Avsnitt

  • Seit dem 12.Februar 2024 ist Satou Sabally nicht nur bei den Basketball-Experten in aller Munde, sondern auch in ganz Sport-Deutschland. Sie wurde an diesem Tage zu einer Heldin, denn trotz schwerer Verletzung an ihrer Schulter war sie im entscheidenden Spiel gegen die Brasilianerinnen die beste deutsche Spielerin mit starken Statistiken. Nicht zuletzt dank Satou Sabally darf das DBB-Team an den olympischen Spielen 2024 teilnehmen. Auch für sie geht damit ein Traum in Erfüllung.

    Neben einem persönlichen Rückblick auf dieses Endspiel der Olympia-Qualifikation beschreibt Satou in der neuen Folge des Podcasts "Talkin' Basketball" die Gefühle und Erfahrungen aufgrund ihrer neuen und  prominenteren Bekanntheit in Deutschland, ihre sportliche, aber auch politische Entwicklung in den USA und wer basketballtechnisch früher Vorbilder waren. Natürlich geht es auch um ihre weiteren Ziele im Basketball. Aber Fragen zum Shopping und Eitelkeit haben nicht gefehlt...

  • Belém in Brasilien! Ort einer sportlichen Sensation! Genau hier schafften es die Frauen des DBB sich für Olympia zu qualifizieren. Spätestens seit diesem großen Erfolg sind die deutschen Basketballfrauen in aller Munde.

    Eine davon ist Marie Gülich, die sich durch diese Überraschung einen großen Traum erfüllt. In den letzten Jahren war Olympia gar nicht in ihren Gedanken, plötzlich jedoch tatsächlich Realität. Das wird ihr bisheriger Höhepunkt einer erfolgreichen Karriere.

    Früh ist sie in die USA gegangen, um am College nicht nur zu studieren, sondern auch Basketball zu spielen. Das macht sie so gut, dass sie sogar in die WNBA gedraftet wird. Nach Phoenix, Atlanta und Los Angeles geht es aber wieder nach Europa ins schöne Venedig. Über Polen landet Marie Gülich in Spanien. Seit vier Jahren spielt die Nationalspielerin mittlerweile in Valencia. Warum internationale Ligen statt ein Engagement bei einem deutschen Klub? Für sie ist die deutsche Liga im Vergleich zu den europäischen Ligen nicht wettbewerbsfähig. Über die Gründe dafür und wie man es ändern könnte, spricht sie in der neuen Folge des Podcasts "Talkin' Basketball".

    Außerdem geht es um die berühmte Paella Valenciana, um das Getränk Agua de Valencia, Basketball in den unterschiedlichsten Ländern und das sportliche Ziel für Paris! Und wer ist eigentlich Otis?

    Übrigens: Schaut mal bei unserem Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei. Es lohnt sich bestimmt!

  • Saknas det avsnitt?

    Klicka här för att uppdatera flödet manuellt.

  • Neben dem deutschen Agrarwissenschaftler Carl Fraas (1810 - 75) ist Steffen Hamann die berühmteste Persönlichkeit vom schönen Rattelsdorf. Er besuchte früher Basketballspiele in der Umgebung, beispielsweise in Breitengüßbach. Nicht zuletzt durch diese Besuche wurde er vom Basketball-Virus infiziert und spielte dann auch selbst. Der Start einer tollen Karriere mit den Stationen in Bamberg, Bologna, Berlin und München.

    Dreimal wurde er deutscher Meister und natürlich auch ein erfolgreicher Nationalspieler. In 131 Spielen trug Hamann das Trikot des DBB-Teams.

    Nach Ende seiner Laufbahn kümmerte er sich in München um den Nachwuchs und arbeitete somit zum ersten Mal als Trainer. Aktuell ist er in gleicher Funktion beim DBB als U15-Coach aktiv und beglückt zudem die Basketball-Fans als TV-Experte. Zudem ist er so genannter Ambassador des FC Bayern München Basketball. Und wenn er bei diesen vielen Aufgaben mal Zeit hat, besucht er sein schönes Rattelsdorf...

    Übrigens: Schaut mal bei unserem Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei. Es lohnt sich bestimmt!

  • Natürlich sind Zwillingsbrüder etwas besonderes, aber wenn sie dann auch noch im gleichen BBL-Team Basketball spielen, dann ist das schon mehr als außergewöhnlich. Die Tischlers, Brandon und Nicholas, erleben gerade in Braunschweig bei den Basketball Löwen ihren Traum. Gemeinsam erstklassig, auf der gleichen Position, aber niemals als Konkurrenten.

    Angefangen hat alles im Fränkischen. Auf dem Weg nach oben haben sie schon früh die Bekanntschaft mit Trainerlegende Holger Geschwindner gemacht. Anfangs trainierte der Coach 30 Kinder, am Ende blieben die Tischlers übrig. In Corona-Zeiten verzichteten die "Twins" auf ein Team, sondern trainierten nur mit dem sportlichen Ziehvater von Dirk Nowitzki. Bis, auch unter Mithilfe von NBA-Star Dennis Schröder, die Zwillinge Richtung Braunschweig aufbrachen und aktuell dort nicht wegzudenken sind. Ob sie aber beide noch länger dort bleiben werden, ist nicht geklärt. Möglicherweise wird sich der Weg der Tischlers auch mal trennen. Die NBA-Träume leben...

    Eine Podcast-Folge über Gemeinsamkeiten im Sportlichen und im Privaten, Klischees, nervige Fragen und Zukunftsfragen.

    Übrigens: Schaut mal bei unserem Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei. Es lohnt sich bestimmt!

  • "Mein großer Traum war es, einmal für den FC Heckfeld zu spielen!" Wenn man in einem 400-Seelen-Dorf groß wird, sind auch die Träume überschaubar. Wie viele Basketballer hat auch Max Ugrai zunächst Fußball gespielt. Aber aufgrund einer Basketball-AG in der Schule wird es dann doch die Sportart mit dem Ball in orange. Bedanken muss sich Ugrai allerdings auch bei seiner Mutter, denn sie ist es, die ihren Sohn mehrmals die Woche nach Würzburg zum Training fährt. Und so nehmen die Dinge seinen Lauf: eigenes Zimmer in einer WG, alltäglich kulinarischer Wechsel zwischen Döner und Miracoli, erste BBL-Spiele, Vereinswechsel, Verletzungen, internationale Erfahrungen, danach vermeintlicher Rückschritt in die Pro A, Stammplatz in Heidelberg in der BBL, Rückkehr an die alte Wirkungsstätte nach Würzburg. Dort bekommt er übrigens auch seinen Spitznamen "Irish". Es ist viel passiert in seiner Karriere. Nebenbei ist er einer, der immer für gute Laune sorgt, ob als Witzeerzähler oder Parodist. Einzig bleibt offen, ob er jemals den Traum, einmal für den FC Heckfeld zu spielen, erfüllen wird...

    Übrigens: Schaut mal bei unserem Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei. Es lohnt sich bestimmt!

  • Wenn man auf das Basketballjahr 2023 zurückschaut, dann kommt man unweigerlich an den deutschen Meister ratiopharm Ulm nicht vorbei. Dieser Titelgewinn gehört zu den größten Überraschungen des letzten Jahres. Thorsten Leibenath ist nicht nur der Architekt der Meistermannschaft, sondern zieht in allen sportlichen Bereichen der "Uuuulmer" erfolgreich die Fäden.

    Wie gut, dass der gebürtige Leverkusener eine enge Freundschaft zu einem Gastgeber des Podcasts hat, nämlich mit Stefan Koch. So wird in der neuesten Folge von "Talkin' Basketball" die Vita von Leibenath auch aus besonderen Blickwinkeln besprochen, denn sein Lebenslauf kann man nicht unbedingt als stromlinienförmig beschreiben, zwischen Kreisliga und Eurocup. Spannend ist sicherlich seine erste Station als Head Coach in Glasgow im basketballerischen Entwicklungsland Schottland mit allen positiven wie negativen Erfahrungen. Danach verläuft seine Trainerkarriere so einigermassen, bis er dann in Ulm landet, wo seine persönliche Erfolgsgeschichte beginnt.

    Aber die Krönung erlebt Leibenath 2023 nicht als Trainer, sondern als Sportdirektor, ein Wechsel der Funktion in einem Klub, der auch nicht alltäglich ist. Ob er ewig in Ulm bleiben wird, ist offen. Leibenath blickt auf mögliche Alternativen, aber auch auf viel Privates. Die erste Episode des Podcasts 2024 beschäftigt sich unter anderem auch mit Rap, Samba und Whiskey, mit Feierlichkeiten inklusive Filmriss und Rachegelüsten in Sachen Tischtennis. Und wer bis heute nicht weiß, wie ein altes Ehepaar miteinander umgeht, der sollte diese Folge mit Koch und Leibenath hören...

  • Es war einer der Basketball-Momente 2024: 0,4 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit traf Leonie Fiebich bei der EM gegen Tschechien. Und in der Verlängerung netzte sie auch noch die letzten, so wichtigen Freiwürfe ein! Damit wurde das Ticket für das Qualifikations-Turnier für Olympia gelöst! Ein toller Erfolg für die Frauen des DBB. Aber es war nicht nur dieser Moment, der für Leonie Fiebich in diesem Jahr im Gedächtnis bleiben wird, denn sie wurde in der spanischen Liga zum MVP gewählt und holte mit Saragossa den Pokal. Fiebich erlebt den Frauen-Basketball in Spanien mit einer ganz anderen Emotionalität als in Deutschland. Vorher aber ging ihre Reise von Landsberg nach München, dann nach Wasserburg. Anschließend erlebte sie ihren ersten Tiefpunkt in Frankreich, motivierte sich im fernen Australien, um dann ihre Erfolgsgeschichte in Spanien zu schreiben. Und ihre Reise wird sicher weitergehen, ziemlich sicher in die WNBA. Aber vorher geht es im Sommer ja vielleicht noch nach Paris, auch wenn ihr Ziel Olympia eigentlich für 2028 vorgesehen ist...

  • Vom Turm auf dem Schachbrett zum Turm in der Chemnitzer Festung!

    Jonas Richter ist der "ewige" Chemnitzer! Hier ist er groß geworden, hier machte er die ersten Schritte im Basketball. Mittlerweile ist er bei den 99ers unumstrittene Führungskraft und der verlängerte Arm des Head Coaches Rodrigo Pastore. Es ist schon kurios, dass Pastore in der Profikarriere von Richter der bisher einzige Trainer ist. "Mr. Judge", so wird er von Freunden genannt, beschreibt in der neuen Episode von "Talkin' Basketball" die besondere Beziehung zum Head Coach und verrät das Erfolgsgeheimnis der Chemnitzer. Aber auch dank ihm sind die Sachsen wieder mal auf Playoff-Kurs. Sportlich läuft es für Jonas Richter in Chemnitz rund, Anfragen zum Vereinswechsel bekam er schon und werden auch wieder im Briefkasten landen. Wenn er weiter so erfolgreich spielt, dann wird der Tag kommen, an dem er seinen geliebten Verein verlassen wird. In der neuen Folge des Podcasts verrät Jonas Richter welche Gründe ausschlaggebend sein könnten, es spielt Schach in dieser Folge eine Rolle, der Rück- und Ausblick auf das DBB-Team mit Ziel Olympia darf natürlich nicht fehlen und natürlich geht es auch um kulinarische Dinge...

    Dazu können wir euch Löwenanteil empfehlen! Wer da mal probieren möchte, der geht auf folgenden Link: https://cutt.ly/dws6NKEP. Dann den Code "basketball" eingeben und schon gibt es für unsere Hörer und Hörerinnen einen schönen Rabatt!

    Und schaut mal bei unserem Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei.

  • Was war das für ein Jahr für Leon Kratzer! Er erlebte ein überragendes Jahr in der BBL! Nach der regulären Saison auf Platz 1 in der Tabelle stehend,  verloren die Telekom Baskets Bonn in den Finals gegen ratiopharm Ulm. Allerdings nur ein paar Wochen vorher holte Leon Kratzer mit seinem Team einen historischen Erfolg: Als erste deutsche Mannschaft gewann Bonn die Champions League!

    In der Nationalmannschaft lief es für den gebürtigen Franke auch sehr gut, denn er war im erweiterten WM-Kader, um dann einmal mehr als letzter Spieler gecuttet zu werden. So sah er seine Kollegen am Fernsehschirm wie sie Weltmeister wurden. Doch das Ziel Olympia in Paris steht für Kratzer natürlich jetzt auf dem Zettel, zumal die Spiele dann quasi vor seiner aktuellen Haustür stattfinden. Denn mittlerweile spielt der Center in der französischen Hauptstadt. Sein ehemaliger Bonner Coach wollte ihn unbedingt mitnehmen. Es gibt zwischen den beiden sicher eine besondere Beziehung. Eine Folge über Anfänge im Frankenland und dem Wechsel von Bayreuth nach Bamberg, über Unzufriedenheiten in Oberfranken und Vertrauen in Frankfurt, über Ratschläge vom Vater, über eine Wahnsinnssaison in Bonn, dem größten Erfolg seiner Karriere und über die ersten Wochen in der Weltstadt Paris!

    Und schaut mal auf die Homepage unseres Partners weplaybasketball. Da läuft aktuell die Black Week mit tollen angeboten!

  • Als Spieler feierte Roel Moers in seinem Heimatland Belgien jede Menge Erfolge, ob im Klub oder in der belgischen Nationalmannschaft. Nach der Spielerkarriere war er zunächst Assistant Coach bei "seinem" Verein in Antwerpen und wurde eher zufällig dann auch dort Head Coach. Eigentlich sollten es nur zwei Wochen werden, aber der Erfolg stellte sich schnell ein und Roel Moors startete dadurch auch eine erfolgreiche Trainerlaufbahn. Als Champions-League-Coach des Jahres ging er dann ins Ausland nach Bamberg. Für ihn war der Wechsel in die BBL ein "No-Brainer". Neue Herausforderungen in einer fremden Liga mit Erfahrungen, die nicht nur positiv waren, liessen Moors dann nach Göttingen wechseln. Es war eine überaus erfolgreiche Zeit in Niedersachsen inklusive Playoff-Platz. Und dann ruft plötzlich der Champions-League-Sieger an...Raus aus der Komfortzone, rein in ein Abenteuer, denn der Belgier hatte zu Saisonbeginn in Bonn noch nicht einmal einen Kader. Auch dort will er mit seiner Philosophie erfolgreich sein. Außerdem spricht Roel Moors in der neuen Folge des Podcasts über Bier, Schokolade, Flammkuchen, Fritten, Bücher und andere Ablenkungen...

    Dazu können wir euch Löwenanteil empfehlen! Wer da mal probieren möchte, der geht auf folgenden Link: https://cutt.ly/dws6NKEP. Dann den Code "basketball" eingeben und schon gibt es für unsere Hörer und Hörerinnen einen schönen Rabatt!

    Und schaut mal bei unseren Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei.

  • Sieben Profijahre im Basketball ist jetzt nicht unbedingt außergewöhnlich. Aber wenn der Profi erst 21 Jahre alt ist, dann ist es wahrscheinlich ein Alleinstellungsmerkmal!

    Luc van Slooten von RASTA Vechta ist derjenige, der schon mit 14 Jahren eine EM spielte, mittlerweile hat er auch bereits über 120 BBL-Spiele absolviert. Kaum zu glauben, dass er in Vechta schon zu den Erfahreneren auf dem Court gehört. So ist er Bestandteil eines erfolgreichen Projekts in der niedersächsischen Provinz.

    Er war eigentlich seiner Zeit immer voraus, spielte mit älteren Jahrgängen. Schon früh ging er nach Vechta und schnupperte dort schnell Bundesliga-Luft. Privat war das kein einfaches Unterfangen, aber wohl dem, der eine vier Jahre ältere Schwester hat, die ihn unterstützt. So konnte er sich in Ruhe auf seine Karriere konzentrieren. Von Vechta nach Braunschweig und zurück. Nachdem es nach einem stetigen Aufstieg auch mal persönlich nicht so gut lief, drückt er zurzeit einen Restart-Knopf. Aber man muss sich um van Slooten keine Sorgen machen, denn er hat trotz aller Erfahrung noch wahnsinnig viel Zeit für eine überaus erfolgreiche Laufbahn als Basketballprofi.

    Dazu können wir euch Löwenanteil empfehlen! Wer da mal probieren möchte, der geht auf folgenden Link: https://cutt.ly/dws6NKEP. Dann den Code "basketball" eingeben und schon gibt es für unsere Hörer und Hörerinnen einen schönen Rabatt!

    Und schaut mal bei unseren Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei.

  • Der Sport schreibt ganz viele Erfolgsgeschichten!

    So natürlich auch im Basketball. Doch Richard Freudenberg hat es leider anders erlebt. Der ehemalige easyCredit Basketball Bundesliga-Profi erzählt im Podcast "Talkin' Basketball", dass er aufgrund anhaltender Schmerzen seine hoffnungsvolle Karriere früh beenden musste.

    Viele Experten sagen, er hätte mit seinem Talent eine tolle Profilaufbahn erleben können. In seiner Jugend gehörte Freudenberg definitiv zu den größten Talenten im deutschen Basketball. Er tat alles dafür, um erfolgreich zu sein und verzichtete auf vieles, was Jugendliche sonst so anstellen. So traf man ihn auch schon um 5 Uhr früh oder um 23 Uhr abends in der Trainingshalle. Ein USA-Aufenthalt durfte natürlich für den aufstrebenden Basketballer nicht fehlen, immer mit Zielrichtung Profitum. Erlebnisse in New York mit Studium, Sport und Freizeit prägten ihn, bevor er ins BBL-Team der FRAPORT SKYLINERS nach Deutschland kam. Fünf Jahre war er in Frankfurt, davon war er allerdings zwei verletzt.

    Am Ende entschied Freudenberg zusammen mit den Ärzten, dass es nicht mehr reichen würde. Doch seine positive Art liess ihn nicht hadern, im Gegenteil er ist jemand, der nach vorne schaut. Jetzt beendet er sein Studium und hoffentlich sehen wir ihn bald in irgendeiner Funktion im großen Basketball-Kosmos wieder!

    Dazu können wir euch Löwenanteil empfehlen! Wer da mal probieren möchte, der geht auf folgenden Link: https://cutt.ly/dws6NKEP. Dann den Code "basketball" eingeben und schon gibt es für unsere Hörer und Hörerinnen einen schönen Rabatt!

    Und schaut mal bei unseren Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei.

  • Er ist einer, der ungern in der ersten Reihe steht! Aber auch Klaus Perwas, der Assistant Coach des DBB-Teams, hat einen großen Anteil daran, dass die Basketball-Nationalmannschaft den Weltmeistertitel nach Deutschland geholt hat. Seine Akribie, Authentizität und Offenheit sind Merkmale, die das Team und auch Bundestrainer Gordon Herbert besonders schätzt. Er ist kein Lautsprecher, eher einer, der seine Emotionen mit sich ausmacht, aber mit Haut und Haaren den Basketballsport lebt. Und so dachte er im Moment des Triumphes im philippinischen Manila direkt an die nächste große Aufgabe: Olympia!

    Auch als Spieler konnte Klaus Perwas beeindrucken. Immerhin brachte es der gebürtige Osnabrücker auf 14 Länderspiele für den DBB. Schon damals auf dem Court war er ein Führungsspieler. Bis zu dem Tag, als eine schwere Verletzung alles veränderte. Erst das Karriereende, später allerdings mit der Chance als Head Coach durchzustarten. Aber ohne Erfolg. Die Enttäuschung und sein Frust beendeten vorübergehend seine Leidenschaft für den orangenen Ball. Er entdeckte das Golfen mit allen Facetten. Doch glücklicherweise kehrte Perwas zum Basketball zurück. Hauptsächlich assistierte er, zwischendurch musste er aber auch als erster Mann einspringen.

    Im Sommer 2023 wurde er Weltmeister, ein paar Wochen später führt ihn der Basketball mit den Skyliners aus Frankfurt in die zweite Liga. Kein Problem für ihn, denn egal in welchem Wettbewerb, Klaus Perwas benötigt nur den täglichen Geruch der Trainingshalle, das Geräusch des Balles beim Dribbeln oder die Arbeit mit "seinen " Jungs. Auch ohne ganz vorne in der ersten Reihe zu stehen.

    Dazu können wir euch Löwenanteil empfehlen! Wer da mal probieren möchte, der geht auf folgenden Link: https://cutt.ly/dws6NKEP. Dann den Code "basketball" eingeben und schon gibt es für unsere Hörer und Hörerinnen einen schönen Rabatt!

    Und schaut mal bei unseren Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei.

  • Es ist lange her: 21 Jahre! 2002 holte sich die deutsche Basketball-Nationalmannschaft bei der WM in den USA die Bronze-Medaille! Robert Maras war bei dieser riesigen Überraschung dabei! Nach so langer Zeit holt das DBB-Team wieder eine Medaille. Diesmal sogar Gold! Und Maras erkennt durchaus Parallelen zum damaligen Turnier. Auch vor 21 Jahren ging es, obwohl ein aufstrebender Weltstar wie Dirk Nowitzki dabei war, immer wieder um den wahnsinnigen Teamspirit! Gemeinsam das Unmögliche möglich machen. Vor allem, weil das Team neben dem Court eine Einheit war. Früher durfte man dann auch mal zusammen ein Bierchen trinken...

    Die WM 2002 war sicher der Höhepunkt für Robert Maras. Dazu holte er mit der Nationalmannschaft noch Silber bei der EM 2005. Doch auch sonst hatte er eine sehr abwechslungsreiche Karriere mit Höhen und Tiefen, mit Erfolgen im In- und Ausland und mit schweren Verletzungen. Es ging nicht immer nur bergauf.

    Nach dem sensationellen Erfolg des DBB-Teams in diesem Jahr blickt Robert Maras sicher einmal mehr an die vor allem positiven Zeiten seiner Laufbahn zurück.

    Dazu können wir euch Löwenanteil empfehlen! Wer da mal probieren möchte, der geht auf folgenden Link: https://cutt.ly/dws6NKEP. Dann den Code "basketball" eingeben und schon gibt es für unsere Hörer und Hörerinnen einen schönen Rabatt!

    Und schaut mal bei unseren Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei.

  • Misan Haldin war vielleicht einer der größten deutschen Basketballtalente. Mit jungen 20 Jahren 2002 gewann er mit dem DBB-Team um Dirk Nowitzki in den USA WM-Bronze! Unvergessen und ein absoluter YouTube-Evergreen ist sein Dunk über den Chinesen Yao Ming, immerhin 2,29m groß. Sein großer Traum war die NBA. Er versuchte alles, brach sogar die Schule ab. Aber es sollte nicht sein. Trotzdem war und ist Basketball seine große Liebe! Er ließ sich von Verletzungen nicht zurückwerfen und brachte es so noch zu einer tollen Karriere mit Stationen in Griechenland, Italien und Deutschland.

    Vielleicht war er in jungen Jahren etwas zu exzentrisch, zu viel beschäftigt mit Stirnbändern und auffälligen Frisuren, um eine größere Karriere zu machen. Aber vielleicht war er aufgrund seiner spielerischen Art auch seiner Zeit sogar voraus. Ein Spielertyp, der heute überall auf der Welt seinen Platz finden würde. Eine Profilaufbahn, die vergleichbar mit einer Achterbahnfahrt ist. In negativen Zeiten lenkte er sich mit seiner Gitarre ab. Die Musik als Therapeut an schlechten Tagen.

    Heute kümmert er sich um Jugendliche, die ebenfalls ihre Liebe zum Basketball gefunden haben. Dazu gibt er ihnen auch Hilfestellung in den verschiedensten Lebenssituationen. Die "Little Rookies" als sein Herzensprojekt.

    Dazu können wir euch Löwenanteil empfehlen! Wer da mal probieren möchte, der geht auf folgenden Link: https://cutt.ly/dws6NKEP. Dann den Code "basketball" eingeben und schon gibt es für unsere Hörer und Hörerinnen einen schönen Rabatt!

  • In Göttingen ist Harper Kamp schon jetzt eine Legende. Er erzielte die meisten Punkte, holte die meisten Rebounds bei der BG Göttingen. Eigentlich war er schon auf dem Weg in Richtung Trainerkarriere, aber der Zufall wollte es, dass er dann doch nochmal für die Niedersachsen die Basketballschuhe schnürte. Und mittlerweile ist er Kapitän des letztjährigen Playoff-Teams. Ende offen... Aber schon heute kann er auf eine bewegte Spielerlaufbahn zurück blicken. Vorbilder waren vor allem Charles Barkley und Tim Duncan. Immerhin hat es seinen basketballerischen Ehrgeiz nach Europa gebracht. Über Griechenland und Mazedonien kam er nach Göttingen, mittlerweile seine zweite Heimat. Hier lebt er mit seiner Frau, seine beiden Kindern im eigenem Haus. So ganz "typisch deutsch". Und da er den deutschen Pass auch besitzt, passt das hervrorrgend, denn er selbst sagt: "Ich mag den deutschen Harper lieber als den amerikanischen Harper!" Eine sehr erlebnisreiche Podcast-Folge unter anderem über Schach, Musik mit seiner Gitarre, seinem Einbürgerungstest in Deutschland, Ouzo in Griechenland und einem Überfall am Strand in Uruguay!

    Dazu können wir euch Löwenanteil empfehlen! Wer da mal probieren möchte, der geht auf folgenden Link: https://cutt.ly/dws6NKEP. Dann den Code "basketball" eingeben und schon gibt es für unsere Hörer und Hörerinnen einen schönen Rabatt!

  • Es war für die DBB-Frauen ein wunderbarer Sommer mit einer überaus erfolgreichen Europameisterschaft. Angeführt von Kapitänin Svenja Brunckhorst erreichte das Damenteam das beste Ergebnis seit 1997 inklusive der Teilnahme für das Olympia-Qualifikationsturnier. Endlich stehen die Spielerinnen verdientermassen im medialen Basketball-Fokus.

    Die Führungsspielerin wurde siebenmal deutsche Meisterin mit TSV 1880 Wasserburg. Dazu sammelte sie internationale Erfahrungen im kleinen spanischen Dorf La Seu in den Pyrenäen und im mondänen Nizza in Südfrankreich, um dann wieder nach Wasserburg zurückzukehren. Kurios, dass Svenja Brunckhorst zurzeit vereinslos ist und sich eher der Variante 3x3 mit Erfolg widmet. Sie verpasste sogar die ersten EM-Vorbereitungstage, weil sie auch beim 3x3 Nationalspielerin ist und an der WM teilnahm. Da sind wir schon bei Svenjas Dilemma. Denn möglicherweise schafft sie in beiden Disziplinen das Ticket für Olympia in Paris 2024. Spannend, für welches Team sie sich dann entscheiden wird.

    Neben interessanten Einblicken in ihre sportliche Vita und dem Traum von Olympia verrät die gebürtige Niedersächsin auch einiges aus ihrem privaten Leben. Dazu gehört die Funktion als Hauptgefreite bei der Bundeswehr wie auch ihre sportjournalistische Begleitung im Basketball und welche Rollen Allen Iverson und Dirk Nowitzki in ihrem Leben spielen. Souverän wie auf dem Basketballcourt bewältigt Svenja Brunckhorst die hammerharten Fragen vom "Talkin' Basketball"-Fragebogen...

    Dazu können wir euch Löwenanteil empfehlen! Wer da mal probieren möchte, der geht auf folgenden Link: https://cutt.ly/dws6NKEP. Dann den Code "basketball" eingeben und schon gibt es für unsere Hörer und Hörerinnen einen schönen Rabatt!

     

  • Nun ist also Bonn Geschichte...Mit dem Champions League-Pokal im Gepäck kommt er wieder nach Hause! Karsten Tadda kehrt in seine Geburtsstadt Bamberg zurück. Dahin, wo seine Basketball-Karriere begann und wo er nationale Titel sammelte. Es war damals eine unvergleichliche Ära mit überragenden Mitspielern. So ähnlich, wie es in der jüngsten Vergangenheit mit den Bonnern unter Head Coach Tuomas Iisalo war. Gemeinsam etwas Großes erreichen...

    Mit offenen Armen wird der Fanliebling nun in Oberfranken empfangen, wohlwissend, dass viel vom "Verteidigungsminister" erwartet wird und dass es in "Freak City" zunächst nicht um Titel geht. Es wird auch für Rückkehrer Tadda eine herausfordernde Saison. Ansonsten freut er sich wieder auf die fränkische Brotzeit, auf das spezielle Rauchbier, auf Radtouren durch das Frankenland und natürlich auf die gemeinsame Zeit mit seiner Familie. Bamberg hat ihn wieder...

  • Was für eine Geschichte! Im ersten Jahr als Head Coach in der BBL wird Anton Gavel mit ratiopharm Ulm gleich Deutscher Meister! Kann man seine Trainerkarriere im Profibasketball perfekter starten? Als Spieler konnte er sich an Titel fast gewöhnen. Denn seine Zeit als Profi in Bamberg und München brachte ihn dort zu diversen Meisterehren. Kaum zu glauben, dass "Tono" als Kind in der Slowakei auf's Eis gegangen ist. Und das nicht im Nationalsport Eishockey, sondern als Eiskunstläufer. Aber dann brachte ihn seine Familie zum Glück zum Basketball. Aber in der Slowakei erreichte Anton Gavel schnell seine Ziele, so packte er schon mit 16 Jahren die Koffer und ging alleine nach Deutschland. Anfangs mit Zweifeln und Heimweh, später mit absolutem Willen und überragender Einstellung schaffte er dann eine einzigartige Spieler-Karriere. Und es scheint, dass er als Trainer einen genauso erfolgreichen Weg gehen wird. Anton Gavel, der Champion, erzählt aber auch viel Privates, seinen weiteren Zielen und verrät, wer überraschenderweise nach der Meisterschaft das trinkfesteste Feierbiest war...

  • USA, West Coast, Los Angeles, 9 Uhr früh, das erste Training hat er tatsächlich schon hinter sich. Sommer in L.A., das bedeutet für David Krämer nicht chillen unter kalifornischer Sonne, sondern nach Hause in seine Wahlheimat kommen und arbeiten. Knallharte Trainingsessions von 7 bis 14 Uhr in der Halle, im Kraftraum und am Strand, um ein noch besserer Bsketballspieler zu werden. Die Erholungszeit verbringt Krämer dann mit Freundin Samantha, ihrer Familie und Dalmatiner Pepper oft bei gutem mexikanischen Essen und Strandspaziergängen. Im Podcast "Talkin' Basketball" gibt der gebürtige Slowake mit deutschem Pass Einblick in seinen aktuellen Wochenplan. Aber natürlich fehlt nicht der Rückblick zu den Anfängen seiner Karriere und seiner sportlichen Entwicklung mit allen Herausforderungen wie Verletzungen, Corona und dem amerikanischen Beamtentum. Rückschläge wandelt er in "Challenges" um. Die für ihn "katastrophale" Zeit beim FC Bayern München Basketball wird genauso angerissen wie seine erfolgreiche Zeit bei den Basketball Löwen Braunschweig. Als kurzfristiges Ziel steht für den besten deutschen Scorer der BBL die Weltmeisterschaft auf seinem Zettel. Und parallel kümmert er sich um einen neuen Klub, gerne mit europäischen Ambitionen, damit sich die harte Arbeit an der amerikanischen Westküste auszahlt. Schade, dass er mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr in der BBL zu sehen sein wird...