Avsnitt
-
Surfen in Deutschland wurde lange Zeit auf Wind- oder Kitesurfen reduziert, wÀhrend Wellenreiten höchstens auf Sylt möglich schien. Viele deutsche Surfer:innen sind mit dieser Vorstellung aufgewachsen. Dabei ist es nur logisch, dass es auch an der Nord- und Ostsee zahlreiche Spots gibt, deren SandbÀnke und sonstige Bedingungen bei passendem Wind surfbare Wellen produzieren.
Heute haben wir Heiko zu Besuch, der auf ĂŒber zwei Jahrzehnte Surferfahrung zurĂŒckblicken kann. Seine Erfahrungen stammen nicht nur aus Urlauben am Ozean, sondern vor allem aus unzĂ€hligen Surftagen an deutschen Binnenmeeren. Er teilt seine Erlebnisse mit uns, berichtet ĂŒber die lokale Entwicklung des Wellenreitens in den letzten Jahren und gibt ein paar Tipps, wie man gute Wellen im europĂ€ischen Norden finden kann. Auf seinem Instagram-Account @longboard_nord teilt er zahlreiche Impressionen von Coldwater-Wellen. -
Die Surf Forecast verspricht 5 Sterne, krĂ€ftigen Swell und sanften Offshore-Wind... Wow, los gehtâs!!! Doch angekommen am Spot findet man sich mit zahlreichen anderen enttĂ€uschten Surfer:innen im âGeschwabbelâ wieder... Klingt bekannt? ;) Surf ForecastApps und Tools bieten sicherlich gute Hinweise, um die Bedingungen fĂŒr geplante Sessions einzuschĂ€tzen. Dennoch berĂŒcksichtigen sie nicht alle relevanten Faktoren oder tun dies nur oberflĂ€chlich. In dieser Episode geben wir Tipps und Tricks, wie man mithilfe von Surf Forecast, aber auch Wetterkarten, Swellmaps und einer gehörigen Portion eigener Erfahrung oder theoretischem Wissen ĂŒber Wellen die Bedingungen vorhersagen kann. SchlieĂlich möchten wir alle möglichst gute Wellen surfen, die unserem Können entsprechen, und EnttĂ€uschungen vermeiden.
-
Saknas det avsnitt?
-
Unser Ostsee-Surftrip, ĂŒber den wir lange im Voraus gesprochen haben... endlich als vollen Erfolg in die Tat umgesetzt!
FĂŒnf Jungs, darunter zwei Bayern, ein Schwabe, ein Lipper und ein Friese, dazu X Surfboards, reichlich Bier, eine solide Windvorhersage fĂŒr die OstseekĂŒste und eine grenzenlose Vorfreude â beste Voraussetzungen, oder? Das Fazit? Drei Tage lang solider Windswell, gute Wellen, steif gefrorene GliedmaĂen, aber eine endlose Begeisterung, gute GesprĂ€che und jede Menge Unsinn â definitiv eine fantastische Zeit!
Lausche in dieser Folge unserem nachtrÀglichen Remote-Talk sowie einigen Live-Outtakes und lass dich inspirieren, beim nÀchsten Mal dabei zu sein! WooooooHAAAAA! -
Bei oberflĂ€chlicher Betrachtung erscheinen unsere GewĂ€sser als Naturparadiese, doch bei genauerem Hinsehen entpuppen sie sich als MĂŒlldeponien â ein trauriges Bild, das sich weltweit zeigt und auch Europa nicht ausnimmt. Möchten wir wirklich unsere Lieblingssportart inmitten von Abfall ausĂŒben... sprichwörtlich im MĂŒll surfen? Oder sollten wir etwas dagegen unternehmen? Organisationen wie das Clean River Project haben sich zur Tat entschlossen. Sie organisieren deutschlandweit regelmĂ€Ăige AufrĂ€umaktionen, bei denen tonnenweise MĂŒll aus unseren FlĂŒssen entfernt wird. Dieser MĂŒll wird dann zu Kunstwerken verarbeitet, die auf die Problematik aufmerksam machen und vor allem die Notwendigkeit eines Umdenkens verdeutlichen. In unserem heutigen GesprĂ€ch teilt Sabine Zimmermann Informationen ĂŒber die Arbeit des Clean River Project mit uns, und wir diskutieren ĂŒber die Thematik im Allgemeinen.
-
Vergangene Woche ging es um die oft mangelnde und gesundheitsgefĂ€hrdende WasserqualitĂ€t in Surf-Line-Ups. Und woher kommt das Wasser unserer Lieblingsorte meist? Klar, aus unsren FlĂŒssen. Um diese ist es in Deutschland, bzw. in den allermeisten Teilen Europas nicht besonders gut bestellt, begradigt, aufgestaut, verschmutzt, ausgebeutet... das Artensterben ist im Ăkosystem Fluss besonders markant zu beobachten, was die WasserqualitĂ€t wiederum weiter runter zieht. Heute spreche ich mit Ulrich Eichelmann vom Verein Riverwatch ĂŒber diese Probleme, vor allem aber auch ĂŒber mögliche Problemlösungen und AnsĂ€tze, die eine nachhaltige Verbesserung bewirken könnten. Wir kommen dabei auch auf Eingriffe wie kĂŒnstliche Flusswellen zu sprechen, bzw. darauf, was mit solchen Projekten einher gehen sollte, um sie zum Gemeinwohl zu rechtfertigen.
-
Sleep, Eat, Surf... Repeat... Ein Leitfaden, den sich viele fĂŒr ihren geplanten Surfurlaub setzen. Doch es ist Ă€rgerlich, wenn der Gesundheitszustand diese drei Ziele beeintrĂ€chtigt oder gar vereitelt. Ăbelkeit, Erbrechen, Durchfall... Besonders in warmen LĂ€ndern auĂerhalb Europas, aber auch in heimischen Gefilden, können Infektionen aus dem Meer ein hĂ€ufiges Problem fĂŒr Wassersportler darstellen und schnell einen Surftag oder sogar den gesamten Urlaub zunichtemachen.In dieser Episode lassen wir zunĂ€chst einige Erfahrungen mit solchen VorfĂ€llen Revue passieren und analysieren sie dann gemeinsam mit dem Surfer und Mediziner Constantin Reiber. Woher stammen die Erreger in der Regel? Wie lassen sich potenzielle Risiken im Voraus erkennen und minimieren?
-
Zum Wellenreiten benötigt man nicht viel AusrĂŒstung, ein Aspekt den viele Surfer:innen an diesem Sport schĂ€tzen. Dennoch birgt das Surfboard allein ein erhebliches Potenzial fĂŒr einen ökologisch bedenklichen FuĂabdruck, von einem Eco-Surfboard kann man da meist nicht sprechen. In der Produktion werden hĂ€ufig Kunststoffe, giftige Klebstoffe und andere umweltschĂ€dliche Materialien verwendet. Leider sind ökologischere Alternativen oft teuer, wie in vielen anderen Lebensbereichen auch.
In dieser Folge liegt unser Fokus darauf, den individuell passenden Boardshape zu finden und auf dieser Grundlage ein Eco-Surfboard aus möglichst umweltfreundlichen Materialien herzustellen. Dabei ist es unser Ziel, die Kosten von 1.000,00 Euro nicht maĂgeblich zu ĂŒberschreiten.
AuĂerdem werden wir versuchen, die Themen aus den vorherigen Folgen noch einmal umfassend zu betrachten und anschaulich zusammenzufassen. -
Ein Surfbrett ist ohne den richtigen Grip kaum zu beherrschen, Surfwachs und/oder Traction-Pads gewĂ€hrleisten StabilitĂ€t auf der OberflĂ€che. Jeder Surfer und jede Surferin entwickelt frĂŒher oder spĂ€ter PrĂ€ferenzen und Vorlieben, auch hinsichtlich der Wachs-Hersteller. Viele Unternehmen haben mittlerweile ihre Produkte auf ökologische Alternativen umgestellt. Dennoch ist es ratsam, genau hinzuschauen, da einige Inhaltsstoffe wie Duftöle im Wachs oft unökologisch bis hin zu giftig fĂŒr Mensch und Umwelt sind.
Im Interview mit Fabi teilt Steffi von WAXZ'AM wichtige Kriterien mit, anhand derer Surfwachs ihrer Meinung nach bewertet werden sollte. Sie erzĂ€hlt auĂerdem von ihrer GrĂŒndungsgeschichte als DIY-Garagen-Startup. Im Anschluss gibt es zusĂ€tzliche Informationen zu Traction-Pads und Ă€hnlichen Produkten. -
rDas Surfbrett selber haben wir kĂŒrzlich detailliert besprochen, aber was ist mit Anbauteilen wie der Finne und der Leash? Vermeintlich keine Wissenschaft, aber auch hier verbergen sich so einige Dinge, die man wissen sollte, oder deren Kenntnis einem zumindest nĂŒtzlich sein könnte. Welche Finne passt zu mir, bzw. zu meinem Board, was tun wenn die Finnen einmal âĂrgerâ machen, was gibtâs bei der Leash zu beachten und wie schaut es bei diesen Dingen mit der ökologischen Nachhaltigkeit aus? Dazu gibtâs paar kleine Anekdoten... Eine runde Podcast Folge erwartet Dich! :)
-
Surfboard Glassing - WĂ€hrend wir uns am Montag auf die inneren Werte konzentrierten, stehen heute die Ă€uĂeren Eigenschaften des Surfboards im Mittelpunkt! Beim Glassing, also der festen AuĂenschicht des Surfbretts, spielen Material und Verarbeitung eine entscheidende Rolle. In der Regel werden hier Kunstharze und Glasfasern verwendet, was bedeutet, dass eine betrĂ€chtliche Menge an Kunststoff im Spiel ist. Dies ist besonders kritisch, da die Ă€uĂere Schicht direkt mit Wasser und unserer Haut in Kontakt kommt. Es ist jedoch durchaus möglich, umweltfreundlichere Methoden anzuwenden, um die Ăkobilanz des Surfboards zu verbessern. Fabi teilt seine Erfahrungen mit verschiedenen Materialien und einige kreative AnsĂ€tze, um das Surfboard Glassing ausschlieĂlich aus Naturmaterialien herzustellen.
-
AuĂen Hui, innen Pfui?! Das trifft beim Surfboard ganz unterschiedlich zu, da es verschiedene Arten und Materialien gibt, um ein Surfbrett herzustellen. Dabei spielt die innere Konstruktion eine entscheidende Rolle. Die Materialien oder Bauweisen unterscheiden sich hinsichtlich Gewicht, Auftrieb, Verarbeitbarkeit, Haltbarkeit, Preis und nicht zuletzt ihrer ökologischen Bilanz. Leider fĂ€llt letztere bei den meisten herkömmlichen Materialien negativ aus, jedoch existieren durchaus ökologische Alternativen. In dieser Folge gibt uns Fabi einen Einblick in die inneren Werte unseres SportgerĂ€ts und teilt Shaping Erfahrungen mit uns.
Komm mit zum Kaltwassersurfen an die Nordsee und teste verschiedene Boards aus Fabis Surfbrettschmiede â Time-Machine!!! - 07.03. - 10.03.24 -
Hinter einem Surfboard verbirgt sich bereits eine betrĂ€chtliche Menge an Theorie, erheblicher Einfallsreichtum, Trial & Error Forschung und vor allem ein groĂes MaĂ an filigraner und Ă€sthetischer Handwerkskunst! Im zweiten Teil unserer Surf-Gear-Theorie möchten wir uns den Kurven und Rundungen des Brettes widmen, von denen es viele gibt, denen die Hobbysurfer:in sich möglicherweise nicht unbedingt bewusst ist. Dabei wird Fabi auch einige der allgegenwĂ€rtigen Fachbegriffe wie den Board-Rocker erklĂ€ren. Je besser man sein SportgerĂ€t versteht, desto besser kann man lernen, damit umzugehen!
-
Fabi und Benni starten in den Surf-Gear February... In den kommenden Episoden möchten wir uns ausfĂŒhrlich mit der Hardware des Wellenreitens beschĂ€ftigen, wobei Fabi seine Expertise als Shaper einbringt und verschiedene Aspekte des Surfens beleuchtet. Den Anfang machen wir heute mit einer Ăbersicht ĂŒber die gĂ€ngigsten Surfboard-Formen und ihre Varianten. Wir werden erlĂ€utern, welche Art von Board fĂŒr welches Surfniveau oder -stil geeignet ist und die feinen Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen herausarbeiten. In den kommenden Folgen werden wir noch tiefer in die Materie Shaping, Materialien und Features eintauchen, denn nur wer seine AusrĂŒstung genau kennt, kann das Optimum aus ihr herausholen!
-
Fabi unternahm kĂŒrzlich berufsbedingt einen Kurztrip zum Surfen in SĂŒdafrika. Gemeinsam mit Adrian von Eco Surf Supply warf er einen Blick auf eine CNC FrĂ€se der Xtra Foam Blank Fabrik in Durban. Neben der interessanten Expertise der lokalen Shaper, einiger unvergesslicher Surfsessions in perfekten und leeren Wellen und der Schönheit der hiesigen Natur, wurde er jedoch auch von der fortbestehenden Rassentrennung zwischen Schwarz und WeiĂ sowie der allgemeinen Armut und den damit verbundenen kriminellen Herausforderungen des Landes beeindruckt. Trotz VorsichtsmaĂnahmen und Guidance einiger Locals, fiel seine kleine Reisegruppe schlieĂlich noch einem Vorfall zum Opfer.
-
Vorurteile sind wohl in jeder Szene und Subkultur allgegenwĂ€rtig. Auch die Surfkultur bleibt von Surfklischees nicht verschont, die sich natĂŒrlich auch in der Literatur wiederfinden. Mein heutiger Gast, Heiko Spilker, hat in seinem aktuellen Roman "Auf Wellen Gehen" nach eigenen Angaben die Absicht, Stereotypen eher zu durchbrechen als zu bedienen. Ganz verschont von Surfklischees kann ein Surfroman aber vermutlich nie bleiben. Anhand von Leseproben und illustrem Surftalk werfen wir gemeinsam einen Blick auf die Surfszene und Heikos Buch, das im vergangenen Sommer meine ReiselektĂŒre war und mich in âLaydayâ Zeiten bestens unterhielt. Erlebe in diesem einen Teenie-Surfsommer auf Sylt mit all seinen Höhen und Tiefen und schwelge in Erinnerungen an Deine allerersten Wellen."
-
Wie verbringt man den Jahreswechsel am besten: ganz ruhig und familiĂ€r, arbeitsreich oder lieber auf einer Roadtrip-Safari? Bei Fabi und mir war alles dabei, und es gibt eine Menge zu erzĂ€hlen. Fabi berichtet von den Fortschritten mit seiner neu gegrĂŒndeten Surfboard-Marke Timemachine, seinem aufregenden Roadtrip nach Spanien und einer kleinen aber feinen Flusswelle, die durch Hochwasser direkt vor seiner HaustĂŒr entstand. Zudem reiĂen wir einige Themen kurz an, die zeitnah hier im Podcast eine Rolle spielen werden.
-
Am besten reist es sich mit leichtem GepĂ€ck, das steht auĂer Frage. Aber wohin mit dem Surfboard? Die wenigsten MitteleuropĂ€er:innen erreichen in ihrer Surf-Vita das Skilllevel, um ein Shortboard angemessen zu beherrschen. Entsprechend groĂ und schwer wird schnell die Boardbag. In den meisten Surfdestinationen kann man sicherlich ein Brett im lokalen Surfshop leihen, aber das eigene Board ist fĂŒr viele nicht nur eine emotionale Angelegenheit, sondern auch ein wichtiger Bestandteil ihrer SurfidentitĂ€t. AuĂerdem surft man sich natĂŒrlich auf sein eigenes Brett ein.
Die Lösung? Ein aufblasbares Surfbrett?! Der erste Reflex der Surfszene ist oft: 'Gibt es schon, taugt nichts. So eine Luftmatratze hat nichts mit ambitioniertem Surfen zu tun!' Doch mein heutiger Gast, Stefan Klare, behauptet und beweist mit seiner Marke Tripstix das Gegenteil. Seine handgefertigten Boards verbinden dank innovativer und patentierter Bauweise die Vorteile eines aufblasbaren Boards mit hoher Performance in der Welle. Die Einsparung beim GepÀck erhöht nicht nur die Reisebequemlichkeit, sondern kann auch unter UmstÀnden bares Geld sparen. Zudem ist es ein smarter Ansatz, klimaneutraler und somit umweltvertrÀglicher zu reisen. -
Wellenreiten und Arbeit vereinen? Selbst wenn man nicht direkt am Meer lebt? Das Mitnehmen des Surfboards auf Dienstreisen ist definitiv eine clevere Entscheidung, allerdings muss die Dienstreise auch mit dem Line-Up koordiniert werden! Mein heutiger Gast, Laurent, hat das Privileg, solche Dienstreisen regelmĂ€Ăig zu unternehmen. Als Pilot fĂŒhrt es ihn regelmĂ€Ăig in einige der besten Surfregionen weltweit. In dieser Episode werden wir darĂŒber sprechen, wie viele Tage im Monat er tatsĂ€chlich auf dem Brett verbringt, wie gut sich sein Beruf tatsĂ€chlich mit dem Hobby vereinbaren lĂ€sst, inwiefern der Beruf des Piloten als Traumjob betrachtet werden kann, und vieles mehr.
-
Die Dreamwave GmbH hat sich zum Ziel gesetzt die Surfkultur in Europa voran zu bringen. Durch innovative Technologien werden neue Riversurfspots geschaffen, die nicht nur die Begeisterung der Wellenreiter wecken, sondern auch Energieeffizienz und somit den Schutz der Umwelt in den Mittelpunkt stellen.
Die Leinewelle in Hannover und die Fuchslochwelle in NĂŒrnberg sind die bisherigen Pilotprojekte von Dreamwave, die bereits hervorragend angelaufen sind und sich ĂŒberregional groĂer Beliebtheit erfreuen. Geplant sind viele weitere Wellen, die perspektivisch gröĂer und folglich abwechslungsreicher, bzw. diverser ausfallen könnten.
Unterschiedliche Sektions in einer Flusswelle, perfekte Bedingungen fĂŒr Airs und andere Manöver oder sogar Barrels sind denkbar.
Ăber all dieses und einiges mehr, spreche ich heute mit Lasse Bauer und Marco Schuster, den Wellenarchitekten von Dreamwave. -
In der heutigen Folge steht der Deutsche Wellenreitverband in seiner Rolle als Spitzensportverband im Fokus. Ich beleuchten besonders die Herausforderungen und VerĂ€nderungen, die sich aus dem Status unseres Lieblingssports als dauerhafte Olympische Disziplin ergeben, sowie die Themen Trainer- und Athletenscouting und -ausbildung. Zugast sind Michael Zirlewagen, der amtierenden PrĂ€sident des DWV, und Martin Walz, der Mentaltrainer fĂŒr unsere Spitzenathlet:innen. Neben dem rein sportlichen wird es teils sehr philosophisch!
- Visa fler