Avsnitt
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Wir gehen mit grossen Schritten Richtung Halbfinals und immer wieder sind es Schweizer Spieler, die den Unterschied ausmachen.
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Der Sonntagmorgen ist idyllisch – nicht so unsere Gesprächsthemen. Bei Davos und Lausanne rumpelt es gewaltig und ein ganz grosser sagt adieu. Der vierte Spieltag im Update.
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Saknas det avsnitt?
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Wir quatschen über Pinguine, Momentum und strittige Strafen.
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Zwei Playoffrunden sind durch! Hier gibt‘s unsere Erkenntnisse und Weisheiten. Natürlich blicken wir auch noch kurz auf die Geschehnisse in Kloten.
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Die erste Playoffrunde ist "in the books" und schon manche Geschichte wurde geschrieben über welche die Puck Off!-Jungs labern können. Welcher Lugano-Torhüter könnte Fribourg stoppen? Wie kann der EVZ einen 1:3-Vorsprung verjubeln? Und wie crazy war den bitte "Magic Malgin"? Und dann war da natürlich noch der Overtime-Treffer von Dominik Egli.
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Die Playoffs stehen vor der Tür! Die geilste Zeit des Jahres. Emotionen pur! Wir drehen durch. Ab sofort gibt es jeden zweiten Tag eine neue Puck Off!-Insta-Live Episode, in der wir auf alle wichtigen Themen rund um die Playoffs blicken. Die Episoden gibt's nicht nur bei Instagram, sondern auch bei deinem Podcast-Dealer. Mögen die Spiele beginnen. Ach ja, zur Einstimmung noch die "Freitags-Brandrede" von Hagi.
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Wie würden sich wohl die Jungs als Fankurvenmitglieder machen? Nun, zumindest zwei von ihnen bringen Erfahrungen mit. Wie wild sind/waren sie? Ob das diese Folge beantwortet, lassen wir mal offen. Etwas Aussergewöhnliches ist aber generell in der Schweizer Hockeyfanszene passiert. Es haben sich nämlich die Kurven sämtlicher National League Vereine vereint, in der Organisation «Pro Fans». Die Idee dahinter ist, eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen, die die Interessen sämtlicher Fans vertritt. Den Fans soll so eine gemeinsame Stimme gegeben werden. Damit sind die Fans jetzt nicht allesamt Freunde miteinander, natürlich nicht. Aber Dinge wie Kollektivstrafen, Ticketpreisen oder ID-Eingangskontrollen beschäftigen alle in ähnlichem Masse. Die Jungs haben nun mit einem der Vertreter von «Pro Fans» herauskristallisieren wollen, wie die Forderungen der Fans im Detail ausschauen, wie gerechtfertigt die denn sind und wie erfolgsversprechend die einzelnen Punkte sein dürften.
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Im Bierhübeli in Bern wurden die PostFinance Top Scorer geehrt. Wir packten die Gelegenheit beim Schopf und führten ein Speeddating à la Puck Off durch. Mit dabei waren: Lino Martschini, Calvin Thürkauf, Sinja Leemann, Paolo Duca & Philipp Bohnenblust.
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Raphi hat zu Beginn gleich ein paar freudsche Aussetzer. Hagi verwechselt etwas später in der Folge die Saison, in welcher Benjamin Baumgartner bei Lausanne spielte. Nun ja, wir sind schliesslich jetzt 200-jährig, da kann das Alter schon mal an einen nagen. Etwas Jugendlichkeit in der Form von SCB-Stürmer Benjamin Baumgartner schadet folglich nicht. Der Österreicher, der sich unterdessen als Berner fühlt, erklärt seinen persönlichen Aufschwung und was womöglich das Abenteuer in Lausanne damit zu tun hat. Er erlaubt einen Einblick ins sportliche Innenleben des SCB und löst auf, dass diese Gang, die gelegentlich durch Bern streift, nur junge SCB-Spieler sind.
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Am 20. September 2018 ging Puck Off! Erstmals «on air»! Fünf Jahre und ein paar zerquetschte Monate später feiern wir das 200-Episoden-Jubiläum. Danke euch liebe "Puck Offer!" für eure Treue und die vielen Minuten, die ihr unserem Gelaber zugehört haben. Zum Jubiläum lassen es wir es uns natürlich nicht nehmen etwas Spezielles zu organisieren. Und so bietet das Fanlokal vom Biel-Fanklub «Seeschwalbe» die perfekte Bühne für die zweite Ausgabe von «Puck Off! In the Wild». Speziell macht die Ausgabe auch unsere beiden Hochkarätigen Gäste Martin Steinegger (Biel-Sportchef) und Gerd Zenhäusern (Fribourg-Sportchef). Enjoy und danke!
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Ob sich die Jungs das zutrauen würden? Eventuell, aber so gut wie Valentin Nussbaumer eine knappe Stunde Deutsch parliert, das würden die Jungs auf Französisch wohl kaum hinkriegen. Vor allem, dass sie alles verstehen würden. Schliesslich sprechen die Jungs mit dem Davoser Stürmer auf Schweizerdeutsch. Mon Dieu, wenn man weiss, dass sich die Jungs ja teilweise gegenseitig nicht richtig verstehen. Aber Valentin Nussbaumer meistert das so locker, wie er aktuell durch die Liga tänzelt. Der sympathische Jurassier erzählt unter anderem, wie er zum heutigen Spieler wurde, an was er aktuell besonders arbeitet, welches seine eigentliche Lieblingsposition als Stürmer ist und warum er um das Thema Hunde lieber einen kleinen Bogen macht.
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Es ist Nationalmannschaftspause und nicht alle sind gleichermassen darüber erfreut. Die Jungs verfangen sich wieder einmal in ein paar Streitgesprächen, angefangen beim Thema Ethik und Sport anhand des Beispiels Alex Formenton. Die Nationalmannschaft ist dann wie erwähnt ebenfalls ein Thema, respektive die Strukturen im Schweizer Eishockey – wieder einmal. Walsi steht ausserdem auf Monologe, Raphi auf gut platziere Werbesprüche und Hagi scheint gerade von einem Bewerbungsgespräch zu kommen. Eine geballte Ladung Puck Off, welche sich thematisch Krethi und Plethi um Eishockey dreht, beinahe nur Eishockey.
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Andere besorgen sich einen Schönheitschirurgen, um sich die Nase richten zu lassen. Weil Walsi das Geld fehlt, holt er sich im Eishockey eine Verletzung, damit seine Nase in Zukunft besser zur Geltung kommt. Hagi versuchte schon ähnliches, erfolgreich war es nicht, daher hält er sich wohlweislich zurück. Um Nasenprobleme geht es in dieser Episode sonst nicht, sondern vielmehr darum, wie man aus einem einst guten Swiss League Club, aus einer strukturschwachen Region der Schweiz, einen sicheren Werte in der National League formt. Die Rede ist dabei vom HC Ajoie. Darüber sprechen die Jungs mit dem jurassischen Headcoach Christian Wohlwend. Weil klar ist, dass dieses Thema nicht alle in der Deutschschweiz interessiert, diskutieren die Jungs mit Wohlwend ebenfalls über seinen Wandel als Coach, seine Herausforderungen im Jura und weshalb es für junge Spieler als Sprungbrett in der National League nur den HC Ajoie geben kann.
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Als Coach kann man es nicht allen recht machen. Irgendein Spieler ist immer unzufrieden mit dir. Diese Erfahrung haben auch schon Raphi und Raphi gemacht. Vom heutigen Gast hört man aber fast nur positives. Er wurde schon als ZSC-Coach oder Kloten-Trainer gehandelt, gelandet ist er aber in Zug. Walsi sind vor allem noch seine breiten Oberschenkel als Kloten-Spieler in Erinnerung. Welcome Michael Liniger! Der 44-Jährige ist unmittelbar nach seiner Spielerkarriere ins Trainerbusiness eingestiegen und hat sich vom Swiss-League-Coach zum NL-Assistenztrainer vorgearbeitet. Sein Ziel ist aber klar: Headcoach in der National League. Auf dem Weg dort hin hat er hurti Halt bei uns gemacht. Ein stündiges Trainer-Meeting über Spielerführung, Boxplay und seine Lieblingsübungen.
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Die Jungs geraten in einen richtig gehenden Redeschwall. Es gibt auch viel zu besprechen, zumal die Community viele, spannende Themen reinkippt. Alles findet zwar nicht Platz und doch droht die Folge zeitlich aus den Fugen zu geraten. Raphi versucht es mit einem professionellerem Einstieg und erwischt einen Spitznamen, der so im Podcast noch kaum je gehört wurde. Partylöwe Walsi will unbedingt am 20. Februar nach Genf reisen und Hagi hatte wohl schlechten Turnunterricht.
Die Champions Hockey League, die anstehende Doppelrunde, ein Hypothesenkarussell und vieles mehr sind die Zutaten für eine üppige Episode. Inklusive einem Abschluss, der so gar nichts mit Eishockey zu tun hat.
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Es ist typische stereotypisch: Befindet sich einer erst einmal ennet dem Röstigraben, droht er schnell in der Deutschschweiz in Vergessenheit zu geraten. Ken Jäger stellt dabei ein durchaus valables Beispiel dar. Dies auch deshalb, weil er nach seiner Juniorenzeit direkt nach Schweden wechselte und somit seine erste, echte Station in der National League der Lausanne HC war und ist. Die Jungs wollten also ein bisschen etwas über den wohl meistunterschätzten Center der Schweiz erfahren, warum er damals den Weg über Schweden nahm und weshalb Lausanne plötzlich derart konstant stark aufspielt. Er äusserst sich ebenfalls über eine allfällige Rückkehr in seine Heimat Davos und erzählt uns, was ihn als Junior einst beinahe zum Weinen brachte.
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Walsi ein Monat alkoholfrei? Wer wettet dagegen? Wer wettet, dass er dafür ein Mentalcoaching benötigt? Einen guten Kontakt hätte er nach dieser Folge auf alle Fälle.
Es wird teilweise noch immer belächelt, das Mentalcoaching. Dass es früher oder später im professionellen Sport überall ein fixer Bestandteil sein wird, daran zweifelt gleichwohl kaum mehr jemand. Die Jungs wollten daher wissen, was das Mentalcoaching im Eishockey beeinflussen kann, wie so ein Coaching abläuft, über was in einer Sitzung gesprochen wird. Dies tun die Jungs mit Corsin Camichel, Ex-Profi und seit dieser Saison mitunter beim HC Ambri-Piotta und beim EHC Olten als Mentalcoach engagiert respektive steht er deren Spieler als dieser bei Bedarf zur Verfügung.
Die Jungs sprechen mit Corsin Camichel allerdings auch über sein bewegtes Leben, darüber ob Mentalcoaching auch etwas für die Trainer ist und ab welchem Alter denn Mentalcoaching bereits sinnvoll sein kann. Da Mentalcoaching auch etwas für Nichtsporttreibende ist, gibt es zu Jahresbeginn also eine Folge übers Hockey hinaus. -
Zum Jahresende treffen wir uns noch einmal via Insta-Live und quatschen über den ersten Auftritt der U20-Nati an der WM. Nach dem Hagi seine technischen Probleme gelöst hat, gibt auch er seinen Senf dazu. Natürlich reden wir in der letzten Episode des Jahres über das vergangene Hockey-Jahr. Was hat uns bewegt und welche Episoden sind uns besonders in Erinnerung geblieben. Zudem geben wir ein paar Neujahrsvorsätze für die NL-Teams zum Besten inkl. gewagter Ausländer-These.
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Weihnachtszeit ist U20-WM-Zeit. Während sich die Jungs unter den Baum fressen und saufen, bereiten sich die besten Schweizer Eishockeyaner unter 20 Jahren für deren Weltmeisterschaft vor. Mit Jamiro Reber und Leon Muggli sind zwei mit dabei, die als sogenannte Underager gelten, da sie erst 17 Jahre alt sind und somit im kommenden Jahr auch noch an der U18 Weltmeisterschaft teilnehmen können. Beide zeigen sich äusserst bescheiden, auch wenn sie in ihrem Jahrgang zu den besten Schweizern zählen. Sie teilen nicht nur den Jahrgang 2006, sondern auch das Zimmer in der Nati und kennen sich daher bestens. Neben ihren persönlichen Karrieren, geht es also auch um ein paar gemeinsame Anekdoten und natürlich um die bevorstehende U20 WM. In dem Sinne frohe Weihnachten allerseits!
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Ja eigentlich sind die Dinosaurier schon längst ausgestorben. Ein paar wenige leben aber noch, zumindest in der National League oder NLA, wie Beat Forster gerne sagt. Er sei eben etwas "Old School". Seine Tage in der höchsten Spielklasse sind gezählt. Der 40-jährige Verteidiger verkündete letzte Woche seinen Rücktritt per Ende Saison. Grund genug, um auf eine eindrückliche Karriere zurückzublicken und ein paar Anekdoten auszupacken wie jene als es für ihn eine Meisternacht ohne Bier gab.
- Visa fler