardisiert wie das Spermiogramm. Keiner wisse, ob die
    Spermienzahl wirklich abnehme.

    Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach,
    warum immer mehr Männer Erektionsprobleme haben (21:29).

    Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an
    [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    - Bereits 2021 berichtete Tom Kattwinkel auf ZEIT ONLINE über die
    beunruhigenden Spermien-Daten.
    - Als im vergangenen Jahr eine neue Metastudie erschien, nahm er das
    zum Anlass, sich die Datengrundlage noch einmal kritisch
    anzuschauen. Seine Analyse erschien ebenfalls auf ZEIT ONLINE.
    - Und auf ihrem Instagram-Account warnt die Epidemiologin Shanna Swan,
    die ebenfalls an den Studien beteiligt war, mit teils drastischen
    Worten und Vergleichen vor der Abnahme der Fruchtbarkeit.

    Anmerkung der Redaktion: Leider ist uns bei der Wiedergabe eines Zitats
    von Shanna Swan (07:18 – 07:49) ein Fehler unterlaufen. Swan sagt nicht,
    dass Männer in 20 Jahren "eigentlich gar keine Spermien mehr" hätten,
    sondern dass – extrapoliere man den bisherigen Verlauf – die Hälfte der
    Männer dann eine geschätze Spermienzahl von 0 haben müsste. Wir bitten,
    diesen Fehler zu entschuldigen.

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  • Ed Witten wird gerne als Einstein unserer Zeit bezeichnet. Er hat die
    Stringtheorie maßgeblich mit entwickelt. Sie soll die beiden großen
    Theoriegebäude der Physik – Relativitätstheorie und die Quantentheorie –
    miteinander verheiraten und gilt als Kandidat für eine Theorie für
    Alles. Das Problem: Die Stringtheorie sagt vorher, dass es nicht nur ein
    Universum gibt, sondern eine unvorstellbar große Zahl von
    Paralleluniversen, Multiversum genannt. Manche Kosmologen sehen in der
    Theorie sogar Hinweise auf Doppelgänger von uns Menschen.

    Im Interview mit ZEIT und ZEIT WISSEN erklärt Ed Witten, wie es zu der
    Vorhersage der vielen Universen kam und warum er mit dieser Vorstellung
    gerungen hat. Außerdem fragen wir ihn nach seiner Einschätzung zur
    Existenz von Doppelgängern in anderen Universen. ZEIT-Redakteur Ulrich
    Schnabel hat vor Jahren sowohl Ed Witten als auch den 2018 verstorbenen
    Stephen Hawking getroffen und erzählt von diesen Begegnungen.

    In seiner unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach,
    warum in fast allen Gesellschaften Religionen entstanden sind.

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    Die folgenden Kapitelmarken verschieben sich um etwa 45 Sekunden, falls
    der Podcast Werbung enthält.

    (00:00) Intro (01:50) Das Trauma, Ed Witten zu interviewen (05:10) Was
    Ed Witten von Stephen Hawking unterscheidet (07:00) Ed Witten als
    Einstein unserer Zeit (07:55) Das Multiversum im Hollywood-Film (11:40)
    Einsteins Traum (13:00) Stringtheorie für Dummies (15:45) Das Argument
    für Paralleluniversen (18:35) Occams Rasiermesser (21:28) Haben wir
    Doppelgänger in Parallelwelten? (23:30) So arbeitet Ed Witten (25:20)
    Christoph Drösser über den Ursprung von Religionen (29:13) Vorschau

    Shownotes Das ZEIT-Interview mit Ed Witten ist hier zu finden.

    Ed Witten hat bis zum 29. Juli unter @witten271 getwittert.

    Pressemitteilung der Joachim-Herz-Stiftung zur Verleihung des Hamburger
    Preises für Theoretische Physik an Ed Witten.

    Ulrich Schnabel schreibt über seine Begegnungen mit Ed Witten und
    Stephen Hawking in diesem ZEIT-Artikel.

    Tobias Hürter schreibt in der ZEIT über die Stringtheorie (2014).

    Tobias Hürter und Max Rauner erklären das Multiversum in ihrem Buch Die
    verrückte Welt der Paralleluniversen.

    Fotos: Roman Pawlowski für Die ZEIT

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  • Knapp 120 Jahre ist es her, dass Alois Alzheimer eine "eigenartige
    Erkrankung der Hirnrinde" beschrieb. Jahre, in denen die Medizin nie ein
    Mittel hatte, das gegen die Ursache der nach ihm benannten
    Alzheimer-Demenz hilft. Das wird sich nun ändern. Denn in Kürze dürfte
    die europäische Arzneimittelbehörde Ema Lecanemab, Handelsname Leqembi,
    zur Zulassung empfehlen.

    Was ist das für ein Mittel und wem kann es wirklich helfen? Was ist mit
    den Hirnblutungen, die viele der Probanden in der Zulassungsstudie
    betrafen? Und ist das Mittel vielleicht erst der Anfang einer
    Revolution? Darüber spricht Jakob Simmank in diesem Podcast mit Ingo
    Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort.

    Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an
    [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    - Einen ZEIT-Titel über die neuen Medikamente aus dem vergangenen Jahr
    lesen Sie hier.
    - Im ZEIT-ONLINE-Interview erklärt Christian Haass, wieso die neuen
    Antikörper ein Durchbruch sind.
    - Und hier erfahren Sie, was Demenz-Coaches machen und wieso sie für
    die Krankenhausbehandlung von Alzheimer-Kranken so wichtig sind.

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  • 80 Prozent der Deutschen haben irgendwann in ihrem Leben Probleme mit
    der Wirbelsäule. Eine regelrechte Rückenschmerzindustrie hält unzählige
    Angebote für sie bereit, von Spezialstühlen über Rücken-Check-ups bis
    hin zu Operationen. Manches davon ist Geld- und Zeitverschwendung. Im
    ZEIT-WISSEN-Podcast erklären Experten, was wirklich hilft – und wann
    eine Röntgenaufnahme sinnvoll ist (12:04).

    Außerdem besucht ZEIT WISSEN eine Schule für Schlangenmenschen und
    fragt, ob auch sie Rückenschmerzen haben und wie sie es schaffen, ihre
    Wirbelsäule so extrem zu verbiegen. (08:27)

    Plus: Warum haben Menschen in manchen Kulturen keine Rückenschmerzen?
    Christoph Drösser geht dieser Frage in seiner unmöglichen Kolumne auf
    den Grund. (24:38)

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    (00:00 - 01:59) Intro (02:00 - 03:53) So viele Arbeitnehmer*innen haben
    Rückenschmerzen (03:54 - 08:26) Was passiert bei einem BackCheck? (08:27
    - 12:03) Haben Schlangenmenschen Rückenschmerzen? (12:04 - 17:29)
    Bewegung: Das Wundermittel gegen Rückenschmerzen? (17:30 - 21:36) Der
    häufigste Grund für Rückenschmerzen (21:37 - 24:37) Warum Röntgen nicht
    immer sinnvoll ist (24:38 - 28:39) Warum haben andere Kulturen weniger
    Rückenschmerzen? (28:46 - 29:38) Mehr Wissen

    Shownotes

    2022 gründete Nicole Gerstner die Schule für Kontorsion Intentional
    Movement Acadamy (IMA). Es gibt Kursangebote zu Stretching, Kontorsion,
    Akrobatik und Luftartistik.

    Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) und der Berufsverband
    der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten hat sich unter anderem
    damit beschäftigt, wie viel die Versorgung von Patient*innen mit
    Rückenschmerzen und deren Fehlzeiten kostet.

    Der BackCheck ermittelt Kraftwerte und erstellt mittels einer Software
    einen individuellen Trainingsplan. Wir haben den BackCheck beim
    Unternehmen Gesundheit in Bewegung (GiB) getestet.

    Dieser Fachartikel von 2008 berichtet über die Untersuchung der Rücken
    von fünf Frauen, die in der Zirkusschule der Mongolei (in Ulaanbaatar)
    ausgebildet worden sind.

    Dieser Artikel von Cochrane fasst Studien zur Einnahme von
    Schmerzmitteln und ihren Nebenwirkungen zusammen.

    In diesem Artikel von Cochrane geht es um die Frage, welche Art von
    Bewegung gegen Rückenschmerzen hilft.

    Dieser Artikel der Bertelsmann Stiftung beziffert den Anstieg der
    Wirbelsäulen-Operationen in den vergangenen 15 Jahren.

    Das "Deutsche Ärzteblatt" beschäftigt sich mit den Ursachen von
    Rückenschmerzen.

    Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie beschreibt in ihren Leitlinien,
    wann Rückenoperationen sinnvoll sind.

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  • Das Risiko an Krebs zu erkranken, Herzinfarkte und andere Erkrankungen
    werden stark von einem unaufhaltsamen Faktor beeinflusst: dem
    Älterwerden. Wer lange gesund bleiben will, sollte also vor allem
    versuchen, diesen Prozess zu bremsen. Aber wie? Glaubt man dem
    Harvard-Genetiker und Altersforscher David Sinclair, dann hilft vor
    allem eines: seltener zu essen.

    In einer neuen Folge des ZEIT-WISSEN-Podcasts klären Jakob Simmank und
    Linda Fischer, was hinter dem Intervallfasten-Hype steckt. Kann es
    helfen, 16 Stunden am Tag nichts zu essen – also zwischen 20 Uhr abends
    und 12 Uhr mittags keine Kalorien zu sich zu nehmen, weder Chips noch
    Bier am Abend und nicht einmal Milch in den Kaffee am Morgen?

    Jakob Simmank hat mit Morten Scheibye-Knudsen vom Center for Healthy
    Aging in Kopenhagen gesprochen, der eine der wenigen klinischen Studien
    zum Thema leitet, mit dem Naturheilkundler Andreas Michalsen sowie dem
    Altersforscher Valter Longo, die seit Jahrzehnten zum Fasten forschen.
    Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach, ob
    Menschen, die moderat Alkohol trinken, wirklich länger leben (14:41).

    Shownotes

    Ein ZEIT-Dossier zum Thema Intervallfasten lesen Sie [hier](https://www.zeit.de/2023/31/intervallfasten-ernaehrung-gesundheit-alterung-wissen-podcast-2).
    Einen ausführlichen Text über die Suche nach der perfekten Diät, erschienen in ZEIT WISSEN, lesen Sie [hier](https://www.zeit.de/zeit-wissen/2023/02/diaet-ernaehrung-abnehmen-wissenschaft).
    Was gesunde Ernährung genau ausmacht, erklärt Ernährungswissenschaftler Martin Smollich im [ausführlichen Interview mit ZEIT ONLINE](https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2023-05/gesunde-ernaehrung-fleisch-verzicht-zucker-salz-krebs-erkrankungen).

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    (00:00-02:43) Intro

    (02:44-06:36) Was ist Altern überhaupt?

    (06:37-09:44) Wie Fasten wirkt

    (09:45-12:10) Fasten verjüngt – bisher vor allem Tiere

    (12:11-14:40) Wie man das Fasten beim Menschen erforscht

    (14:41-18:56) Die unmögliche Kolumnne: Leben moderate Trinker länger?

    (18:57-26:01) Frühstück oder nicht: Die beste Art zu fasten

    (26:02-26:49) Mehr Wissen

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  • Rauchen ist tödlich, das wissen alle. Wer lange raucht, stirbt häufig an
    Herzinfarkt, Lungenkrebs oder anderen Herz- oder Lungenleiden. Unser
    Gesundheitsredakteur Tom Kattwinkel ist einer Theorie nachgegangen, die
    unter seinen rauchenden Freunden verbreitet war: Mit 30 aufhören, dann
    geht das noch gut.

    Ein Blick in Studien hat gezeigt, da ist tatsächlich was dran.

    Wer jung ist, raucht häufig nicht mehr, sondern nutzt Vapes oder
    Tabakerhitzer. Für solche neueren Produkte gibt es zwar noch nicht die
    Langzeitdaten, die so klar den Schaden von normalen Zigaretten zeigen.
    Doch für deren Wirkung im Körper haben Mediziner bereits klare Hinweise
    gefunden (19:59).

    Christoph Drösser fragt sich in seiner Kolumne, warum manche Menschen
    eher nikotinabhängig werden als andere (23:13).

    Shownotes:

    - Mit 30 höre ich auf. Der Text von unserem Gesundheitsredakteur Tom
    Kattwinkel auf ZEIT ONLINE.
    - Der Tabakatlas, herausgegeben vom Deutschen Krebsforschungszentrum.
    - Studie: Raucher haben ein dreifach erhöhtes Sterberisiko.
    - Studie: Wer zwischen dem 25. und 35. Geburtstag aufhört, lebt zehn
    Jahre länger als langjährige Raucher – zumindest statistisch.
    - Studie: Nach einem Rauchstopp nimmt die Zahl der Mutationen im
    Erbgut von Lungenzellen ab.
    - Vier junge Raucher erzählen, warum sie angefangen haben. Niko Kappel
    hat zugehört.
    - Studie: Das US-Krebsforschungszentrum NCI trug in einem weltweit
    viel beachteten Bericht alle bekannten Beweise für die Wirkung von
    Werbung auf das Rauchverhalten zusammen.

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  • In der Geschichte von Peter Anema und Erik Hulsegge gibt es viele
    Verlierer. Die beiden sind Zwillingsbrüder, wurden aber nach der Geburt
    getrennt und zur Adoption freigegeben. Mit 17 begegnen sie einander zum
    ersten Mal, mit 33 treffen sie ihre leibliche Mutter. Schuldgefühle,
    Trauer und Traumata brechen auf. In dieser Familientragödie gibt es aber
    auch eine Gewinnerin: die Wissenschaft.

    Forschungsteams studieren an getrennt aufgewachsenen Zwillingen den
    Einfluss von Genen auf das menschliche Verhalten. Trotz der vielen
    Jahre, die manche eineiigen Zwillinge in getrennten Umwelten gelebt
    haben, haben sie oft verblüffende Ähnlichkeiten – bis hin zu
    ausgefallenen Marotten. Im @zeitwissen-Gespräch erzählen Erik und Peter,
    wie der Zufall sie zusammengeführt hat. Führende Zwillingsforscherinnen
    und -forscher erklären, warum selbst eine Eigenschaft wie Religiosität
    in den Genen stecken kann – und was Eltern aus den Erkenntnissen für die
    Erziehung ihrer Kinder ableiten können.

    Plus: In seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, warum der
    Anteil der Zwillinge in der Bevölkerung von Land zu Land so
    unterschiedlich ist (22:45).

    Shownotes:

    Welchen Anteil haben die Gene, welchen Anteil hat die Umwelt? Seit 1960
    haben Zwillingsstudien diese Fragen für rund 18.000
    Persönlichkeitsmerkmale und Krankheiten untersucht. Diese interaktive
    Website macht die Forschungsergebnisse zugänglich. Es ist hilfreich, das
    Erklärvideo anzuschauen.

    Nancy Segal hat mehrere populärwissenschaftliche Bücher über ihre
    Forschung und über außergewöhnliche Zwillingsschicksale geschrieben. Ein
    guter Ausgangspunkt ist ihre Website.

    Das Team der University of Minnesota, das mehr als hundert getrennt
    aufgewachsener Zwillinge untersucht hat, fasst seine
    Forschungsergebnisse unter anderem in diesem Science-Artikel zusammen.

    Zu “Was wir nicht erklären können”: Die aktuellste Studie über die Zahl
    der Zwillingsgeburten stammt von 2021, sie wurde in der Zeitschrift
    Human Reproduction veröffentlicht. Ein interessanter Artikel, wie die
    hohe Zwillingsquote die Kultur der Yoruba in Nigeria prägt, erschien
    2002 in Twin Research. Die Entdeckung zweier Gene, die die
    Wahrscheinlichkeit von Zwillingsgeburten erhöhen, wurde 2016 im American
    Journal on Human Genetics vermeldet.

    Kennen Sie Zwillinge, die getrennt aufgewachsen sind, oder sind Sie
    selbst betroffen? Schreiben Sie an [email protected]

    Max Rauner dankt Myrthe Buitenhuis für die Vermittlung des Kontakts zu
    Erik und Peter.

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    Kapitel

    (00:00 - 03:13) Die Mutter weint und weint und weint (03:13 - 06:44)
    “Wir waren das Produkt einer außerehelichen Beziehung” (06:44 - 08:49)
    Der Zufall führt sie nach 17 Jahren zusammen (08:49 - 12:45) Was macht
    die Zwillingsforschung? (12:45 - 19:00) Religiosität steckt in den Genen
    (19:00 - 20:55) Aggressivität ist erblich (20:55 - 22:45) Noch ein
    Wiedersehen mit der Mutter (22:45 - 26:45) Beeinflusst die Ernährung
    Zwillingsgeburten? (26:45 - 28:00) Themen im ZEIT WISSEN Magazin

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  • In einer Tongrube im Allgäu entdeckt ein Forschungsteam 21 Knochen, die
    von einem Vorfahren des Homo sapiens stammen. Die Forschenden taufen ihn
    “Udo”. Sein Körperbau bringt die bisherige Erzählung von der Evolution
    des aufrechten Gangs durcheinander. Mithilfe von Citizen Scientists
    suchen sie jetzt nach weiteren Knochen, um mehr über Udos Alltag zu
    erfahren. ZEIT-WISSEN-Redakteurin Hella Kemper hat mitgegraben – und
    auch etwas entdeckt.

    Im zweiten Beitrag spulen wir ein paar Millionen Jahre vor, in die
    Jungsteinzeit: Jäger und Sammler werden sesshaft und fackeln für
    Viehhaltung und Landwirtschaft ganze Wälder ab. Ruß und Feinstaub legen
    sich über Europa wie ein Sonnenschirm und kühlen die Erde, während
    Treibhausgase bereits vor 8.000 Jahren zur globalen Erwärmung beitragen.
    Obwohl damals viel weniger Menschen lebten, hatte ihr Verhalten eine
    ähnliche Wirkung aufs globale Klima wie die Industrialisierung – mit
    einem entscheidenden Unterschied (14:50).

    Außerdem: Warum sind die Neandertaler ausgestorben? Christoph Drösser
    diskutiert ein rätselhaftes Szenario. (23:25)

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    Shownotes: Die Ausstellung Light my Fire – Mensch macht Feuer ist im
    Archäologischen Museum zu sehen.

    In dem Buch –Feuer fangen– beschreibt Richard Wrangham, "wie uns das
    Kochen zum Menschen machte" (DVA).

    Drei Forschungsarbeiten zum Einfluss der Steinzeitmenschen auf das
    Klima:

    Kaplan, Jed O. et al. (2016): The biogeophysical climatic impacts of
    anthropogenic land use change during the Holocene. Climate of the Past.
    12. 923-941.

    Tallavaara, Miika et al. (2015): Human population dynamics in Europe
    over the Last Glacial Maximum.

    Kaplan, Jed O. et al. (2016): Large Scale Anthropogenic Reduction of
    Forest Cover in Last Glacial Maximum Europe.

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  • Eis kann in den Bergen Felswände stabil halten. Am Nordpol schafft es
    einzigartige Ökosysteme und macht aus dem Boden einen riesigen
    Kohlenstoffspeicher. In der neuen Folge des ZEIT-WISSEN-Podcasts_ Woher
    weißt du das?_ geht es um das vermeintlich ewige Eis. Was passiert, wenn
    dieses Eis gar nicht mehr ewig ist, sondern durch die globale Erwärmung
    auftaut?

    Linda Fischer spricht mit Max Rauner über ihre Recherche im Schweizer
    Dorf Kandersteg, das bedroht ist, weil ein Berggipfel ins Tal rutschen
    könnte. Außerdem geht es um die Frage, was tauender Permafrost
    eigentlich für den Planeten bedeutet.

    In der unmöglichen Kolumne sucht Christoph Drösser nach einer Erklärung
    dafür, warum der Wind in unseren Breiten immer schwächer zu wehen
    scheint (20:21).

    Shownotes:

    - Eine Reportage über das Dorf Kandersteg von Linda Fischer
    - Ein Fachartikel zum Risikomanagement am "Spitze Stei"
    (Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen: Hählen et al., 2022)
    - Das ewige Eis in Hessen, erklärt auf einer Informationsseite des
    Kultur- und Geschichtsvereins Frickhofen e. V..

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  • 15 Prozent der Deutschen sind tätowiert, bei den unter 34-Jährigen sogar
    30 Prozent. Kann man von den Tattoos auf die Persönlichkeit oder die
    Biografie eines Menschen schließen? Wie haben sich Tattoo-Motive im
    Laufe der Zeit verändert? Und was sagt uns eigentlich ein Arschgeweih?
    Die Psychologie sucht nach Zusammenhängen von Tattoos und
    Persönlichkeitsmerkmalen. Die Semiotik versucht die Symbole zu
    entschlüsseln. Und die Kunstgeschichte hat den Tattoo-Künstler in
    Hamburg St. Pauli aufgespürt, der das Tätowieren in Deutschland populär
    gemacht hat. Eine Reportage zwischen Tattoo-Studio und
    Psychologieseminar.

    Außerdem: Warum bleibt Tattoo-Tinte so lange unter der Haut, ohne vom
    Körper abgebaut zu werden? Christoph Drösser berichtet über den Stand
    der Forschung (17:30).

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    Shownotes:

    Das Buch des Soziologen Chris Martin über die Bedeutung von Tattoos: The
    Social Semiotics of Tattoos

    Erich Kastens Fachartikel über die Beweggründe, sich tätowieren zu
    lassen, [ist hier zu
    finden].(https://www.researchgate.net/publication/344451195_Large_Tattoos_and_Personality_Which_Women_are_at_Risk).

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  • In Deutschland hat sich die Lebenserwartung verglichen mit vor 100
    Jahren verdoppelt. Unter Männern liegt sie derzeit bei knapp 79 Jahren,
    unter Frauen bei etwas mehr als 83 Jahren. Was wäre, wenn wir einmal
    alle 120 Jahre alt werden könnten – so wie die Supercentenarians, die
    wenigen Superalten, die die 110-Jahre-Marke knacken? Forschende sind auf
    der Suche nach allen möglichen Stellschrauben, um das Alter von Menschen
    zu verlängern.

    In der neuen Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts spricht unser Host Linda
    Fischer mit ihrem Kollegen Jens Lubbadeh über Ideen zur
    Lebensverlängerung. Was für Ansätze hat die Wissenschaft, dass Menschen
    älter werden als bisher? Fest steht: Die Gene und Ernährung machen einen
    Unterschied.

    Doch darüber hinaus: Ist die sogenannte Vampirkur (14:03) eine Option?
    Transfusionen mit dem Blut von jungen Mäusen hatte in Experimenten eine
    verjüngende Wirkung auf alte Tiere. Nun suchen Wissenschaftlerinnen auch
    im Blut junger Menschen nach diesen Jungbrunnenstoffen. Wer sie findet,
    dem winken Ruhm und Reichtum.

    Und was ist mit der Yamanaka-Kur? 2007 entdeckte der Japaner Shinya
    Yamanaka, dass man Körperzellen in ihren embryonalen Urzustand
    zurückversetzen kann – mit nur vier Proteinen. Kann man damit vielleicht
    auch ganze Körper verjüngen? (19:41).

    Außerdem: Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne der Frage
    nach, wie alt Menschen wohl maximal werden könnten (23:40).

    Shownotes:

    - Das Buch von Thomas Ramge: "Wollt ihr ewig leben?", Reclam-Verlag
    - "Schaffen wir es, 400 Jahre lang neugierig zu bleiben?" – Jens
    Lubbadeh hat Thomas Ramge für ZEIT ONLINE interviewt.
    - Neben Vampir- und Yamanaka-Kur – Welche Strategien verfolgen
    Forscher noch, um das Alter aufzuhalten? Übersichtsartikel von Jens
    Lubbadeh auf ZEIT ONLINE.
    - Mehr über die Vampirkur, Tony Wyss-Corays Forschung und die Ware
    Blut kann man in diesem ZEIT-WISSEN-Text erfahren.
    - Ein Artikel über die Xenotransplantationen zur Verjüngung von
    Männern, die Serge Voronoff in den Zwanzigerjahren vorgenommen hat
    (Baylor University Medical Center Proceedings: Cooper, 2017).
    - Die Parabiose-Experimente noch einmal genauer dargestellt.
    - Die Geschichte über die Entstehung der Horvath-Clock können Sie hier
    nachlesen (englisch).

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  • Warten ist lästig, und das wird sich auch nie ändern? Falsch. Manche
    Menschen warten sogar mit Genuss. Andere kennen Tricks, mit denen die
    Wartezeit verfliegt.

    Geduld ist eine Zutat für gutes Essen. Denn Zeit fügt einem Lebensmittel
    vieles hinzu, etwa: Aufmerksamkeit, eine Prise Demut und Vorfreude. Beim
    Räuchern ist das zum Beispiel so. Hella Kemper hat es im Schwarzwald bei
    Räuchermeister Michael Wickert gelernt. Sie hat Holz gekauft und Späne.
    Hat dann eine Forelle über Nacht in Salzlake eingelegt. Dann hat sie ein
    Feuer entfacht und gewartet, bis die Glut genau richtig war – dann kam
    der Fisch in den Ofen und der Rauch konnte sich an die Arbeit machen.
    Eine Mahlzeit, so viele Stunden. Für sie war das Warten auf den ersten
    Bissen eine Freude. Dabei ist sie sonst eher ungeduldig.

    Außerdem (15:50) hat Sarah Bayerschmidt mit Experten gesprochen, die ihr
    von den Freuden des Wartens erzählt haben. Ein Betriebswissenschaftler
    und ein Psychologe haben ihr verraten, wie man so wenig wie möglich
    davon merkt.

    Und Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne (21:10) der
    Frage nach: Warum erscheint uns die Hinfahrt zu einem Urlaubsziel viel
    länger als die Heimreise?

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    Shownotes:

    Der MPI-Physiker Thomas Vilgis hat zusammen mit dem Koch Rolf Caviezel
    ein Buch über Koch- und Gartechniken geschrieben, in dem er erklärt, was
    beim Räuchern physikalisch und chemisch geschieht. Vilgis ist auch
    Herausgeber der Zeitschrift Culinaire (Zeitschrift für Kultur und
    Wissenschaft des Essens), die sich in Ausgabe 13 mit dem Räuchern
    befasst.

    Michael Wickert hat seine Räucherei Glut & Späne 2012 in Berlin
    gegründet, inzwischen befindet sie sich in Freiamt im Schwarzwald, dort
    kann man freitags und samstags in der ehemaligen Metzgerei Räucherfisch
    kaufen. Zusammen mit der Fotografin Daniela Haug hat er Das
    Fischräucherbuch mit vielen Fotos, Rezepten, Anleitungen und Tipps zum
    Räuchern herausgegeben.

    Danke an Kai Sieverding von audiofühl für seine Unterstützung!

    Kapitel:
    (00:00 - 15:49) Wir räuchern und genießen jede Minute! (15:50 - 21:09)
    So kann man das Warten besser machen (21:10 - 24:54) Wie lange noch? Von
    der Zeitwahrnehmung bei Urlaubsreisen (24:55 - 25:55) Das steht im
    ZEIT-WISSEN-Magazin

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  • Die Fortschritte bei Künstlicher Intelligenz in den vergangenen
    Jahrzehnten waren riesig. Mit ChatGPT kann jeder ausprobieren, was
    Computer mittlerweile leisten. Das Tool hat das Abitur in Bayern
    bestanden, schreibt sinnvolle E-Mails, hilft beim Programmieren und kann
    sogar – auch wenn das natürlich eine Geschmacksfrage ist – lustige Witze
    erzählen:

    Warum hat der Mathematiker Probleme mit seinem Garten? Weil er ständig
    Wurzeln zieht!

    Auffällig dabei: Die Witze fangen eigentlich immer mit "Warum" an. Woran
    liegt das? In der neuen Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts spricht unsere
    Host Linda Fischer mit ihrer Kollegin Elena Erdmann darüber, wie die
    Technologie hinter ChatGPT funktioniert. Dass das Programm nicht
    schreibt, sondern rechnet, dass es manchmal seltsam gewichtet und
    Ressentiments wiederholt. Wir erklären, welche faszinierenden
    Erkenntnisse sich daraus über die Texte von ChatGPT ableiten lassen.
    Dabei geht es auch darum, was das Tool nicht kann und welche Risiken
    durch künstliche Intelligenz gerade unter Fachleuten diskutiert werden
    (26:03).

    Außerdem: Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne (34:11)
    der Frage nach, warum es Kindern so leicht fällt, sprechen zu lernen.

    Weitere Links und Quellenhinweise:

    - ChatGPT selbst ausprobieren: https://openai.com/blog/chatgpt
    - Wie intelligent ist ChatGPT-4? Eva Wolfangel hat sich die Frage auf
    ZEIT ONLINE gestellt.
    - Was passiert, wenn sich ChatGPT wie ein Psychotherapeut benimmt. Ein
    Artikel von Jakob Simmank auf ZEIT ONLINE.
    - Jakob von Lindern und Jochen Wegener haben mit Sam Altman, dem CEO
    von OpenAI, gesprochen.
    - So lernte Künstliche Intelligenz 2015, Videospiele zu spielen.
    - Das berühmte Paper, in dem Transformer-Modelle vorgestellt wurden –
    die Technologie, die auch bei ChatGPT verwendet wird: Attention is
    all you need (Vasvani et al.)
    - Auch Künstliche Intelligenz hat Vorurteile, das zeigte 2016 das
    Paper Man is to computer programmer as woman is to homemaker
    (Bolukbasi et al.).

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  • Ampeln sind oft doof, doch woanders lernen sie jeden Tag dazu – und alle
    müssen weniger warten. Außerdem im bunten Wissenspodcast: Sehen wir alle
    dieselben Farben?

    Ampeln nerven. Gefühlt sind sie ewig rot, und nur die anderen haben
    immer Grün. Die Wissenschaft sagt: Wer jeden Tag fünf Minuten an einer
    Verkehrsampel wartet und 80 Jahre alt wird, steht im Leben 100 Tage vor
    Rot. Im niederländischen Deventer machen sie das viel besser – mit
    Algorithmen. Die Ampeln dort zählen zum Beispiel Autos und können klug
    auf die Verkehrssituation reagieren. Die Wartezeit für Menschen auf dem
    Rad oder zu Fuß ist so um bis zu 40 Prozent gesunken, die für Autos um
    18 Prozent. Max Rauner hat sich in Deventer umgeschaut, mit den
    Verantwortlichen geredet – und erzählt davon, wie es ist, mit einem
    Knopfdruck für sich selbst alle Ampeln auf Grün zu schalten.

    Außerdem (15:11): Woher kommen die Farben, die wir mit den Parteien in
    Deutschland verbinden? Ein Spoiler: Rot war schon in der Jungsteinzeit
    mit Macht verbunden. Und das Braun der Nationalsozialisten war eher ein
    Zufall.

    Und Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne (21:58) der
    Frage nach: Warum nehmen wir Farben bei unterschiedlicher Beleuchtung
    gleich wahr?

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    Kapitel:
    (00:00–15:10) Die klügsten Ampel der Welt (15:11–21:57) Woher kommen die
    Farben der Parteien? (21:58–26:09) Das ist Weiß! Nein, das ist Hellblau!
    (26:10–27:00) Das steht im ZEIT-WISSEN-Magazin.

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  • Hitze kann unerträglich werden, lebensgefährlich. Wie Menschen damit
    umgehen, die dort leben, wo es kaum auszuhalten ist. Und was sich in
    deutschen Städten ändern muss.

    Mehrere Tausend Menschen sterben in Deutschland im Schnitt jedes Jahr an
    Hitze. Ganze Weltregionen könnten durch den Klimawandel phasenweise zu
    warm zum Leben werden. Wann genau stoßen Menschen an ihre Grenzen und
    was hilft?

    Antworten auf diese Fragen gibt es im neuen ZEIT-Wissen-Podcast.
    Klimawissenschaftler Fahad Saeed aus Pakistan, einem der Länder, das
    weltweit am stärksten unter der Hitze leidet, erzählt von den enormen
    Belastungen und den ökonomischen Schäden. Nachhaltigkeitsexpertin
    Aleksandra Kazmierczak erklärt, wie wir in Zukunft Städte bauen müssen
    und wie wir dabei zum Beispiel Flusswasser nutzen können. Elisabeth
    Olfermann von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) beschreibt, wie sich
    Pflegeheime auf Hitzewellen vorbereiten.

    Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach,
    warum Hitze Menschen aggressiv macht (23:10).

    Shownotes:

    Was den Hitzeschutz angeht, tut sich endlich etwas in Deutschland, [schreiben die Kollegen der ZEIT hier](https://www.zeit.de/2023/26/hitzeschutz-plan-sommer-klimawandel-gesundheit).
    Wo die Welt unbewohnbar, weil zu heiß werden könnte, zeigt [diese ZEIT-ONLINE-Visualisierung](https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-06/klimawandel-erderwaermung-klima-daten-hitze-unbewohnbar).
    Wie Sie die Hitze überstehen, [lesen Sie in diesem ZEIT-ONLINE-Artikel](https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2022-08/hitze-schutz-gesundheit-tipps).

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    (00:00–02:43) Intro

    (02:44–06:36) Was ist Altern überhaupt?

    (06:37-09:44) Wie Fasten wirkt

    (09:45–12:10) Fasten verjüngt – bisher vor allem Tiere

    (12:11–14:40) Wie man das Fasten beim Menschen erforscht

    (14:41-18:56) Die unmögliche Kolumnne: Leben moderate Trinker länger?

    (18:57–26:01 Frühstück oder nicht: Die beste Art zu fasten

    (26:02–26:49) Mehr Wissen

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