Avsnitt

  • Die TUM ist seit Beginn des Förderwettbewerbs im Jahr 2006 eine „ExzellenzuniversitĂ€t“. AnlĂ€sslich der ersten Vorentscheidung fĂŒr die nĂ€chste Förderrunde ab 2026 dreht sich diese Folge "We are TUM" um die Frage: Wie bleiben wir exzellent? Zu Gast ist dazu PrĂ€sident Thomas F. Hofmann, der betont, wie wichtig es ist, immer wieder Neues zu wagen – und hierbei auch Risiken einzugehen.

    Ein bestehender Exzellenzcluster, der sich fĂŒr eine neue Förderrunde bewirbt, ist der Cluster ORIGINS. Dort forscht Physikerin Elisa Resconi zu Fragen der Entstehung des Universums und des Ursprungs allen Lebens. Einblicke in die Forschungsförderung gibt Wissenschaftsmanager Björn Jahnke, der mit seiner Abteilung die FörderantrĂ€ge fĂŒr die Exzellenzcluster betreut. Genauso wichtig wie exzellente Forschung ist an der TUM exzellente Lehre. Die Future Learning Initiative ruft deshalb Studierende auf, ihre Ideen fĂŒr eine zukunftsorientierte Lehre einzubringen. Im Podcast stellt eine der Gewinnerinnen des Wettbewerbs 2023, Laura Palomino, die ihres Teams vor.GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: PrĂ€sident Thomas F. Hofmann; Elisa Resconi vom Cluster ORIGINS; Wissenschaftsmanager Björn Jahnke; Laura Palomino, eine der Gewinnerinnen des Teams Edventure („TUM Navigator“) des TUM Future Learning Award 2023.

  • Die Cheops-Pyramide von Gizeh ist eines der am besten untersuchten Bauwerke der Welt. Anfang 2023 ist der internationalen Forschungsgruppe um Christian Große, Professor fĂŒr Zerstörungsfreie PrĂŒfung, eine Sensation gelungen: Sie hat eine bisher unbekannte Kammer mit Hilfe von Radar, Ultraschall und Endoskopie entdeckt. In dieser Folge von „We are TUM“ sprechen wir mit dem Forscher ĂŒber seinen bemerkenswerten Fund und die Technik dahinter.

    Außerdem zu Gast sind Hidden Champion Wolfgang Nowarre, der als Systemadministrator fĂŒr reibungslose AblĂ€ufe sorgt, und Student Jonas Bauer, Teil des TUfast Eco Teams. Das Elektroauto der studentischen Initiative legte ĂŒber 2.573 Kilometer mit nur einer Akkuladung zurĂŒck – und verhalf dem Team zu einem neuen Guinness-Weltrekord.

    Zum Abschluss der Folge gibt Christa Jansen vom Studierendenwerk Tipps fĂŒr eine erfolgreiche Wohnungssuche in MĂŒnchen.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge:

    Christian Große, Professor fĂŒr Zerstörungsfreie PrĂŒfung an der TUM School of Engineering and Design; Wolfgang Nowarre, Systemadministrator in der IT-Abteilung; Jonas Bauer, Student und ehemaliger Teamleiter des TUfast Eco Teams; Christa Jansen, Sachbearbeiterin beim Studierendenwerk MĂŒnchen Oberbayern.

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  • Ressourcen sparen und Pestizide vermeiden – das versprechen sogenannte Indoor-Farmen. Dabei werden Obst- und GemĂŒsefelder in geschlossenen RĂ€umen gestapelt und unabhĂ€ngig von Sonnenlicht oder Regen bewirtschaftet. Senthold Asseng, Professor fĂŒr Digital Agriculture, forscht zu diesem Thema und steht im Finale des hochdotierten Ideenwettbewerbs „Jahrhundertprojekt“ der Werner Siemens-Stiftung.

    Außerdem in dieser Folge: Hidden Champions Marion Friederich und Ana Dzhigovechki vom TUM Familienservice stellen seine vielfĂ€ltigen Angebote vor, von Kinderbetreuung bis hin zu einer Erstberatung bei PflegefĂ€llen in der Familie.

    Von der Hochschulgruppe visiTUM erfahren SchĂŒler:innen aus erster Hand, was sie an der UniversitĂ€t erwartet. Studentin Leonie Popken erzĂ€hlt uns, welche Tipps sie zukĂŒnftigen Studierenden mit auf den Weg gibt und was sie selbst gern gewusst hĂ€tte.

    PrĂŒfungsangst kann einen hohen Leidensdruck fĂŒr Betroffene verursachen. Psychotherapeutin Annika Hughes zeigt Strategien auf, um Ängste im Studium zu bewĂ€ltigen.GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: Professor fĂŒr Digital Agriculture der TUM School of Life Sciences Prof. Dr. Senthold Asseng; Ansprechpersonen beim TUM Familienservice der Stabsstelle Diversity & Equal Opportunities Marion Friederich und Ana Dzhigovechki, Studentin und Teil von visiTUM Leonie Popken; Psychotherapeutin Dipl. Psych. Annika Hughes.

  • Immer mehr Raumfahrtmissionen werden privatwirtschaftlich finanziert. Was das fĂŒr die Zukunft von Raumfahrt bedeutet, weiß Chiara Manfletti, Professorin fĂŒr Raumfahrtantriebe und Gast dieser Folge von „We are TUM“. Sie ist kĂŒrzlich von der EuropĂ€ischen Weltraumorganisation (ESA) an die TUM School of Engineering and Design gewechselt.

    Die Studierenden Merle Neumann und Simon Gruber engagieren sich in der Asian-European Society Munich, einer Hochschulgruppe, die deutsche und asiatische Studierende zusammenbringt, aber auch an politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Weltregionen arbeitet. Was sie daran begeistert, erzÀhlen die beiden im Interview.

    Das Drachenbootrennen im Olympiapark gehört zu den Highlights des akademischen Jahres. Traditionell treten die UniversitĂ€ten LMU und TUM gegeneinander an – dabei geht es um das schnellste Boot und die einfallsreichsten Verkleidungen. Hidden Champions Henrik Eickhoff und Luis SchnĂŒrer, wissenschaftliche Mitarbeiter am Centrum Baustoffe und MaterialprĂŒfung (cbm), waren dieses Jahr dabei.

    Mit dem Eintritt in das Studierendenleben beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Emma Jung von der Fachschaft Maschinenbau gibt Tipps, um den Überblick ĂŒber Termine, RĂ€ume oder Ansprechpartner:innen nicht zu verlieren.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge:

    Professorin fĂŒr Raumfahrtantriebe an der TUM School of Engineering and Design Prof. Dr. Chiara Manfletti; Mitglieder im Student Club Asian-European Society Munich Merle Neumann und Simon Gruber; Wissenschaftliche Mitarbeiter am Centrum Baustoffe und MaterialprĂŒfung (cbm) der TUM School of Engineering and Design Dr. Henrik Eickhoff und Luis SchnĂŒrer; Studentin und Teil der Fachschaft Maschinenbau Emma Jung.

  • Wie lĂ€sst sich Strom speichern in Zeiten von hohen Energiepreisen? Das Start-up „STABL Energy“ hat sich zum Ziel gesetzt, einen neuen Standard fĂŒr Batteriespeicher zu setzen und damit einen verstĂ€rkten Einsatz erneuerbarer Energien zu ermöglichen. Dieses Modell nachhaltiger Energienutzung erlĂ€utert CEO, MitbegrĂŒnder und TUM-Alumnus Dr. Nam Truong.

    Ohne Rechtsabteilung kann auch eine UniversitĂ€t nicht reibungslos funktionieren. In dieser Folge stellen wir „Hidden Champion“ Daniela Seidl vor. Sie arbeitet im TUM Legal Office und ist dort zustĂ€ndig fĂŒr Forschungskooperationen. Seit fĂŒnf Jahren verhandelt sie gemeinsam mit ihren Kolleg:innen VertrĂ€ge und gibt Empfehlungen ab.

    Wie verĂ€ndert der Einsatz KĂŒnstlicher Intelligenz Forschung und Lehre an UniversitĂ€ten? Dr. Andreas Fleischmann, Leiter der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung ProLehre, Medien und Didaktik, spricht ĂŒber erste Erfahrungen im Umgang mit ChatGPT und welchen Einfluss Programme wie dieses auf den Wissenschaftsbetrieb haben werden.

    Schreibblockaden gehören zum wissenschaftlichen Arbeiten oftmals dazu. Schreibtrainerin Alexandra Peischer gibt Tipps, wie Schreibprozesse besser gelingen können.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge:

    Leiter der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung ProLehre, Medien und Didaktik, Dr. Andreas Fleischmann; Mitarbeiterin im TUM Legal Office, Daniela Seidl, zustĂ€ndig fĂŒr Forschungskooperationen; CEO und MitgrĂŒnder von „STABL Energy“, Dr. Nam Truong und die Schreibtrainerin Alexandra Peischer.

  • Wie kann Evidenz vermittelt werden und wodurch entsteht Vertrauen in die Wissenschaft? Damit beschĂ€ftigt sich die interdisziplinĂ€re Forschungsgruppe „Evidenzpraktiken in Wissenschaft, Medizin, Technik und Gesellschaft“, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. In dieser Folge sprechen wir mit zwei der Forschenden, Stefan Esselborn und Sascha Dickel, ĂŒber Wissenschaftsskepsis und das VerhĂ€ltnis von Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien.
    Sitzende TĂ€tigkeiten lassen Bewegung oft zu kurz kommen. Das möchten die Hidden Champions Nina Schaller und Anika Berling-Ernst Ă€ndern: Mit dem Projekt „TUM Gesunde Hochschule” ermutigen sie zu kleinen Gewohnheiten im Alltag, die langfristig der Gesundheit zugutekommen. Welche das sind, erzĂ€hlen sie im Interview.
    Der Studiengang Brauwesen und GetrĂ€nketechnologie richte sich vor allem an Bierbegeisterte – ein Klischee, das der Brauer und MĂ€lzer Jakob Schwarz gutkennt und aufklĂ€ren möchte. Er hat selbst in Weihenstephan studiert und stellt das vielseitige Fach nĂ€her vor.
    Was mĂŒssen Studierende beachten, wenn sie ein Auslandssemester planen? Stephan Geifes vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) teilt seine Tipps mit uns: von der Art des Aufenthalts bis hin zur Finanzierung.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge:

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Technikgeschichte an der TUM School of Social Sciences and Technology Dr. Stefan Esselbornund UniversitĂ€tsprofessor fĂŒr Mediensoziologie und Gesellschaftstheorie an der Johannes Gutenberg-UniversitĂ€t Mainz Dr. Sascha Dickel – beide sind Teil der DFG-Forschungsgruppe „Evidenzpraktiken in Wissenschaft, Medizin, Technik und Gesellschaft“;

    Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Zentrum fĂŒr PrĂ€ventive Sportmedizin und Sportkardiologie am Klinikum rechts der Isar und Initiatorinnen des Projekts „TUM Gesunde Hochschule“ Nina Schaller und Anika Berling Ernst;

    Alumni, Brauer und MĂ€lzer Jakob Schwarz;

    Direktor der Nationalen Agentur fĂŒr EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD Dr. Stephan Geifes.

  • Kaum ein anderer Forschungsbereich entwickelt sich gerade so schnell wie die KĂŒnstliche Intelligenz. In dieser Folge von „We are TUM“ gibt Ruth MĂŒller, Professorin fĂŒr Wissenschafts- und Technologiepolitik, Einblicke in ihre Forschung am Center for Responsible AI Technologies. Das Forschungszentrum bezieht ethische und sozialwissenschaftliche Implikationen schon bei der Entwicklung von KI-Technologien mit ein.

    Mehr als 600 Professor:innen arbeiten an der TUM, jĂ€hrlich werden neue Professuren besetzt. Pressesprecher Ulrich Meyer erzĂ€hlt, wie der internationale Wettbewerb um die Besten ablĂ€uft und stellt „NewIn“ vor – ein Videoformat, das die Neuberufenen und ihre Forschungsschwerpunkte portrĂ€tiert.

    Die Hochschulgruppe she.codes hat sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil in MINT-FĂ€chern zu erhöhen und richtet sich mit ihren Workshops besonders an junge Frauen zwischen 11 und 14 Jahren. MitgrĂŒnderin Clara Buchholz studiert selbst Informatik und zeigt, wie sie Programmiersprachen spielerisch vermittelt.

    Dass die Zeit im Wohnheim prĂ€gend sein kann, weiß Sarah Ziegler vom Studentenwohnheim Geschwister Scholl aus erster Hand. Die HeimrĂ€tin gibt Tipps fĂŒr die Bewerbung um einen Wohnheimplatz und das Zusammenleben in dieser großen Gemeinschaft.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge:

    Professorin fĂŒr Wissenschafts- und Technologiepolitik Dr. Ruth MĂŒller; Teamleitung Presse und Sprecher des PrĂ€sidenten Ulrich Meyer; Studentin und MitgrĂŒnderin der Initiative she.codes Clara Buchholz; Studentin und HeimrĂ€tin im Studentenwohnheim Geschwister Scholl e.V. Sarah Ziegler.

  • Welche Faktoren mĂŒssen berĂŒcksichtigt werden, um Megacitys auf ElektromobilitĂ€t umzustellen? Wie sind die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt einzuschĂ€tzen? Diese Fragen beschĂ€ftigen die Wissenschaftler David Eckhoff und Tobias Massier am Forschungszentrum TUMCREATE in Singapur. Mit ihren Simulatoren forschen sie an einer Umstellung der Millionenmetropole auf ein rein elektrisch betriebenes Verkehrssystem. Auch in Deutschland findet ihre Arbeit Anwendung – wo zeigen sie in dieser Folge von „We are TUM“.

    Die Abteilung Forschungsförderung und Technologietransfer betreut im Jahr bis zu dreihundert GrĂŒndungsvorhaben, davon gehen rund 70 Start-ups an den Markt. Hidden Champion Alina Friedrichs steht GrĂŒnder:innen von Anfang an beratend zur Seite. Im Interview gibt sie Einblicke in ihre eigene Start-up-Vergangenheit.

    Mit Fakten gegen Vorurteile: Die Studentin Katharina Tartler hat die Hochschulgruppe VACCtion ins Leben gerufen, um ĂŒber Impfungen aufzuklĂ€ren. Sie erzĂ€hlt, wie sie an Schulen und öffentlichen Einrichtungen komplexe naturwissenschaftliche ZusammenhĂ€nge anschaulich vermittelt.

    Korrekte Quellenangaben und Zitate sind die Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens. Zum Abschluss gibt Schreibtrainerin Dzifa Vode Tipps, wie sich Plagiate in Hausarbeiten vermeiden lassen und was PrĂŒfsoftware heutzutage leisten kann.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge:

    Principal Scientist und Department Head von EPSG (Energy and Power Systems Group) Dr. Tobias Massier sowie Principal Scientist und Director von MoVES (Mobility in Virtual Environments at Scale) Dr. David Eckhoff, beide Forschungsgruppen sind bei TUMCREATE in Singapur angesiedelt; Studentin der Biochemie und GrĂŒnderin der Hochschulgruppe VACCtion Katharina Tartler; Start-up-Beraterin im Team der GrĂŒndungsberatung bei TUM ForTe Alina Friedrichs; Leiterin des Schreibzentrums an der Technischen Hochschule NĂŒrnberg Dzifa Vode.

  • Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind viele Forschende aus dem Land geflohen. Die TUM hat eigens ein Stipendienprogramm eingerichtet, um zehn Forschende aufzunehmen. Doch wie war ihr Weg dorthin? Und wie gestaltet sich ihr wissenschaftlicher Alltag jetzt, mehr als neun Monate nach Zustandekommen der Fellowships? Wie ist ihr Blick in die Zukunft?

    Drei von ihnen stellt diese Sonderfolge von „We are TUM“ vor: Dr. Olya Popovych aus Iwano-Frankiwsk, Prof. Julia Yamnenko aus Kyiv und Oksana Chernova, Ph.D., ebenfalls aus Kyiv. Die Wissenschaftlerinnen sind jeweils als Fellow des Institute for Advanced Study (IAS) an die TUM gekommen – an die LehrstĂŒhle fĂŒr Zerstörungsfreie PrĂŒfung, fĂŒr Vernetzte Verkehrssysteme und fĂŒr Mathematische Statistik. Sie berichten, wie sie den Kriegsbeginn erlebt haben und wie es fĂŒr sie war, die Flucht teilweise mit Kindern und Ă€lteren Verwandten anzutreten, meist noch ohne konkretes Ziel vor Augen.

    Mit dem Stipendienprogramm hat die TUM sehr schnell auf die aktuellen Ereignisse reagiert. Ulrich Marsch, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des IAS, berichtet, wie er innerhalb der ersten Kriegstage das Konzept fĂŒr das Stipendienprogramm ausgearbeitet und umgesetzt hat, und wie aus den etwa 400 Bewerbungen die passendsten ausgewĂ€hlt wurden.

    Filmproduzentin, Investorin und Spenderin Susanne Porsche erzĂ€hlt zudem, wie sie half, weitere Spender:innen zu gewinnen und dabei auf große Hilfsbereitschaft stieß – sodass die Fellowships binnen zehn Tagen finanziert waren.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge:

    Dr. Olya Popovych aus Iwano-Frankiwsk, IAS-Fellow am Lehrstuhl fĂŒr Zerstörungsfreie PrĂŒfung; Prof. Julia Yamnenko aus Kyiv, IAS-Fellow am Lehrstuhl fĂŒr Vernetzte Verkehrssysteme; Oksana Chernova, Ph.D., aus Kyiv, IAS-Fellow am Lehrstuhl fĂŒr Mathematische Statistik; Dr. Ulrich Marsch, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Institute for Advanced Study (IAS); Susanne Porsche, Spenderin.

  • Seit dem sogenannten Earth Overshoot Day am 28. Juli werden mehr ökologische Ressourcen verbraucht, als im laufenden Jahr nachwachsen können. Dies zeigt einmal mehr, dass Fragen der Nachhaltigkeit immer drĂ€ngender werden. Wie wir ihnen als UniversitĂ€t begegnen können, thematisiert unser erster Sustainability Day am 27. Oktober und diese Sonderfolge von „We are TUM“.

    Ressourcen gar nicht erst zu verbrauchen ist etwa das Ziel des Forschungsprojekts „Einfach Bauen“, das 2021 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet wurde. Thomas Auer und Florian Nagler, Professoren am Department of Architecture der School of Engineering and Design, demonstrieren anhand von drei MusterhĂ€usern, dass es auch minimalistisch geht. Auf was sie beim Bau der HĂ€user verzichtet haben und was das Konzept mit neuem Wohnraum fĂŒr Studierende zu tun hat, erzĂ€hlen sie im Interview.

    Ein Bewusstsein fĂŒr ressourcenschonende Alternativen zu schaffen, gehört zum Alltag von Hidden Champion Tobias Michl. Er ist Nachhaltigkeitsmanager und hat den Sustainability Day an unserer UniversitĂ€t etabliert. Von ihm erfahren wir, wie die TUM Schritt fĂŒr Schritt nachhaltiger werden kann.

    Auch im Bereich GĂŒterverkehr sind gute Ideen gefragt. Denn Containerschiffe sind nicht nur verantwortlich fĂŒr große Teile des weltweiten Handels, sie stoßen auch einiges an CO2 aus. Hier setzt das Start-up CargoKite an: MitgrĂŒnderin Amelie Binder zeigt, wie ein eigens konstruiertes Drachensegel den Schiffsmotor entlasten und Emissionen vermeiden kann.

    Zum Abschluss stellen wir Helga Seitz vom Abfallwirtschaftsbetrieb MĂŒnchen vor. Sie erklĂ€rt das neue Konzept „Zero Waste“ und gibt Recycling-Tipps.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: Initiatoren des Forschungsprojekts „Einfach Bauen“ Thomas Auer, Professor fĂŒr GebĂ€udetechnologie und klimagerechtes Bauen, und Florian Nagler, Professor fĂŒr Entwerfen und Konstruieren – beide am Department of Architecture der TUM School of Engineering and Design; Tobias Michl, Nachhaltigkeitsmanager im TUM Sustainability Office; Amelie Binder, MitgrĂŒnderin des Start-ups CargoKite; Helga Seitz, Pressesprecherin des Abfallwirtschaftsbetriebs MĂŒnchen (AWM) und Teil des Projekts „Zero Waste“.

    Hinweis der Redaktion: In der Audio-Version der 11. Folge sprechen wir vom „Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur 2022“. TatsĂ€chlich haben Thomas Auer und Florian Nagler den Preis fĂŒr das Jahr 2021 erhalten. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

  • Seit Beginn der Pandemie ist Online-Lehre zum Standard geworden. Virtual Reality kann hier neue Möglichkeiten schaffen: etwa virtuelle HörsĂ€le als Avatar zu besuchen, um dort mit anderen zu interagieren. Was nach Vision klingt, ist fĂŒr David Wuttke, Assistant Professor fĂŒr Supply Chain Management an der TUM School of Management, bereits RealitĂ€t. Er setzt Virtual Reality in der Lehre ein und spricht mit uns ĂŒber Vorteile und aktuelle Grenzen von 3D-RĂ€umen.

    Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz in Garching ist seit mittlerweile 18 Jahren in Betrieb – Sicherheit hat am Reaktor PrioritĂ€t, nicht zuletzt damit Forschende in einem kontrollierten Umfeld arbeiten können. Axel Pichlmaier trĂ€gt dafĂŒr als Technischer Direktor die Verantwortung und ist Hidden Champion dieser Folge. Wie sein Alltag aussieht und warum die Forschung am FRM II sogar Impfstoffe revolutionieren kann, erklĂ€rt er im Interview.

    Bier selbst brauen und mit ausgefallenen Geschmacksrichtungen wie Mango, Passionfruit oder Eichenholzchips experimentieren – darauf basieren die Do-it-yourself-Sets des Start-ups BrauFĂ€sschen, das an der TUM entstanden ist. MitgrĂŒnder Dominik Gruber gibt Einblicke in die Ideenfindung und HĂŒrden auf dem Weg zum etablierten Unternehmen.

    Ein schweres Mittagsessen kann das unliebsame Nachmittagstief begĂŒnstigen. ErnĂ€hrungsmedizinerin Christina Holzapfel gibt fĂŒnf Tipps, wie ProduktivitĂ€t ĂŒber den Tag hinweg erhalten oder sogar gesteigert werden kann. So viel vorweg: Es lohnt sich, ein Geheimfach im Schreibtisch oder im Spint einzurichten.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge:

    Prof. Dr. David Wuttke, Assistant Professor fĂŒr Supply Chain Management an der TUM School of Management am Campus Heilbronn; Dr. Axel Pichlmaier, Technischer Direktor der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II); Dominik Gruber, MitgrĂŒnder und GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Start-ups BrauFĂ€sschen; Dr. Christina Holzapfel, ErnĂ€hrungswissenschaftlerin am Institut fĂŒr ErnĂ€hrungsmedizin des Klinikums rechts der Isar und Leiterin der Nachwuchsforschergruppe BMBF „Personalisierte ErnĂ€hrung & eHealth“ (PeNut).

  • Eine ausgewogene ErnĂ€hrung beugt Krankheiten vor, ist im hektischen Alltag aber nur schwer umsetzbar; zu groß ist die Versuchung durch schnelle, ungesunde Kost. Hier kommen NahrungsergĂ€nzungsmittel ins Spiel: Laut zahlreicher Hersteller sollen sie MĂ€ngel durch Vitamine und NĂ€hrstoffe ausgleichen. Doch was ist dran an diesem Werbeversprechen? In Folge 9 von „We are TUM“ unterhalten wir uns darĂŒber mit Hans Hauner. Er ist Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums fĂŒr ErnĂ€hrungsmedizin und forscht zu chronischen Erkrankungen wie Adipositas und Typ-2-Diabetes.

    Bis zu 900 E-Mails erhĂ€lt die Studieninformation der TUM pro Tag. FĂŒr Hidden Champion Daniel Koll ist diese Zahl nichts Ungewöhnliches – als Teamleiter hatte er wohl schon mit einem Großteil unserer 48.000 Studierenden zu tun. Im Interview gibt er Einblicke in seinen Alltag und erzĂ€hlt, wie die Corona-Pandemie seinen Job verĂ€ndert hat.

    Ist die Jogginghose gekommen, um zu bleiben? Nicht nur das Homeoffice ist in den vergangenen zwei Jahren von der Ausnahme zum Standard geworden, auch unsere Kleidung hat sich verĂ€ndert. Wir haben Studentin Stine Kindervater zu Gast – sie hat sich im Rahmen ihrer Bachelorarbeit mit diesem Wandel beschĂ€ftigt und erklĂ€rt, warum modische PhĂ€nomene immer auch ein Spiegelbild der Gesellschaft darstellen.

    Dass sich SteuererklĂ€rungen bereits vor dem Eintritt ins Berufsleben lohnen, zeigt schließlich Steuerexperte Raymond Kudraß. Mit fĂŒnf hilfreichen Tipps möchte er Studierenden das Erstellen erleichtern.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: Professor fĂŒr ErnĂ€hrungsmedizin und Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums fĂŒr ErnĂ€hrungsmedizin Prof. Dr. Hans Hauner; Studentin fĂŒr Berufsschullehramt Stine Kindervater; Teamleitung der Studieninformation Daniel Koll, WirtschaftsprĂŒfer und Steuerberater Raymond Kudraß.

  • Lahmgelegte Websites oder schĂ€dliche Software – auch digitale Angriffe gehören lĂ€ngst zur russischen KriegsfĂŒhrung gegen die Ukraine. In Folge 8 von „We are TUM“ sprechen wir mit Christian Djeffal, Assistant Professor fĂŒr Law, Science and Technology, ĂŒber die Schnittmengen von Technologie und Recht, Social-Media-Trolle und Wege, um mit Cyberattacken umzugehen.

    ElektromobilitĂ€t gilt als emissionsfreie und nachhaltige Lösung der Zukunft. Mit einem Haken: Die in E-Autos verbauten Batterien stehen in der Kritik, umweltschĂ€dlich in ihrer Produktion und Entsorgung zu sein. Hier setzt das Start-up TWAICE mit einer Software fĂŒr Batterieanalytik an. MitgrĂŒnder Michael Baumann erklĂ€rt, wie er damit nicht nur die Entwicklung von Batterien, sondern auch ihre Lebensdauer verbessern möchte.

    Außerdem sind Hidden Champions Ursula Wandl und Christine Maurer zu Gast, die als PatientenfĂŒrsprecherinnen am Klinikum rechts der Isar bei medizinischen Fragen vermitteln und unterstĂŒtzend zur Seite stehen.

    Warum bereits ein Spaziergang am frĂŒhen Morgen fĂŒr besseren Schlaf sorgt, erklĂ€rt schließlich Schlafmediziner Alfred Wiater mit fĂŒnf Tipps fĂŒr optimale SchlafqualitĂ€t.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: Assistant Professor fĂŒr Law, Science and Technology Prof. Dr. Christian Djeffal; PatientenfĂŒrsprecherinnen am Klinikum rechts der Isar Dr. Ursula Wandl und Dr. Christine Maurer; MitgrĂŒnder und Managing Director von TWAICE Technologies GmbH Dr. Michael Baumann; Vorstandsreferent der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. sowie Kinder- und Jugendarzt Dr. Alfred Wiater

  • An unserer UniversitĂ€t studieren rund dreihundert junge Menschen aus der Ukraine. FĂŒr ihr Heimatland und viele andere Menschen in Europa bedeutete der russische Angriff am 24. Februar 2022 eine ZĂ€sur, die ihr Leben grundlegend verĂ€nderte. In dieser Folge von „We are TUM“ teilen vier ukrainische Studierende ihre persönlichen EindrĂŒcke mit uns: wie sie den Kriegsbeginn aus der Ferne erlebten, welche Erinnerungen an die Heimat ihnen Kraft geben und wie sie mit ihren Ängsten umgehen.

    Der Krieg hat auch die energiepolitische AbhĂ€ngigkeit Deutschlands in den Fokus gerĂŒckt: Russland ist bis heute einer der wichtigsten Lieferanten von Erdöl und Erdgas – die fossilen Rohstoffe fĂŒllen deutsche Autotanks, betreiben Heizungen und halten Fabriken am Laufen. Wir sprechen mit Sebastian Goerg, Professor fĂŒr Economics am TUM Campus Straubing, ĂŒber die Folgen eines Energieembargos und Möglichkeiten, die Bevölkerung fĂŒr erneuerbare Energien zu sensibilisieren.

    In diesen turbulenten Zeiten kann der Arbeitsalltag zur mentalen Herausforderung werden. Andrea Hufnagel, Arbeitspsychologin am Institut fĂŒr Arbeitsmedizin, Arbeitssicherheit und PrĂ€vention, zeigt fĂŒnf Techniken, die den Umgang mit psychischen Belastungen erleichtern sollen.

    Außerdem haben wir wieder einen Hidden Champion zu Gast. Anja Schmidt leitet das Archiv des Architekturmuseums der TUM und verwaltet damit eine der grĂ¶ĂŸten Architektursammlungen im deutschsprachigen Raum. Sie erzĂ€hlt von der internationalen Beliebtheit des Archivs und gibt Einblicke in seine laufende Digitalisierung.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge:

    Professor fĂŒr Economics am TUM Campus Straubing fĂŒr Biotechnologie und Nachhaltigkeit Prof. Dr. Sebastian Goerg; Archivleiterin am Architekturmuseum der TUM Dr. Anja Schmidt; Ukrainische Studierende Malika Sanhinova, Saviak Makas, Yaroslava Fedoryshyna und Myroslava Domanitska; Fachbereichsleitung fĂŒr Arbeits- und Gesundheitspsychologie bei ASAM praevent GmbH, Institut fĂŒr Arbeitsmedizin, Arbeitssicherheit und PrĂ€vention, Andrea Hufnagel

  • Empathie ist eine SchlĂŒsselkompetenz im herausfordernden Berufsalltag von Ärztinnen und Ärzten. Pascal Berberat, Studiendekan der FakultĂ€t fĂŒr Medizin, zeigt in Folge 6 von „We are TUM“ mit welchen Strategien EinfĂŒhlungsvermögen im Studium vermittelt wird – und wie ungewöhnliche Hilfsmittel aus Kunst oder Literatur dabei unterstĂŒtzen können.

    Am Anfang jeder UnternehmensgrĂŒndung steht eine geniale Idee. Gerade fĂŒr kleine Start-ups wird es heikel, wenn sie diese nicht schĂŒtzen, denn: je besser die Technologie, desto begehrter ist sie bei internationalen Großunternehmen. Hier hilft, rechtzeitig ein Patent anzumelden. Welche Voraussetzungen dafĂŒr wichtig sind, erklĂ€rt Philipp Merkl, Technologiemanager bei TUM ForTe und Hidden Champion der Folge. 

    Zwei Jahre sind seit Beginn der Pandemie vergangen und noch immer finden Klausuren hybrid statt, digital oder in PrĂ€senz. Das bringt grundlegende VerĂ€nderungen mit sich, die so manche PrĂŒfungsphase erschweren. Der Vorsitzende des Studierendenausschusses, Fabian Richter, teilt seine EindrĂŒcke im Interview.

    Wenn alle Klausuren geschafft sind, kann ein neuer Lebensabschnitt beginnen: Maximilian Mendius, Recruiter bei BMW, gibt zum Abschluss fĂŒnf Tipps, um nervenaufreibende Bewerbungsprozesse bestmöglich zu meistern.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: Studiendekan der FakultĂ€t fĂŒr Medizin Prof. Dr. Pascal O. Berberat; Technologiemanager Life Science bei TUM ForTe Dr. rer. nat. Philipp Merkl; Vorsitzender des AStA Fabian Richter; Leitung Recruiting Systeme, Prozesse und Tools bei BMW Group Maximilian Mendius

  • In dieser Folge von „We are TUM“ gibt es Grund zu feiern – denn TUM Asia, der Auslandscampus in Singapur, wird 20. Die erste Dependance einer deutschen UniversitĂ€t im Ausland hat sich in den vergangenen Jahren zu einem international renommierten Forschungsstandort entwickelt. GeschĂ€ftsfĂŒhrer Markus WĂ€chter erinnert sich an die wichtigsten Stationen der Erfolgsgeschichte.

    Von Singapur geht es zurĂŒck nach Garching: Dort ist die universitĂ€re Feuerwehr angesiedelt, die bei NotfĂ€llen schnell und gezielt eingreifen kann. JĂŒrgen Wettlaufer leitet den Standort – welche Aufgaben die Feuerwache ĂŒbernimmt und warum sie fĂŒr den UniversitĂ€tsbetrieb unabdingbar ist, erklĂ€rt der Hidden Champion im Interview.

    Im Anschluss stellen wir Vectoflow vor, ein Start-up, das individuell angefertigte Strömungssonden im 3D-Drucker produziert und namhafte Unternehmen zu seinen Kunden zĂ€hlt. Im GesprĂ€ch mit GeschĂ€ftsfĂŒhrerin und TUM-Alumna Katharina Kreitz erfahren wir auch, welche Vorurteile Frauen in der technisch geprĂ€gten Branche immer noch begegnen.

    RegelmĂ€ĂŸiger Sport und eine volle Arbeitswoche lassen sich kaum vereinbaren? Die fĂŒnf Tipps von Sportwissenschaftler FrĂ©dĂ©ric Margue beweisen das Gegenteil. Er zeigt einfache Bewegungseinheiten, die sich auch in einen vollen Terminkalender integrieren lassen.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: GeschĂ€ftsfĂŒhrer von TUM Asia Dr. Markus WĂ€chter, Leiter der Werkfeuerwehr Garching JĂŒrgen Wettlaufer, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin von Vectoflow Katharina Kreitz, Leistungsdiagnostiker am Luxembourg Institute for High Performance in Sports FrĂ©dĂ©ric Margue

  • Gamification-Elemente finden lĂ€ngst Anwendung in Werbung oder Wissensvermittlung – und profitieren dabei von Erkenntnissen aus der Computerspielindustrie. In der Rubrik Spitzenforschung von „We are TUM“ geht es dieses Mal um die Notwendigkeit von StudiengĂ€ngen wie Games Engineering: Gudrun Klinker, Professorin fĂŒr Augmented Reality, erklĂ€rt wichtige Schnittstellen zu Erweiterter RealitĂ€t, Softwareentwicklung und Psychologie.

    Jedes Jahr werden etwa 50 neue Professorinnen und Professoren an unsere UniversitĂ€t berufen, darunter renommierte Wissenschaftstalente aus aller Welt. Wir stellen Hidden Champion Anja BrĂ€unig vor, die mit ihrem Team des Berufungsstabs fĂŒr reibungslose AblĂ€ufe sorgt und dabei auch mal Abwerbeversuche von außen fernhalten muss. Welche skurrilen AusstattungswĂŒnsche ihr bereits begegnet sind, erzĂ€hlt sie im Interview.

    Rechtschreibprogramme können nĂŒtzlich sein, um kleine Fehler in Texten schnell zu erkennen, ohne inhaltlich tiefer einsteigen zu mĂŒssen. So Ă€hnlich funktioniert das Konzept des Start-ups modelwise – mit einem Unterschied: die Software scannt keine Texte, sondern SicherheitslĂŒcken in der technischen Produktentwicklung. Wir sprechen mit GrĂŒnder Florian Grigoleit ĂŒber seinen Weg zum etablierten Start-up.

    Um Effizienz geht es auch bei den fĂŒnf Tipps: Wer schnell lesen kann, ist beim Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten klar im Vorteil. Wie sich diese FĂ€higkeit trainieren lĂ€sst, zeigt Peter Rösler von der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Schnell-Lesen.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: Professorin fĂŒr Augmented Reality Gudrun Johanna Klinker, Ph.D., Leitung des Berufungsstabs Dr. jur. Anja BrĂ€unig, MitbegrĂŒnder der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Schnell-Lesen Peter Rösler, MitbegrĂŒnder und CEO von modelwise Florian Grigoleit

  • In der dritten Folge von "We are TUM" erklĂ€rt Frank Weber, Vorstand bei BMW, wie UniversitĂ€t und Industrie kĂŒnftig voneinander profitieren werden. Dass wiederum viele Unternehmen ihren Weg an der TUM beginnen, lĂ€sst sich am Beispiel von air up gut nachvollziehen. Zu Gast ist MitbegrĂŒnder Fabian Schlang, der mit dem Start-up ein retronasales, duftbasiertes Trinksystem auf den Markt gebracht hat. Damit kann herkömmliches Sprudelwasser wie Cola schmecken, bleibt am Ende aber doch nur kalorienloses Wasser.

    Nicht zuletzt ist ein gutes Netzwerk entscheidend fĂŒr beruflichen Erfolg und die Vermarktung der eigenen Idee. Lisa Marie Ullrich, Programmdirektorin der MĂŒnchner Sicherheitskonferenz, hat deshalb sechs Tipps zum Thema Netzwerken dabei.

    Und wir sprechen wieder mit einem „Hidden Champion“: Geologe Gerhard Lehrberger kennt die versteckten KunstschĂ€tze unserer UniversitĂ€t, restauriert sie und erzĂ€hlt, warum er sie in der Vergangenheit auch schon mal retten musste.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: Mitglied des Vorstands der BMW AG Frank Weber, Akademischer Direktor am Lehrstuhl fĂŒr Ingenieurgeologie Dr. rer. nat. Gerhard Lehrberger, COO und Founder von air up GmbH Fabian Schlang, Director of Programs der MĂŒnchner Sicherheitskonferenz Lisa Marie Ullrich

  • Die zweite Folge von „We are TUM“ zeigt einmal mehr, wie vielseitig unsere UniversitĂ€t und ihre Themen sind: Den Anfang macht Informatiker und LeibnizpreistrĂ€ger Daniel Cremers. Wo er den Menschen als große Inspiration fĂŒr KĂŒnstliche Intelligenz sieht, erklĂ€rt er uns im Interview. Wir sprechen außerdem mit Gudrun Obst, die eine reibungslose Raumplanung möglich macht und „Hidden Champion“ dieser Folge ist. Sie haben sich schon gefragt, was es mit den Hochbeeten am Campus auf sich hat? Dahinter steckt das studentische Urban-Gardening-Projekt „Plant a Seed“. Mitinitiatorin Veronica Becker verrĂ€t uns, welche wissenschaftlichen Ziele sie mit den GrĂŒnflĂ€chen verfolgt.

    Um Nachhaltigkeit dreht es sich auch im modernen Bauingenieurwesen. Warum Bauen mit Beton langfristig der Umwelt schadet und wie CO2-sparendes Wohnen realisierbar ist, erfahren wir von Werner Lang, Leiter des Lehrstuhls fĂŒr energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen. Im GesprĂ€ch mit dem bayerischen Staatsminister Bernd Sibler geben wir schließlich einen Einblick in das ONE MUNICH Strategy Forum, mit dem TUM und LMU gemeinsam neue Forschungsfelder erschließen – und haben wieder fĂŒnf Tipps zum Abschluss: dieses Mal zu mobilem Arbeiten, im Bus oder von ĂŒberall aus.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: Prof. Dr. Daniel Cremers, Gudrun Obst, Veronica Becker, Prof. Dr. Werner Lang, Staatsminister fĂŒr Wissenschaft und Kunst Bernd Sibler, Autor Merlin Gröber

  • Die erste Folge von „We are TUM” nimmt Auswirkungen und Chancen der Corona-Pandemie in den Blick: Wie geht es angesichts der hochansteckenden Delta-Variante weiter? Virologin Ulrike Protzer gibt eine EinschĂ€tzung fĂŒr die kommenden Monate. Im Lockdown hat sich das Studierendenleben vor allem im WG-Zimmer abgespielt – soziale Isolation inklusive. Zwei Studierende erzĂ€hlen von den Herausforderungen eines rein digitalen Uni-Alltags. Außerdem sprechen wir mit Wirtschaftsexperte Gunther Friedl zu den Auswirkungen von Corona und lernen, wo Unternehmen ansetzen mĂŒssen, um gut durch die Krise zu kommen.

    Als „Hidden Champion” dieser Folge ist Roland WĂŒchner zu Gast. Er ist Privatdozent am Lehrstuhl fĂŒr Statik und damit eine Stimme des akademischen Mittelbaus unserer UniversitĂ€t. Und schließlich zeigt Christoph MĂŒller-Höcker, Global Head of Organizational Change bei der Allianz, dass konzentriertes Arbeiten trainierbar ist: seine fĂŒnf Tipps lassen sich einfach in den Alltag integrieren.

    GĂ€ste in chronologischer Reihenfolge: Prof. Dr. Ulrike Protzer, Prof. Dr. Gunther Friedl, Dany Serrano, Sebastian Faul, PD Dr.-Ing. habil. Roland WĂŒchner, Christoph MĂŒller-Höcker (Allianz Technology)