Avsnitt

  • TURNSTILE – GLOW ON

    CHUBBY & THE GANG – THE MUTT’S NUTS

    AMYL & THE SNIFFERS – COMFORT TO ME

    HEAVY METAL – V: LIVE AT THE GASSTATION FIGHTING THE DEVIL

    00:17 Intro

    00:08:30 TURNSTILE – GLOW ON

    00:12:30 Verarbeitung von Nullerjahre Popkultur im Harcore-Kontext

    00:16:05 Albumhaftigkeit des Albums, Produktion

    00:22:00 Stimmung ĂŒber Inhalt

    00:23:50 Generic-Riffs als Stilmittel, Produktion als eigentlicher Hauptdarsteller

    00:26:00 Hardcore-Riffs als Basis fĂŒr Pop-Klangideen

    00:28:00 Parallele zu 90er Crossover-Stadionbands

    00:31:30 Vermischung von Genres als GenerationenphĂ€nomen, Coming-Of-Age-Ästhetik

    00:37:40 Dream Pop, Integration von nostalgischen Hörerfahrungen

    00:41:35 Bad Brains I Against I Ära als versteckte Referenz

    00:47:17 CHUBBY & THE GANG – THE MUTT’S NUTS

    00:50:10 The Return of Pubrock, Proletarischer Swag

    00:53:00 Politischer Punk der Hörer:innen von Oi bis Garage abholt

    00:56:15 RĂŒckgriff auf Protopunk, Rock n Roll Swing

    00:58:30 Blues, britischer Lokalpatriotismus,

    01:05:00 Stilistische Vagheit des frĂŒheren Punk im Hardcore-Format

    01:10:00 Metal-Punk, stilistisches Dazwischen

    01:14:30 AMYL & THE SNIFFERS – COMFORT TO ME

    01:18:45 Protopunk mit Stooges-Fokus, Rock-EinflĂŒsse, Neuer Ernst

    01:21:00 Gesang im Zentrum, trotzdem durchkomponierte Songs

    01:26:50 RĂŒckkehr von Punk als Partymusik, Hardcore und Garage-Spaltung

    01:32:30 Expressive Texte, Entdeckung des Politischen Neuaufladung von Punk-Stereotypen

    01:41:00 Eine neue Iggy Pop

    01:43:00 HEAVY METAL – V: LIVE AT THE GASSTATION FIGHTING THE DEVIL

    01:47:50 Komplexe In-Jokes, gezielte Arroganz

    01:49:00 Zwischen klassischem Punk und No-Wave Experimenten

    01:52:30 Zersetzungsbewegung von Album zu Album

    01:54:50 NachlÀssigkeit als Prinzip, Problematik von extremer ProduktivitÀt

    02:00:01 Normiertes Produkt, Baukasten-Band

  • LANDOWNER – IMPRESSIVE ALMANACH

    FEHLER KUTI – PROFESSIONAL PEOPLE

    YVES TUMOR – ASYMPTOTICAL WORLD

    ESO / EINIGE SIND OBDACHLOS – PFAND IN SICHT

    00:20 Intro

    05:24 LANDOWNER – IMPRESSIVE ALMANACH

    06:50 Techno-Dystopia Burnout Punk

    07:46 Unspielbare Riffs

    10:30 Keine Produktion, Gitarrensounds im Laborzustand

    12:45 Entmenschlichte Musik, umgekehrter Eggpunk

    15:00 Menschlicher Gesang als Kontrasteffekt

    18:00 Heavyness durch Minimalismus

    22:45 Copy and Paste Logik, musikalische Selbstsabotage

    26:00 Nicht-Ausbrechen-Können

    28:00 Raster- und Algorithmenlogik, Technologisierung des Alltags

    31:00 „Identical“ und die Definition des Kafkaesken

    33:50 Die Erschöpfung der IndividualitÀt

    38:45 Poetisches Grauen auf Country Teasers Niveau

    40:40 FEHLER KUTI – PROFESSIONAL PEOPLE

    48:00 Netz aus Anspielungen, Komplexe Diskurse minimalistisch prÀsentiert

    52:00 Entfaltung von tiefen Bedeutungsschichten

    58:30 Kosmopolitismus und Almanhaftigkeit

    01:03:00 Zwei musikalische RĂ€ume, Modern-Jazz, Repetition, Minimal-Music

    01:08:25 FSK als Referenz

    01:10:00 Instrumente als kulturelle Artefakte gegen Post-Genre Beliebigkeit

    01:18:45 kein ĂŒbergeordnetes Idiom, hörbare Deutschlandkarte

    01:22:28 YVES TUMOR – ASYMPTOTICAL WORLD

    01:24:45 Warum Heaven To A Tortured Mind so geil war

    01:33:15 Zwischen KĂŒnstlichkeit und Rock

    01:38:34 Pro Song ein neues Band-Konzept

    01:41:30 Bombast statt Experiment, nicht die schlechtesten neuen U2

    01:47:40 ESO / EINIGE SIND OBDACHLOS – PFAND IN SICHT

    01:51:30 Punksimulation in unĂŒbersichtlicher Gemengelage

    01:55:20 Ironieebenen des heutigen Deutschpunk

    01:58:00 Rolle von Pisse

    02:01:30 SorgfÀltig komponierter Schrottsound

    02:06:32 80er-Faszination als Szene-Synthese

    02:09:25 Punk als lustige Saufmusik, Relevanzverlust

    02:14:00 Mixtape- und Kollektivaspekt des Albums

    02:20:00 „Punk“ als leerer Signifikant

  • Saknas det avsnitt?

    Klicka här för att uppdatera flödet manuellt.

  • FLYING LOTUS – YASUKE

    MAINLINER – DUAL MYTHS

    DOG DATE – CHILD’S PLAY

    AXE – 1300 A. D.

    00:27 Intro

    02:20 FLYING LOTUS – YASUKE

    04:30 Plot der gleichnamigen Serie

    08:25 Animes als zentraler Referenzrahmen fĂŒr gegenwĂ€rtige Popkultur

    13:20 Der Sound des Albums

    17:35 Öffnung und Re-Popularisierung des Jazz Jazz bei Flying Lotus und seiner LA-Crew

    25:15 Soundtrack mit Videospiel-Charakter

    29:00 Yasuke im Kontext von Flying Lotus‘ Diskographie, Vergleich zu Turntableism der 90er und 00er, Verwischung der Grenzen zwischen Sampling und Instrumentalmusik

    35:45 Flying Lotus zwischen den Streaming-Gianten Spotify und Neftlix

    39:50 Yasuke Non-Orchestrale Soundtracks

    42:48 MAINLINER – DUAL MYTHS

    46:30 Die japanische Experimentalszene, Japan als Inkubator fĂŒr extreme Subgenres, Mainliner zwischen Garage-Rock, Noise und Free Jazz

    54:23 VerhÀltnis zu Noise, Komplexe Ultra-Low-Fi Produktion, Entfaltung der extremsten Aspekte von 70er-Rock

    01:02:20 Gegen bekömmlichen Psychedelic heutiger Tage

    01:06:00 Les Rallizes Dénudés als Vorbild, Urbild der kommerziell nicht-integrierbaren Impro-Musik

    01:08:10 Repetition und Desorientierung, Auslöschung des Subjekts im Klang, Körpermusik

    01:12:00 Ungerader Takt als psychedelisches Stilmittel, archetypische Strukturen und Elementare Gewalt, Gitarre und Körper

    01:18:28 DOG DATE – CHILD’S PLAY

    01:19:10 Musikkritik abseits von schmissigen Diskursthemen

    01:21:00 10er Jahre Garage Rock mit Hardcore- und Eggpunk-Kante, Brechung der Rock-Pose bei Beibehaltung der Energie

    01:27:25 Die Riff-Band als eigene Kategorie neben Song- und Sound-Fokussierten Bands, Hardcore-PrÀzision trifft auf Garage-LÀssigkeit, Diminutiv zu Heavy-Rock

    01:35:40 Technischer Emo-Einschlag, AnwÀrter auf Jay Reatard Nachfolge

    01:40:25 AXE – 1300 A. D.

    01:41:50 Digital-DIY Sound, Überblendung trashiger Popkulturelemente, Post-Internet

    01:45:00 Hyperpop von Unten, Trash-Future Gegenwart gegen den Klischeefuturismus

    01:50:00 Eggpunkt als Vehikel fĂŒr musikalische Memes, Enya-Cover als Found Object,

    01:55:40 Entwicklung weg von Gitarrenmusik

  • HAIYTI – MIESES LEBEN

    SCHMYT – GIFT

    INTERNATIONAL MUSIC – ENTENTRAUM

    00:16 Intro

    03:30 HAIYTI – MIESES LEBEN

    06:15 Haiyti und die erste Welle von deutschem Trap/Cloudrap

    11:00 Entwicklung von Haiytis Sound und Image

    22:00 WidersprĂŒche heutiger Produktions- und Distributionslogiken

    31:00 Musik am Fließband, Prozesskunst, Muster, Kombinatorik

    37:40 Die politischen SchwÀchen der gegenwÀrtigen Streaming- und Spotify-Kritik

    48:40 Spotify und Hörgewohnheiten

    52:00 Sprachliches FeingefĂŒhl, Mieses Leben als Zwischenbilanz und RĂŒckschau

    57:40 SCHMYT – GIFT

    01:01:00 Schmyt als Experiment in der Erschließung neuer Marktsegmente

    01:11:20 NĂ€heres zu Sound und Produktion

    01:15:00 Was Deutschpop unertrÀglich macht, sprachlicher Erfindungsreichtum des Deutschrap, PhÀnomen Schmyt als Warnung vor schlimmen Entwicklungen

    01:21:00 Emo-Rap Welle, toxische MÀnnlichkeit und Sexismus unter dem Deckmantel von SchwÀche und Depression

    01:30:00 Neue Mythologie der Depression

    01:35:12 INTERNATIONAL MUSIC – ENTENTRAUM

    01:42:00 Klassische Schönheit, Spiel der Symbole, ungewohnt smarter Krautrock-Einfluss,

    01:51:00 Die Sackgasse des deutschen Indie seit 2010, Minimalismus und Politisierung, Ja Paniks „Dmd Kiu Lidt“, International Musics "Die besten Jahre"

    01:58:00 IdentitĂ€tsangebote von Indie, das goldene Zeitalter des Songwriting, bĂŒrgerliche Untertöne 02:05:00 Stimmungen der alten BRD, literarische Referenzen

    02:09:00 Gute schlechte Reime, Einzelsongs, Fazit

  • DISARSTAR - DEUTSCHER OKTOBER
    NEPOMUK & RETROGOTT - METAMUSIK
    TIGHTILL - STRASSENPOP
    (KORREKTUR: TIGHTILL RAPPT NICHT SPAST*S, SONDERN SPACKN) 00:25 Intro, Dilemmas des linken Rap 08:40 Danger Dan als Symptom für was da alles schiefgehen kann 11:40 J. Ismail-Wendts Unterscheidung von Song und Track 17:20 DISARSTAR - DEUTSCHER OKTOBER 18:30 Blockbuster-Rap auf links gewendet 23:00 Inhalt über Form, aufgebrachter Demobeitrag als Rapstil 28:30 künstlerischer und politischer Pragmatismus, fehlende Abstraktionsebene 32:20 möglicher populistischer Zweck dieser Musik 33:50 “Die Schere zwischen Arm und Reich” und andere journalistische Plattitüden, Bewahrpädagogik 39:00 Die Fiktionalität von Gangsterrap, marxistische Kritik an Disarstars Marxismus 47:30 Gewalt und das Martialische im Widerspruch zu linker Awareness-Haltung 50:30 Black-Block-Romantik im Widerspruch zur gewollten Arbeiternähe 53:50 Der Überfall als Motiv bei OG Keemo als Gegenbeispiel, Handlungsmacht der sozial Benachteiligten 59:00 Fazit 01:02:00 NEPOMUK & RETROGOTT - METAMUSIK 01:05:30 Rückblick auf Retrogotts Entwicklung, Battlerap als Kunstform, 1:13:00 Überwindung homophob-sexistischer Provokationen als kollektiver Reifeprozess 1:19:30 Oldschool-Werte gegen aktuelle Entwicklungen in Rap und Medien, Übertragung von West- und Eastcoast-Logik auf die deutsche Szene, Liebhaber-Mentalität, 1:26:30 Retrogott als selbsternannter Rap-Opa 1:30:00 linksakademische Easylistening-Musik 01:36:30 Fazit, Möbelmusik 1:40:00 TIGHTILL - STRASSENPOP 1:42:00 Zeckenrap, Straßenpop als plausibles Konzept 1:46:00 als Ausdruck von Post-Genre Lebenskontexten, als spielerisches Baukastenprinzip im DIY-Rahmen, Lerneffekt der Miniatur 1:52:00 Tightills kindlich-verspielte Persona 1:56:00 Egyptian Lover, Anknüpfung an unterrepräsentierte Rap-Strömungen 2:00:00 Einfach-machen-Prinzip, Bescheidenheit, Verfügbarkeit aller emotionalen Register 2:03:00 Warum ist Tightill linker Rap, Straße und Cornerlife als reale Utopie 2:06:00 Das linke implizit als Haltung 2:11:00 Erschaffung einer Szene mit alternativen Regeln und kollektiver Bezug als eine mögliche Lösung des linken Rap-Dilemmas

  • KING GIZZARD & THE LIZARD WIZARD – L.W.

    PAN-AMERIKAN NATIVE FRONT – LITTLE TURTLE‘S WAR

    MOUSE ON MARS – AAI

    00:25 Intro: Hauntologie und kapitalistischer Realismus, warum das als Paradigma fĂŒr die Musikkritik nicht taugt 10:47 KING GIZZARD & THE LIZARD WIZARD – L.W. 14:30 King Gizzard als Multimedia-Franchise und warum das zu ambivalenten Reaktionen bei Hörerinnen fĂŒhrt 23:00 Grundsatzfragen zu guter (Pop-)Musik, gewollte Relevanz, Konzept der Indie-Rockband wird ausgehebelt 32:00 kalkuliertes Chaos, neue Soundessenz 36:00 Erweiterung des rhythmischen und harmonischen Rock-Vokabulars, zwischen extremer KomplexitĂ€t und wirkungsvollen Hooks 42:00 Reinterpratation von uncoolem Dinosaurier-Rock 46:00 Befriedigung diverser KonsumentinnenbedĂŒrfnisse 49:45 Fazit zum Album, SelbstreferenzialitĂ€t, eigene musikalische Welt 55:30 PAN-AMERIKAN NATIVE FRONT – LITTLE TURTLE‘S WAR 01:01:00 Projektion von mythischen Kunstfiguren im Black Metal, das Obskure, AffinitĂ€t zu rechten Ideologien, das Gegen- und Para-aufklĂ€rerische, kognitive Dissonanz und AnschlussfĂ€higkeit in der Linken 01:07:00 die Bewahrung des Obskuren, Notwendigkeit eines ideologischen Überbaus im BM 01:11:45 musikalische Einordnung von PANF im Kontext der BM-Historie 01:20:00 AtmosphĂ€re, Krieg und schlechtes Gewissen 01:28:15 MOUSE ON MARS – AAI 01:32:00 der theoretische Überbau, Angst vor Maschinen als Überbleibsel aus dem Kolonialzeitalter, inklusives Intelligenz-Konzept, 01:37:30 selbstorganisierendes System, RĂ€umlichkeit, Bescheidenheit 01:42:00 Aushandlungsprozesse zwischen Mensch und Maschine 01:45:00 Lou Reed Referenz, Verwirrung, Schönheit zwischen natĂŒrlichen und digitalen Prinzipien 01:50:00 Notwendigkeit der kritischen Auseinandersetzung mit Produktionssoftware

  • YOUNG KAFA & KÜCÜK EFENDI – YIN UND YANG

    NAG – OBSERVER

    BOULE GOES BOING – SUPERBALL

    Sorry fĂŒr etwas versetzten Sound im Nag-Teil!

    00:20 Intro 05:00 YOUNG KAFA & KÜCÜK EFENDI – YIN UND YANG 06:45 Mixtapeprinzip, Wichtigkeit der Ästhetik 12:00 Beschreibung des Sounds 14:00 Autotune, AuthentizitĂ€t, Wellness 18:30 Yoga, Frauenbilder, perfekte Welt 22:00 Neuer Habitus, abgeschlossenes Aufstiegsnarrativ des Rap 29:30 „Kunst“ als Statusobjekt und BezugsgrĂ¶ĂŸe fĂŒr Rap, Rap beansprucht klassizistischen Kunstbegriff 37:00 Deutscher Cloud-Rap war schon immer artsy, 42:00 Kunsthabitus als Lösung des AuthentizitĂ€tsproblems, Markenfetischismus auf die Spitze getrieben49:00 Features 51:30 YKKE als „Zukunftsmusik“ und die verzweifelte Suche danach als Symptom in der Musikkritik von heute 01:05:00 NAG – OBSERVER 01:08:10 Youtube-Punk-Kultur und ihr Einfluss auf die Entstehung eines neuen Punk-Subgenres 01:15:00 Das Album von Nag als schon etwas schablonenhaftes Beispiel dafĂŒr 01:22:00 Devo als zentrale Referenz fĂŒr Youtube-/Eggpunk 01:24:00 Sound zwischen AggressivitĂ€t und Catchiness 01:29:00 Nochmal Charakteristiken von Eggpunk und Fazit 01:33:40 BOULE GOES BOING – SUPERBALL 01:37:00 Das Verspielte im Intellektuellen 1:42:00 Freude an schrottigen Stock-Sounds die selten Eingang in die Musik finden 01:47:00 Absurde Brechung als Prinzip in Text und Musik

  • DAGOBERT – JÄGER

    POM POKO – CHEATER

    HERE LIES MAN – RITUAL DIVINATION

    00:22 Intro und einige Gedanken zum Konzept 09:45 – DAGOBERT – JÄGER 12:00 Vermischung von Privatperson und Kunstfigur 18:00 Ausspielen der WidersprĂŒche von Dekadenz und Spießertum 23:00 Das neue Album, Dagoberts Weg vom Schlager zu einem eigenen Genre-Mix 28:20 Auf welche Form von Schlager beruft er sich? 36:00 Die Bedeutung Falcos fĂŒr die heutige Poplandschaft 40:00 Der Titeltrack als Höhepunkt und abschließende Gedanken 44:15 POM POKO – CHEATER 45:20 Exkurs zu Post-Punk als EntrĂŒmplung der Popmusik 49:05 Pom Pokos Anwendung dieser Technik fĂŒr ihren komplexen und doch spielerischen Sound 55:35 Japanischer Pop- und Experimental-Punk als Einfluss 01:02:00 Digitalsound, 00er Jahre Noise-Rock 01:06:00 Math-Rock, Dekonstruktion von Songstrukturen, Bedeutung technischer Skills 01:09:00 Fazit 01:13:00 HERE LIES MAN – RITUAL DIVINATION 01:15:30 „Post-moderner“ vs. altmodischer Zugriff von westlichem Rock auf nicht-westliche Musik 01:23:00 Das Konzept der Band, Schlagzeuger, Stoner-Skeptizismus 01:31:40 Romantisierende Aneignungen kulturell spezifischer Sounds und warum es nicht klappt 01:37:00 Abschließendes Gelaber

  • SLEAFORD MODS – SPARE RIBS

    VIAGRA BOYS – WELFARE JAZZ

    SHAME – DRUNK TANK PINK

    00:25 Intro: Warum ist Musikkritik gerade nicht geil und warum machen wir diesen Podcast? 05:00

    SLEAFORD MODS – SPARE RIBS VerhĂ€ltnis von Sleaford Mods zu verschiedenen Subkulturen.

    12:30 SchrottÀsthetik, Minimalismus, Hooks, kulturelle Distanz 16:50 Wem gilt die Wut? 19:00

    Sleaford Mods vs IDLES Beef. Sollten Bands sich öfter gegenseitig angiften? 32:00 Sleaford Mods als

    Kritikmaschine. 38:15 Neue QualitĂ€t der Beats im VerhĂ€ltnis zu frĂŒheren Alben. Nochmal

    Minimalismus. 46:45 Features. Amy Taylor, Billy Nomates. Eigenart der Texte 55:00 VIAGRA BOYS

    – WELFARE JAZZ 57:00 Kann man mit punkĂ€hnlicher Musik wieder groß rauskommen? 01:00:00

    Das Beste aus den letzten 10 Jahren Punk. Die Jazz-Symbolik 01:06:00 Vergleich des ersten zum

    zweiten Album 01:10:00 Innovative Beschaffenheit der neuen VB-Songs als kalkulierte Jamsituation

    01:16:40 Das langweilige Narrativ des Albums. 01:24:20 Glanzmoment des Albums das auf die weitere

    Entwicklung hoffen lĂ€sst 01:27:30 SHAME - DRUNK TANK PINK WidersprĂŒche der Post-Punk-

    Kategorie. 01:29:40 Formenreichtum. Fragment vs. KohÀrenz 01:33:17 Progressive Songstrukturen im

    Punk 01:39:00 FlĂŒchtigkeit und Überforderung 01:40:10 Fazit 01:43:30 Outrogelaber