Avsnitt
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Die Sparkassen warnen ihre Kunden vor einer neuen Betrugsmasche, dem so genannten "Spoofing". Dabei rufen Betrüger die Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Sparkasse aus. Dabei verwenden sie eine gefälschte Telefonnummer, die der echten Sparkassennummer ähnelt. Die Betrüger versuchen, an die Zugangsdaten zum Online-Banking oder an persönliche Daten der Kunden zu gelangen.
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Die Medienwelt von Kindern und Heranwachsenden hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Mittlerweile gehören Smartphone, Tablet, Soziale Medien und die Internetnutzung ganz selbstverständlich zum Alltag vieler Kinder und Jugendlicher. Diesen Wandel zeigt die JIM-Studie mit ihren kontinuierlichen Erhebungen.
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Saknas det avsnitt?
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Wie oft denken wir, gerade hier in unserer westlichen, modernen Welt, dass wir doch alles haben. Uns geht es gut, wir haben genug von allem. Und in vielerlei Hinsicht auch oft etwas zu viel. Und dabei vergessen wir, dass es gar nicht so viel braucht, um uns dieses „Genug“ wegzunehmen. Nehmen wir einmal Krankheit. Auf einmal ist sie da und verändert das Leben von Grund auf. Oder Arbeit. Gerade haben wir sie noch und im nächsten Moment kann sie auf einmal weg sein. Und ebenso ist es leider auch mit unserer Sicherheit.
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Kinder und Heranwachsende haben ein Recht auf Schutz vor körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt. Hier geht es sowohl um Prävention als auch um Intervention. Mitte November verabschiedete der saarländische Landtag ein neues Kinderschutzgesetz. Dieses ist ein zentraler Schritt zu einem umfassenden landesrechtlich verankerten Kinder- und Jugendschutz im Saarland.
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Kinder nutzen mittlerweile schon früh ganz selbstverständlich Smartphones, PC und Tablets und kommen meist schon in jungen Jahren mit Sozialen Medien und Messengern in Kontakt. Facebook, Snapchat, TikTok und Instagram haben eine hohe Bedeutung in der Kommunikation mit Gleichaltrigen. Leider birgt diese auch Risiken.
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Immer wieder werden Kinder und junge Heranwachsende Opfer von sexueller Gewalt und Missbrauch. Zwar gibt es keinen hundertprozentigen Schutz vor sexuellem Missbrauch und Gewalt, dennoch können Staat und Gesellschaft vorbeugend eine Menge tun, um Kinder zu schützen. Besonders wichtig sind hierbei präventive Maßnahmen. Ein wesentliches Element sind die so genannten Kinderschutzkonzepte.
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Pro Schulklasse sind durchschnittlich ein bis zwei Kinder von sexueller Gewalt und Missbrauch betroffen. In den meisten Fällen findet diese Gewalt im nahen Umfeld der Kinder statt. Wie können Erwachsene mehr Verantwortung übernehmen, um Kinder besser vor sexuellem Missbrauch zu schützen? Diesem Thema nimmt sich die neue Kampagne „Schieb deine Verantwortung nicht weg!“ an und will so Erwachsene zum Handeln befähigen.
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Leben und arbeiten ohne Internet ist meist nicht mehr vorstellbar. Ob im Beruf, im Privatleben, zu Hause oder unterwegs, das Internet und die sozialen Medien sind überall dabei. Dies wirft jedoch auch die Frage nach der Sicherheit auf. Der sich nahende 30. November steht deshalb schon seit vielen Jahren in zahlreichen Ländern ganz im Zeichen der IT- und Cybersicherheit.
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Im Oktober erhielten zehn Träger mit insgesamt 27 Kindertagesstätten aus Rheinland-Pfalz zehn „Starke Kinder Kisten“. Diese richten sich an Kitas, damit Fachkräfte und Eltern frühzeitig mit Prävention und der Ich-Stärkung aller Kinder beginnen können. Die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel & Gretel sorgt gemeinsam mit Unterstützung von Herzenssache e. V. dafür, dass Kinder besser vor Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt geschützt werden.
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Immer früher kommen Kinder mit dem Internet und sozialen Medien in Berührung. Spätestens in der Schule nutzen sie das Internet dann für Recherchen, Hilfe bei den Hausaufgaben, Referate und vieles mehr. Wenn Kinder im Internet oder auf Social Media unterwegs sind, werden sie früher oder später auf „Hate Speech“ stoßen. Auf Deutsch: Hassrede, verbale Angriffe und wüste Beschimpfungen. Wie können Kinder für den richtigen Umgang damit sensibilisiert werden?
Immer früher kommenKinder mit dem Internet und sozialen Medien in Berührung. Spätestens in derSchule nutzen sie das Internet dann für Recherchen, Hilfe bei den Hausaufgaben,Referate und vieles mehr. Wenn Kinder im Internet oder auf Social Mediaunterwegs sind, werden sie früher oder später auf „Hate Speech“ stoßen. AufDeutsch: Hassrede, verbale Angriffe und wüste Beschimpfungen. Wie können Kinderfür den richtigen Umgang damit sensibilisiert werden?
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Die Kitas im Land haben unter anderem die Aufgabe, die jungen Heranwachsenden auf das Zusammenleben in einer pluralistischen und demokratisch verfassten Gesellschaft vorzubereiten. Kinder sollen früh für die Werte einer Demokratie sensibilisiert werden. Dafür sollen sie bereits in jungen Jahren die Erfahrung machen, dass ihre Bedürfnisse und Wünsche ernst genommen werden und sie selbst, so wie sie sind, Teil einer Sozialgemeinschaft sind. Aber wie genau kann Demokratiebildung in jungen Jahren gelingen?
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Immer wieder werden Kinder Opfer von sexueller Gewalt und sexuellem Missbrauch. Zwar gibt es keinen hundertprozentigen Schutz vor sexuellem Missbrauch, aber dennoch können Elternpräventiv eine Menge tun, um ihre Kinder zu schützen – denn Kinder können sich nicht alleine schützen! Besonders wichtig ist dabei eben die Prävention, die helfen soll, sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche zu verhindern, bevor es dazu kommt.
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Heute, am Mittwoch, den 20. September, ist Weltkindertag und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Jedes Kind braucht eine Zukunft!“. Damit fordern das Deutsche Kinderhilfswerk und UNICEF-Deutschland von der Politik ein stärkeres Engagement für eine lebenswerte Zukunft und mehr Chancengleichheit von Heranwachsenden.
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Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten – doch es lauern gerade für junge Heranwachsende auch viele Gefahren im Umgang mit dem Internet und den sozialen Netzwerken. Cybermobbing ist dabei nur eine von vielen Gefahren. Wir geben Tipps und Tricks, wie Kinder sicher im Netz unterwegs sind.
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Vor einigen Jahren konnten durchschnittliche Internet-Nutzerinnen und -Nutzer mit dem Begriff noch gar nichts anfangen. Doch inzwischen haben schon viele Leute etwas über das Darknet gehört. Meistens jedoch nicht als gute Nachrichten. Denn das Darknet, im Sinne der Starwars-Filme, steht so etwas für die dunkle Seite der Macht. Genauer: des Internets.
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Man muss digitalen Kriminellen ja zugute halten, dass sie äußerst kreativ sind. So gehört der Datendiebstahl mit Phishing mittlerweile zum Alltag des digitalen Lebens. Betrüger fälschen hemmungslos DHL-Sendungsverfolgungen, schicken E-Mails angeblich von Banken und Sparkassen, fälschen PayPal-Konteninformationen und — neuerdings — natürlich auch E-Mails von Amazon.
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Der mediale Bericht über eine Gruppe Schülerinnen, die in München ein zwölfjähriges Mädchen zwei Stunden misshandelt und die Tat gefilmt haben sollen, macht deutlich, wie wichtig Mobbingprävention ist. Mobbing ist ein ernstes Problem und hat weitreichende Konsequenzen für die betroffenen Kinder.
- Visa fler