Avsnitt

  • Seit dem Terroranschlag bei Moskau am vergangenen Freitag diskutieren
    russische Politiker darüber, die Todesstrafe wieder anzuwenden. Schon
    wenige Stunden nach dem Anschlag bekannte sich die Terrororganisation
    "Islamischer Staat" dazu. Verschiedene Sicherheitsbehörden halten das
    Bekenntnis für glaubhaft. Auch der russische Präsident Wladimir Putin
    wähnt hinter dem Anschlag mittlerweile "radikale Islamisten", verweist
    aber weiterhin auf angebliche Spuren in die Ukraine. Warum Putin darauf
    besteht, erklärt Jörg Lau. Er ist außenpolitischer Koordinator im
    Politikressort bei DIE ZEIT. Im Podcast spricht er außerdem darüber, wie
    die russische Gesellschaft mit dem Terror umgeht.

    Hinter fast allem, was wir im Internet machen, steckt Kryptografie. Vor
    allem für die Verschlüsselung von Kommunikation spielt sie eine wichtige
    Rolle. Zum Beispiel, wenn wir über Messengerdienste Nachrichten
    schreiben oder per Videocall kommunizieren. Die
    Verschlüsselungsverfahren, die dafür benutzt werden, basieren auf hoch
    komplizierter Mathematik und gelten bisher als sicher. Doch künftig
    könnten sie von Quantencomputern leicht entschlüsselt werden.  Elena
    Erdmann hat sich damit befasst, wie wahrscheinlich es ist, dass solche
    Quantencomputer tatsächlich bald existieren. Sie ist Wissenschafts- und
    Datenjournalistin für ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, wie man seine
    private Kommunikation am besten schützen kann.

    Und sonst so: Unsicher, welches Fahrrad zu Ihnen passt? Der Bike-O-Mat
    weiß Rat.

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Terrorismus des IS: Sieg der Gewalt

    Anschlag in Russland: Russische Politiker diskutieren Wiederanwendung
    der Todesstrafe

    Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist

    Kryptografie: "Geheimdienste speichern quasi alles, um es später zu
    entschlüsseln"

     iMessage: Apples Quantensprung

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  • Laut einem Bericht der UN-Sonderberichterstatterin für die
    palästinensischen Gebiete, Francesca Albanese, gibt es "vernünftige
    Gründe", davon auszugehen, dass Israel im Gazastreifen einen Völkermord
    begeht. Israel hat Albaneses Bewertung, die bislang noch nicht im
    Original veröffentlicht wurde, als "Umkehrung der Realität" bezeichnet.
    ZEIT-Autor Martin Klingst ordnet im Podcast ein, wie aussagekräftig der
    Bericht ist.

    Die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn haben sich nach
    monatelangem Streit im Tarifkonflikt geeinigt. Damit wurden weitere
    Streiks abgewendet; bis Februar 2026 soll eine Friedenspflicht gelten.
    Die GDL konnte viele ihrer Forderungen durchsetzen: die schrittweise
    Lohnerhöhung um 420 Euro, eine Inflationsausgleichprämie von 2.850 Euro
    sowie die schrittweise Einführung der 35-Stunden-Woche bei gleichem Lohn
    bis 2029.

    Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf von Großbritannien nicht
    unmittelbar an die USA ausgeliefert werden. Das hat der britische High
    Court entschieden. Die US-Regierung müsse innerhalb von drei Wochen
    garantieren, dass Assange in den USA ein Prozess unter Berücksichtigung
    der Meinungs- und Pressefreiheit und keine Todesstrafe erwartet. Welche
    Chancen Assanges Antrag auf Berufung hat, erklärt Holger Stark,
    stellvertretender Chefredakteur der ZEIT. 

    In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland hat ein Frachter eine
    Autobahnbrücke gerammt und diese zum Einsturz gebracht. Wie viele
    Fahrzeuge sich zu dem Zeitpunkt auf der rund drei Kilometer langen
    Brücke befanden, war zunächst unklar. Laut Feuerwehr wird nach
    mindestens sieben Menschen im Wasser gesucht.

    Was noch? Im Schlafanzug zur Arbeit.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Nahostkonflikt: UN-Sonderberichterstatterin sieht Anzeichen für
    Völkermord in Gaza

    UN-Sicherheitsrat: Die ersten Zeichen eines offenen Bruchs

    Tarifverhandlungen: GDL gibt Einigung im Tarifstreit mit der Deutschen
    Bahn bekannt

    Deutsche Bahn und GDL: Claus Weselsky inspiriert die anderen

    WikiLeaks-Gründer: Die vielen Gesichter des Julian Assange

    Auslieferungsverfahren: Julian Assange und ich

    Wikileaks-Gründer: Die Akte Assange

    USA: Brücke in Baltimore nach Schiffskollision eingestürzt

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  • Saknas det avsnitt?

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  • "Das Sterben, das Hungern, es muss ein Ende haben", sagte
    Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) letzte Woche im
    Bundestag, in einer Rede zur Lage in Israel und den palästinensischen
    Gebieten. Am Sonntag ist sie jetzt erneut in die Region gereist.  Zuerst
    nach Ägypten, dann weiter nach Israel. Dort trifft sie sich am
    Dienstagmorgen mit ihrem Amtskollegen Israel Katz. Was sich Baerbock von
    der erneuten Reise nach Nahost verspricht, weiß Alice Bota. Sie ist
    Politikredakteurin bei der ZEIT und begleitet die Außenministerin bei
    ihrer Reise. Im Podcast erklärt sie, wie wahrscheinlich eine erneute
    Waffenruhe ist.

    Nach langen Spekulationen um den Zustand von Prinzessin Kate, hat sie in
    der vergangenen Woche ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht. Die
    Nachricht hat viele schockiert, auch weil sie noch recht jung ist. Sie
    ist 42 Jahre alt. Studien deuten darauf hin, dass es bei Menschen unter
    50 tatsächlich immer häufiger zu Krebserkrankungen kommt. Die Ursachen
    und Erklärungsansätze sind vielfältig. Tom Kattwinkel hat sich mit der
    Aussagekraft verschiedener Studien zu dem Thema auseinandergesetzt. Er
    ist Gesundheitsredakteur bei ZEIT ONLINE und erklärt im Podcast, wie die
    Studien zu bewerten sind und wie die Situation in Deutschland ist.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Krieg in Nahost: Annalena Baerbock fordert sofortige Grenzöffnung für
    Hilfsgüter

    Nahostreise: Annalena Baerbock mahnt Israel zu Schutz der
    Zivilbevölkerung

    Krieg in Nahost: UN-Sicherheitsrat fordert erstmals Waffenruhe im
    Gazastreifen

    Britisches Königshaus: Prinzessin Kate spricht erstmals über eigene
    Krebsdiagnose

     

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  • Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle nahe Moskau mit mehr als
    130 Toten hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) davor gewarnt,
    dass die Gefahr durch islamistischen Terrorismus auch in Deutschland
    akut hoch ist. Insbesondere die Terrorgruppe Islamischer Staat Provinz
    Chorassan (ISPK), die laut Faeser für den Anschlag in Moskau
    verantwortlich sein soll, stellt eine Bedrohung dar. Was das für
    anstehende Großveranstaltungen wie die Fußball-EM in Deutschland und die
    Olympischen Spiele in Paris bedeutet, erklärt ZEIT
    ONLINE-Terrorismusexperte Yassin Musharbash.

    Das Robert-Koch-Institut hat auf gerichtliche Anordnung hin Protokolle
    des Corona-Krisenstabs veröffentlicht. Das Online-Magazin Multipolar,
    das als rechtspopulistisch und verschwörungstheoretisch gilt, hatte
    darauf geklagt, die Dokumente herauszugeben. Auch wenn viele Teile
    geschwärzt sind, geben nun mehr als 1000 Seiten an Protokollen,
    Teilnehmerlisten und Tagesordnungen Einblick in die Arbeit des
    Krisenstabs. Jan Schweitzer, Wissensredakteur der ZEIT, ordnet die
    Corona-Protokolle im Podcast ein.

    Zum ersten Mal seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der
    Terrororganisation Hamas hat der UN-Sicherheitsrat eine "sofortige
    Waffenruhe" gefordert. Möglich war das, weil die USA, der mächtigste
    Verbündete Israels, diesmal kein Veto gegen diese Forderung einlegten,
    sondern sich der Stimme enthielten.

    Was noch? Nach 28 Jahren wird eine Prophezeihung der Simpsons wahr.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    "Islamischer Staat": Nancy Faeser nennt Terrorgefahr auch in Deutschland
    "akut"

    Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist

    Terroranschlag in Moskau: Putin setzt auf eine bewährte Taktik

    "Islamischer Staat": Wer steckt hinter dem Anschlag in Moskau?

    Pandemie: RKI-Protokolle zu Corona-Krisenberatungen veröffentlicht

    Digital Markets Act: EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Apple, Meta
    und Google

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  • 454 Millionen Dollar muss der frühere und vielleicht auch zukünftige
    US-Präsident Donald Trump bis Montag aufbringen. Mitte Februar war er
    wegen Betrugs zu einer Zahlung von 354,9 Milliarden Dollar plus Zinsen
    verurteilt worden. Zahlt er eine Kaution oder kann Sicherheiten in der
    Höhe vorweisen, könnte er gegen das Urteil in Berufung gehen. Doch das
    scheint ihm nicht zu gelingen. Laut Forbes könnte sich das Vermögen
    Trumps auf rund 2,6 Milliarden Dollar belaufen. Wo also ist das Problem?
    Das weiß Julian Heißler. Er ist Korrespondent für die WirtschaftsWoche.
    Im Podcast erklärt er, was es für Trump und seinen Wahlkampf bedeutet,
    falls er nicht zahlen kann. 

    Seit 2021 erkranken weltweit immer mehr Menschen an Cholera. 2022 wurden
    473.000 Fälle an die Weltgesundheitsorganisation gemeldet. Im Jahr
    darauf waren es laut vorläufigen Daten schon 700.000. In den meisten
    Fällen verläuft die akute Darminfektion mild, doch unbehandelt kann sie
    schnell zum Tod führen. Allein 2023 starben schätzungsweise 4.000
    Menschen an den Folgen einer Choleraerkrankung. Dabei gibt es Impfstoffe
    und gute Behandlungsmöglichkeiten. Doch die globalen Impfvorräte könnten
    bald erschöpft sein. Welche Gründe es außerdem für den rapiden Anstieg
    gibt, weiß Claudia Wüstenhagen. Sie ist Leiterin des Gesundheitsressorts
    bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, was es braucht, um Cholera zu
    besiegen.

    Und sonst so: Noch bis Anfang April lässt sich mit ein bisschen Glück
    der Komet 12P/Pons-Brooks bestaunen.

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Mitarbeit:  Anne Schwedt und Lea Schüler

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    Weitere Links zur Folge:

    Krankheitswelle: Die Welt scheitert an einem Tütchen Elektrolyte

    Cholera: Mehr als 35 Millionen Choleraimpfdosen fehlten im Jahr 2023

    Betrugsprozess: Donald Trump kann Kaution offenbar nicht aufbringen

    US-Wahlkampf: Prozesse kosten Trumps Wahlkampforganisation im Februar
    mehr denn je

    Anklagen: Was Donald Trump vor Gericht droht

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  • Nach dem Angriff auf die Moskauer Konzerthalle Crocus City Hall am
    Freitagabend ist weiterhin vieles unklar – dem ersten Schock folgen
    Fragen, der UN-Sicherheitsrat ruft nach Aufklärung. Nach bisherigen
    Erkenntnissen drangen am Freitagabend bewaffnete Angreifer in das
    Gebäude im Nordwesten der russischen Hauptstadt ein. Sie feuerten
    Schüsse ab und zündeten Sprengsätze, wie Medien und der russische
    Inlandsgeheimdienst FSB berichten. Mehr als 150 Menschen sollen getötet
    worden sein. Unmittelbar nach dem Anschlag bekannte sich die
    Terrororganisation IS zu der Tat, doch die russische Regierung ist
    skeptisch. Laut FSB wurden elf Personen festgenommen, darunter vier, die
    "Kontakte auf der ukrainischen Seite" gehabt haben sollen. Yassin
    Musharbash aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT ONLINE hat genauer auf
    das IS-Bekennerschreiben geschaut, und Jens Siegert berichtet aus
    Moskau, wie die russische Regierung auf den Anschlag blickt.

    Bis 2030 will die UN 30 Prozent der Erde unter Naturschutz stellen. Ein
    ambitioniertes Vorhaben, das rund 700 Milliarden Dollar pro Jahr kosten
    könnte. Helfen könnten sogenannte Biodiversity Credits. Tin Fischer
    erklärt ihr Potenzial und analysiert im Podcast, wie sichergestellt
    werden kann, dass sich die Versäumnisse auf dem Markt mit den
    CO₂-Zertifikaten nicht wiederholen.

    Alles außer Putzen: Ricotta-Pancakes zum Sonntagsbrunch

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Terror in Konzerthalle: Krieg in Moskau

    Reaktionen auf Anschlag in Moskau: Olaf Scholz verurteilt "schrecklichen
    Terrorangriff"

    Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist

    Anschlag in Moskau: Inlandsgeheimdienst FSB meldet Festnahme mehrerer
    Verdächtiger

    COP15: UN-Weltnaturgipfel einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz

    UN-Weltnaturgipfel: Der Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst
    zu retten

    Biodiversität: Milliarden Euro für Elefant und Erdmännchen
    Pancake-Rezept: Gold im Mund
     

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  • Am 19. März 2003 fielen die ersten US-amerikanischen Bomben auf die
    irakische Hauptstadt Bagdad. Hunderttausende Menschen starben infolge
    der US-Invasion. Mittlerweile lebt im Irak eine ganze Generation, die
    stabile politische Verhältnisse in ihrem Heimatland nie kennengelernt
    hat. Die Geschehnisse von damals haben ihre Spuren hinterlassen, und
    auch wenn die US-Truppen nicht mehr in Kampfhandlungen involviert sind
    und seit 2019 nur noch in beratender Funktion tätig sind, sind sie noch
    immer allgegenwärtig. 

    Nach einem tödlichen Vergeltungsschlag der USA gegen einen proiranischen
    Milizenführer im Irak und vor dem Hintergrund des Krieges im
    Gazastreifen, forderte der irakische Präsident Mohammed Schia al-Sudani
    Anfang des Jahres den vollständigen Abzug der letzten US-Truppen aus dem
    Land. 

    Doch was würde ein solcher Rückzug aus dem Land bedeuten? Für diese
    Sonderfolge war Azadê Peşmen im Irak unterwegs und hat mit jungen
    Menschen über die aktuelle Lage des Landes und über eine mögliche
    Zukunft ohne die USA gesprochen.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Ole Pflüger und Moses Fendel

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  • In der Slowakei wird ab heute ein neuer Präsident gewählt. Die
    aussichtsreichsten Kandidaten sind laut Umfragen Peter Pellegrini, ein
    Verbündeter des nationalpopulistischen Ministerpräsidenten Robert Fico,
    und der liberale Bürgerkandidat, Ex-Außenminister Ivan Korčok. Die
    bisherige Präsidentin Zuzana Čaputová tritt nicht erneut zur Wahl an.
    Denn die Stimmung in der Slowakei hat sich in den vergangenen Jahren
    verändert; sie ist zunehmend prorussisch und illiberal. ZEIT-Redakteur
    Martin Nejezchleba ist in die Slowakei gereist und ordnet im Podcast
    ein, warum das Präsidentenamt ein Korrektiv der autoritären Tendenzen
    sein könnte.

    Die medizinische Behandlung von trans Jugendlichen ist umstritten: Auf
    der einen Seite muss das Recht auf Selbstbestimmung geachtet werden. Auf
    der anderen Seite sollen junge Menschen vor fehlerhaften Entscheidungen
    geschützt werden. Eine neue medizinische Leitlinie zu
    Geschlechtsinkongruenz und -dysphorie soll in diesen Fragen Orientierung
    bieten und die Versorgung von trans Jugendlichen verbessern. Nina
    Monecke aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE hat sie sich
    genauer angeschaut und erklärt, warum auch das Nichtbehandeln von trans
    Jugendlichen fatal sein kann.

    Alles außer Putzen: Reiseplanung mit ChatGPT?

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Zuzana Čaputová: Sie wollte dem Bösen entgegentreten

    Zuzana Čaputová: Quereinsteigerin auf dem Weg zur Präsidentschaft

    Slowakei: News und Infos

    Behandlung von trans Jugendlichen: Abwarten kann auch schaden

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  • Der Konsum und Anbau von Cannabis sind ab 1. April teilweise legal. Der
    Bundesrat hat am Freitag dem entsprechenden Gesetz von
    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zugestimmt. Damit dürfen
    Personen über 18 Jahren zukünftig mit bis zu 25 Gramm Cannabis
    herumlaufen, ohne eine Kontrolle fürchten zu müssen. Die von CDU und CSU
    geführten Bundesländer kritisieren die Legalisierung vehement – sie
    befürchten einen hohen Aufwand für die Verwaltung, und dass sich der
    Cannabiskonsum ausbreitet. Genug Stimmen, um den Vermittlungsausschuss
    anzurufen, fanden sich aber nicht. Ob die Legalisierung für die
    Ampelregierung ein Erfolg ist, weiß Tilmann Steffen. Er ist
    Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.

    Der Bundesrat hat am Freitagvormittag dem Wachstumschancengesetz
    zugestimmt. Mit steuerlichen Investitionsanreizen in Höhe von 3,2
    Milliarden Euro und Bürokratieabbau soll das Gesetz die deutsche
    Wirtschaft wettbewerbsfähiger machen.

    Russland bezeichnet den Krieg gegen die Ukraine erstmals auch offiziell
    als Krieg.

    Was noch? Wieso der Adidas-Wechsel des DFB kein Landesverrat ist
    (Meinung)

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Cannabislegalisierung: Gut gemeint, schlecht gemacht

    Cannabislegalisierung: So wird der Cannabiskonsum künftig geregelt

    Wachstumschancengesetz: Es reicht nicht

    EU-Gipfel: Kriegswirtschaftsmodus für Anfänger

    Russische Invasion: Kreml: Militärische Operation wegen Westen jetzt
    "Krieg"

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  • Aus dem russischen Grenzgebiet kommen seit Tagen Bilder der Zerstörung.
    Darauf zu sehen: Bombenkrater und verbrannte Autos. Mit diesen Bildern
    aus der russischen Grenzregion Region  versuchen proukrainische
    Einheiten den Eindruck zu erwecken, dass sie in Russland harte Kämpfe
    führen. Unabhängige Analysten zweifeln daran. Maxim Kireev, Redakteur
    für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, ordnet diese
    "Propagandaschlacht" ein.

    Die ZEIT und ZEIT ONLINE haben aufwendig Umfragewerte analysiert, um die
    Wähler der AfD besser zu verstehen. Es zeigt sich: Die Partei befindet
    sich auf dem Weg zur Volkspartei – sie spricht ganz verschiedene
    Personengruppen an. Gibt es überhaupt den klassischen AfD-Wähler? Diese
    und weitere Fragen beantwortet Christian Endt, stellvertretender Leiter
    des Datenressorts bei ZEIT ONLINE.

    Und sonst so? Der erste Spielplatz gegen Cannabis in Deutschland

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst

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    Weitere Links zur Folge:

    Belgorod: Tödliche Propagandaschlacht

    Ukraine-Krieg: Wladimir Putin erwägt neuen Angriff in der Ostukraine

    Rechte Wähler: Das sind die Millionen, die AfD wählen wollen

    AfD: "Eine zunehmende Radikalisierung"

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  • "Wir verpflichten uns dazu, das Potenzial der Nuklearenergie voll
    auszuschöpfen." So steht es in dem Abkommen, das ein breites Bündnis aus
    Staaten an diesem Donnerstag auf dem Atomenergie-Gipfel in Brüssel
    beschlossen hat. Unter den Teilnehmern waren mehr als 30 Staats- und
    Regierungschefs.

    Zwei Jahre ist es her, dass der E-Auto-Bauer Tesla in Grünheide seine
    Gigafactory eröffnete. Jetzt haben die Beschäftigten einen neuen
    Betriebsrat gewählt. Mit 16 Mitgliedern wird IG Metall die größte Gruppe
    im künftigen Betriebsrat stellen – und damit voraussichtlich auch den
    Vorsitz übernehmen. Was bedeutet der Erfolg der IG Metall für die
    Beschäftigten? Das analysiert Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur
    bei ZEIT ONLINE.

    Außerdem im Update: Vorläufige Zahlen aus den Kriminalstatistiken zeigen
    eine Zunahme der Gewalt durch Jugendliche und durch nicht deutsche
    Tatverdächtige und Täter. Christian Parth aus dem ZEIT ONLINE-Ressort
    Politik, Wirtschaft, Gesellschaft erklärt, wie Präventionsmaßnahmen
    aussehen könnten.

    Was noch? Frühere Hochwasserwarnungen dank KI?

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Atomenergie-Gipfel: Das Abkommen

    IAEA: Nuclear Energy Summit 2024

    Thema: IAEA

    Kernkraft: Staaten kündigen beschleunigten Ausbau von Atomkraft an

    Tesla in Grünheide: "Die Produktionsbedingungen sind unzumutbar"

    Gigafactory in Brandenburg: Und was haben wir davon?

    Gigafactory Grünheide: Tesla-Beschäftigte haben Betriebsrat gewählt

    Elon Musk: I disagree with the idea of unions

    Rheinische Post: Faeser dringt auf härtere Konsequenzen für ausländische
    Straftäter

    Google Research: Flood Forecasting

    Google: Flood Hub

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  • Die SPD ist sich bei der Unterstützung der Ukraine gegen Russland nicht
    einig. Die Positionen schwanken zwischen Zurückhaltung und intensiver
    Unterstützung. In der internen Auseinandersetzung spielt die
    pazifistische Geschichte der Regierungspartei genauso eine Rolle wie die
    Stimmung der Parteibasis. Welche Haltung die Mehrheit der SPD vertritt
    und wie sich die Partei vor den Europa- und Landtagswahlen positionieren
    könnte, weiß Peter Dausend, Redakteur im Hauptstadtbüro der ZEIT.

    Kinder mit Behinderung in den alltäglichen Schulunterricht zu setzen,
    ist in Deutschland noch immer kein Alltag. Noch immer geht die Mehrheit
    der Kinder mit Behinderung auf sogenannte Förderschulen – obwohl
    Deutschland seit 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention unterzeichnet
    hat, die gemeinsames Lernen vorschreibt. Wie sieht die deutsche Bilanz
    nach 15 Jahren UN-Konvention in Sachen Inklusion aus? Diese und weitere
    Fragen beantwortet Jeannette Otto, Redakteurin im Ressort Wissen der
    ZEIT.

    Und sonst so? Facebook will seine Anstupsen-Funktion wiederbeleben.

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst

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    Weitere Links zur Folge:

    SPD zum Ukraine-Krieg: Mehr Willy Brandt wagen

    Taurus-Debatte: Scholz will sich in Ukraine-Politik weiter nicht drängen
    lassen

    Bildung mit Behinderung: Inklusion

    Menschen mit Behinderung: Wie inklusiv sind Start-ups?

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  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich in einer Regierungserklärung im
    Bundestag am heutigen Mittwoch für mehr europäische Zusammenarbeit in
    der Verteidigungs- und Rüstungswirtschaft ausgesprochen. Außerdem
    betonte er, dass Deutschland und Europa die Ukraine im Kampf gegen
    Russland so lange wie nötig unterstützen werden. Oppositionsführer
    Friedrich Merz (CDU) kritisierte Scholz' Rede, weil der Kanzler neben
    den Gipfelthemen auch auf innenpolitische Themen wie der Zukunft des
    Rentensystems zu sprechen kam. ZEIT-ONLINE-Redakteur Michael Schlieben
    hat Scholz' Rede verfolgt und analysiert sie im Podcast.

    Außerdem hat das Bundeskabinett am Mittwoch eine nationale
    Hafenstrategie beschlossen. Demnach sollen Häfen teils als kritische
    Infrastruktur eingestuft werden. Der Einstieg ausländischer Investoren
    in Häfen soll künftig kritischer geprüft werden. Die Hafenstrategie
    erkennt außerdem die enorme wirtschaftliche und strategische Bedeutung
    der See- und Binnenhäfen in Deutschland an. 

    Der irische Ministerpräsident und Chef der Regierungspartei Leo Varadkar
    hat überraschend seinen Rücktritt bekannt gegeben. Zuletzt hatte seine
    Regierung bei zwei Volksabstimmungen deutliche Niederlagen erlitten.

    Was noch? Niemand ist so zufrieden wie die Finnen.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Russland: Olaf Scholz warnt davor, Russlands Stärke zu überschätzen

    Olaf Scholz: News zum Bundeskanzler

    Wirtschaft: Wie die deutschen Häfen gestärkt werden sollen

    Chinesische Reederei: Cosco-Einstieg im Hamburger Hafen besiegelt

    Irland: Irischer Regierungschef kündigt Rücktritt an

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  • Um die sogenannte irreguläre Migration einzudämmen, wird im britischen
    Oberhaus am Mittwoch erneut über ein umstrittenes Abschiebegesetz
    abgestimmt. Das sieht vor, Asylbewerber, die ohne die notwendigen
    Papiere einreisen, direkt nach Ruanda abzuschieben. Ungeachtet ihrer
    Herkunft. Dafür hat Großbritannien eigens einen Asylvertrag mit Ruanda
    geschlossen. Was der beinhaltet, weiß Bettina Schulz. Sie berichtet für
    ZEIT ONLINE über Großbritannien. Im Podcast erklärt sie, warum das
    Gesetz umstritten ist und welche Konsequenzen das letztlich für
    Geflüchtete hätte.

    Die Literaturbegeisterten der Republik dürften in besonderer Vorfreude
    auf ein langes Wochenende schauen. Am Donnerstag beginnt nämlich die
    Leipziger Buchmesse, die bis Sonntag dauert. Eröffnet wird die Messe
    aber bereits am Mittwochabend. Den Leipziger Buchpreis zur Europäischen
    Verständigung bekommt dieses Jahr der deutsch-israelische Philosoph Omri
    Boehm. In Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität verteidigt
    Boehm das Bekenntnis zur Gleichheit aller Menschen "gegen jede
    Relativierung", so die Jury. Warum das preiswürdig ist, weiß Maja
    Beckers. Sie ist Redakteurin im Kulturressort und erklärt im Podcast,
    welche Highlights die Buchmesse sonst noch bereithält.

    Und sonst so: Kündigungen gehen gerade auf TikTok viral.

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Großbritannien: Umstrittener Asylpakt

    Großbritannien: Ab nach Ruanda, um jeden Preis

    Leipziger Buchmesse 2024: Frühjahrstreff der Buchbranche

    Buchpodcast: Was liest du gerade?

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  • Der CDU-Parteivorstand hat sich auf Pläne zum Umbau des Bürgergeldes
    geeinigt. Sollte die Partei in der nächsten Amtszeit wieder regieren,
    will sie eine "neue Grundsicherung" einführen, die das erst 2023 in
    Kraft getretene Bürgergeld ersetzt. Die Pläne der CDU sehen unter
    anderem vor, Sanktionen schneller, einfacher und unbürokratischer
    umzusetzen. In aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl ist die CDU
    stärkste Kraft, deshalb hat sich Mark Schieritz aus dem
    ZEIT-Politikressort das Vorhaben genauer angeschaut. Im Podcast erklärt
    er, warum die CDU damit vor allem Symbolpolitik betreibt.

    Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz trifft sich
    heute die Ukraine-Kontaktgruppe, um die militärische Unterstützung für
    die Ukraine zu koordinieren. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius
    (SPD) hat ein weiteres Hilfspaket in Höhe von rund einer halben
    Milliarde Euro und Munitionslieferungen angekündigt.
    US-Verteidigungsminister Lloyd Austin versprach, die Ukraine nicht im
    Stich zu lassen.

    Der Österreicher Martin Sellner, früherer Chef der rechtsextremen
    Identitären Bewegung, darf nicht mehr nach Deutschland einreisen. Das
    hat die Ausländerbehörde der Stadt Potsdam entschieden.

    Was noch? Versteh einer die Katzen.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Bürgergeld: CDU will Bürgergeld radikal umbauen

    Bürgergeld: Ein bestrafender Sozialstaat schadet sich selbst

    Militär: Ramstein-Konferenz sagt Ukraine Hilfe über Krieg hinaus zu

    Liveblog: Ukraine-Krieg

    Rechtsextremismus: Extremist Martin Sellner darf nicht mehr nach
    Deutschland einreisen

    Martin Sellner: Der rechtsextreme Stratege

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  • Im Brüsseler Hauptquartier des Finanzdienstleisters Euroclear liegen
    russische Staatsreserven im Wert von 191 Milliarden Euro. Diese Gelder
    wurden nach Russlands Angriff auf die Ukraine eingefroren, sodass die
    russische Zentralbank zurzeit keinen Zugriff darauf hat. Dennoch sind
    sie aktuell noch Eigentum Moskaus. Die amerikanische Regierung hat
    vorgeschlagen, das Geld als vorgezogene Reparationsleistungen der
    Ukraine zur Verfügung zu stellen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz
    erklärt im Podcast, warum das kompliziert ist und ob sich dennoch Wege
    finden lassen, die Ukraine mit dem russischen Geld zu unterstützen.

    Seit 2019 schießt Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX
    Starlink-Satelliten in den Erdorbit, um einen weltweiten Internetzugang
    aufzubauen. Nun baut das Unternehmen für das US-Militär ein neues
    Satellitennetzwerk auf. Das Ziel diesmal: Starshield soll eine
    allgegenwärtige Überwachung der Erde ermöglichen. ZEIT ONLINE Autor Eike
    Kühl spricht im Podcast über die Idee.

    Und sonst so? Ein lebensrettender Puffer für Lkws.

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Paulina Kraft und Hannah Grünewald

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Russland-Vermögen: 191 Milliarden Euro

    Russische Währungsreserven: Das Geld ist da, aber keiner darf ran

    G20-Treffen: Die Weltgemeinschaft gibt es nicht mehr

    Starshield: Starlinks Schwester soll alle überwachen

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  • Die Europäische Union hat am Sonntag ein Migrationsabkommen mit Ägypten
    geschlossen. Demnach soll das Land unter anderem seine Grenzen zu Sudan
    und Libyen sichern, um Migranten an ihrer Reise nach Europa zu hindern.
    Im Gegenzug will die EU ihre politische und wirtschaftliche
    Zusammenarbeit mit dem Land verstärken. Ob die Kritik von Grünen und
    Menschenrechtsaktivisten berechtigt ist, weiß Lenz Jacobsen,
    Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.

    Die israelische Armee ist erneut in das Al-Schifa-Krankenhaus im
    Gazastreifen vorgedrungen. Dabei ist es nach israelischen Angaben zu
    Feuergefechten mit Terroristen der Hamas gekommen – es gebe Tote und
    Verletzte, teilten Israel und die von der Hamas kontrollierte
    Gesundheitsbehörde mit. Inzwischen ruft die Armee dazu auf, das
    Krankenhaus sowie die umliegenden Viertel zu räumen.

    Das Internetregister für Organspenden ist gestartet. Seit heute können
    sich Menschen in Deutschland ab 16 Jahren auf dem neuen Onlineportal der
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung registrieren. Und angeben,
    ob sie einer Organspende nach dem eigenen Tod zustimmen oder
    widersprechen.

    Was noch? Studierende schenken ihrem Wachmann Flugtickets zu seiner
    Familie.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Migration: EU und Ägypten unterzeichnen Partnerschaftsabkommen

    Schifa-Krankenhaus: Das Kerndilemma des Krieges

    Nahostkrieg: Tote und Verletzte bei Kämpfen in Krankenhaus in Gaza-Stadt

    Organspenderegister: So werden Sie online zum Organspender

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  • Der Gewinner der Präsidentschaftswahl in Russland stand bereits fest,
    bevor die 112 Millionen Wahlberechtigten drei Tage lang Zeit hatten,
    ihre Stimme abzugeben. Denn Wladimir Putins Wiederwahl wurde von langer
    Hand orchestriert. In Berlin hatten Proteste gegen die Wahl am gestrigen
    Sonntag prominenten Besuch von Julia Nawalnaja, der Witwe des
    verstorbenen Oppositionellen Alexej Nawalny, erhalten. Michael Thumann,
    außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast ein, wie
    Putin die Wahl nutzen und welche Rolle Nawalnaja künftig spielen wird. 

    Bauteile, die während des Flugs abfallen, eine Maschine, die auf dem Weg
    nach Neuseeland plötzlich absackt, und ein toter Whistleblower – der
    US-amerikanische Flugzeughersteller Boeing steht vor großen
    Schwierigkeiten. Immer wieder treten gravierende Mängel auf. Nun wurde
    der ehemalige Boeing-Manager John Barnett, der seit Jahren auf die
    Missstände aufmerksam gemacht hat, tot aufgefunden – kurz bevor er in
    einem Prozess gegen Boeing als Zeuge aussagen sollte. Heike Buchter,
    US-Korrespondentin der ZEIT, ist von den Problemen bei Boeing wenig
    überrascht. Im Podcast erklärt sie, dass die Ursachen dafür im
    Management liegen. 

    Und sonst so? Prank-Alarm bei Tucker Carlson.

    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft 

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    Weitere Links zur Folge:

    Wahl in Russland: Der Wahl-Schein

    Russland: News und Infos

    Wahl in Russland: "Ich sehe ein Regime, das sich in großer Gefahr wähnt"

    Russland: Machtwechsel in Moskau

    Demonstrationen: Nawalnaja bei Demo gegen Putin: Tausende wollen wählen

    Boeing: Hauptsache, die Aktionäre verdienen gut

    Boeing 737 Max 9: "Wenn der Druckabfall vorbei ist, sitzt man wie in
    einem Cabrio"

    Boeing: Boeing-Whistleblower John Barnett tot aufgefunden

    Luftfahrt: Weitere Boeing verliert Rumpfteil im Flug

    Boeing: 50 Verletzte nach technischen Problemen bei Boeing-Flugzeug

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  • Zum zweiten Mal seit den Terrorattacken der Hamas auf Israel am 7.
    Oktober reist Bundeskanzler Olaf Scholz nach Israel. Er trifft den
    israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Staatspräsident
    Izchak Herzog. Es wird erwartet, dass Scholz für eine Feuerpause werben
    und sich für eine bessere Versorgung der Zivilbevölkerung in Gaza
    einsetzen wird. In den USA, dem mächtigsten Verbündeten Israels, wird
    die Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen beim Krieg gegen die
    Hamas immer unüberhörbarer. In einem Interview mit MSNBC hat
    US-Präsident Joe Biden kürzlich gesagt, dass Netanjahu Israel mehr
    schade als nütze. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der
    ZEIT, begleitet den Bundeskanzler auf seiner Nahostreise und ordnet im
    Podcast ein, welches Gewicht seine Worte in Israel haben.

    Die Bundeswehr hat ein Personalproblem. Die Truppenstärke soll laut
    Verteidigungsministerium bis 2031 von 181.000 auf 203.000 wachsen, doch
    es gibt immer weniger Rekrutinnen und Rekruten. Denn nach dem Überfall
    Russlands auf die Ukraine soll Deutschland "kriegstüchtig" werden, wie
    es Verteidigungsminister Boris Pistorius ausgedrückt hat. In der Debatte
    auch: die Wehrpflicht. ZEIT-Politikredakteur Peter Dausend hat sich die
    verschiedenen Vorschläge genauer angeschaut. 

    Alles außer Putzen: Der Frühling kommt – Zeit, zu pflanzen! Das geht
    auch auf dem Balkon.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Joe Biden und Benjamin Netanjahu: Ein Streifen Elend

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Wehrpflicht: Bundesleer

    Die Balkon- und Gartenkolumne Krokuspokus

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  • Vor wenigen Tagen wurde Leonid Wolkow, russischer Oppositioneller und
    langjähriger Mitstreiter von Alexej Nawalny, im litauischen Vilnius von
    einem Unbekannten angegriffen und verletzt. Der Fall zeigt erneut, dass
    Putin-Gegner auch im Exil nicht sicher sind. Nicht immer lassen sich die
    Spuren der vielen Angriffe eindeutig nach Russland zurückführen, doch
    allein die Anzahl lässt vermuten, dass russische Geheimdienste Gegner
    des Regimes auch in Europa verfolgen. Wie westliche Regierungen sie
    schützen können, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteur Maxim Kireev.

    Seit genau vier Jahren gilt in den Niederlanden auf Autobahnen ein
    allgemeines Tempolimit von 100 Kilometern pro Stunde. Die Regierung des
    rechtsliberalen Ministerpräsidenten Mark Rutte war zwar dagegen, eine
    solche Geschwindigkeitsbegrenzung einzuführen, ein Gerichtsurteil von
    2020 zwang sie aber dennoch zur Umsetzung. Auch in Deutschland wird seit
    Jahrzehnten darüber diskutiert, ob auf Autobahnen ein Tempolimit gelten
    sollte. ZEIT-ONLINE-Autorin Kerstin Schweighöfer berichtet aus den
    Niederlanden und zieht im Podcast Bilanz, was sich dort seit dem
    Tempolimit insbesondere bei den Unfallzahlen verändert hat.

    Alles außer Putzen: Sächsisches Bergsteigen ist jetzt Kulturerbe.

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Leonid Wolkow: "Grüße zurück an Wladimir Putin"

    Russland: News und Infos

    Maxim Kusminow: Desertiert. Untergetaucht. Getötet

    Selimchan Changoschwili: Befahl der Kreml einen Mord mitten in Berlin?

    Faktencheck: So viel Sprit spart ein Tempolimit auf der Autobahn

    Tempolimit: News und Infos

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