Avsnitt

  • Im Juli 1969 betrat erstmals ein Mensch den Mond. Seither ist viel Zeit vergangen und viel Innovation in die Raumfahrtprogramme geflossen. Sie wurden technisch ausgereifter, gleichzeitig ging die Vormachtstellung immer mehr weg von Nationalstaaten und hin zu privaten Unternehmen. SpaceX etwa ist heute das einzige Unternehmen, das die Internationale Raumfahrt-station (ISS) beliefert. Was ist Europas Rolle in der internationalen Raumfahrt, was die innovativsten Missionen der ESA und wann wird der erste Mensch auf dem Mars landen? Wir reden darüber mit Josef Aschbacher, dem Generaldirektor der ESA.


    Die Idee für diese Podcastfolge kam von LOOKAUT und der interaktiven Innovation Map der WKÖ. Diese zeigt visionäre Technologien, die unsere Zukunft maßgeblich prägen können. Auf Basis von fünf großen Clustern lassen sich Wechselwirkungen zwischen Technologien, Gesellschaft und Unternehmen nachvollziehen. Hier geht es zur Map.

    Kannst du dir Raumfahrt nachhaltig vorstellen? Einblicke dazu bekommst du hier.

    Nicht mehr lange und die Menschheit besiedelt den Mond – permanent. Mehr Infos dazu bekommst du hier.

    Wenn du mehr zum Thema Weltraumtourismus erfahren willst, hier entlang.

    Am Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum werden die Rover für Mond und Mars jetzt getestet. Hier kannst du sehen, wie das aussieht.

    Wo kommt 5G zuerst? Auf dem Dorf oder auf dem Mond? Antworten dazu gibt’s hier.

    Der Weltraum wird auch wirtschaftlich genutzt. Wie genau und warum wird hier erklärt.

  • Ende des 15 Jahrhunderts richtet Kaiser Maximilian I. die erste Reiterpost ein, die auch die Mitnahme privater Post übernimmt. Heute schupft die österreichische Post die meisten Briefe und inzwischen auch Pakete im Land. Hinter dem unangefochtenen Marktführer mit 51,8 Prozent folgen dann Amazon und die deutsche DPD. Doch wie geht es weiter? Wie können Waren effizienter ans Ziel kommen und wann werden Roboter und Drohnen dabei helfen? An der Uni Klagenfurt läuft derzeit das Projekt EMIL (steht für Exchange Mechanisms in Logistics), das untersucht, wie die Logistik bei Waren optimiert werden kann. Wir reden mit Projektleiterin Margaretha Gansterer.

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  • Die Fischerei geht zu den Anfängen der Menschheit zurück, der Fischfang entwickelte sich be-reits vor 40 000 bis 10 000 Jahren vor unserer Zeit – also mit dem Auftreten des Homo Sapiens. Heute prägen Überfischung unsere Meere, fast überall wird mehr Fisch gefangen als natürlich nachkommt. Die globale Fischerei muss sich wandeln und nachhaltiger werden. Auch deshalb gibt es immer mehr Meeresfrüchte-Alternativen auf pflanzlicher Basis, wie etwa jene von Re-vo-Foods, die Lachsfilets aus dem 3D-Drucker erzeugen. Wir haben mit Gründer Robin Simsa über die Zukunft des Fischessens gesprochen.

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  • Nahezu jedes Motor-Unternehmen plant, die eigene KFZ-Flotte früher oder später durch eine Elektroflotte zu ersetzen. Ein Wandel, der im öffentlichen Nahverkehr bereits zu er-kennen ist. Doch wie wurden die ersten E-Autos geladen? Und wie kann ein Fahrzeug möglichst komfortabel, einfach und schnell aufgeladen werden? Wir sprechen mit dem Gründer des Rieder Start-Ups Alveri, Ehsan Zadmard, die den weltweit ersten mobilen und vollautonomen Laderoboter entwickelt hat.

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  • Leder ist seit der Jungsteinzeit, datiert auf etwa 10.000 Jahre v. Chr, bis heute ein gerne und oft eingesetztes Material. Früher vorwiegend für Kleidung, Schuhe und Taschen genutzt, bestehen heutzutage zudem Möbel, Autositze, Accessoires und vieles mehr daraus. Doch so einfach ist es nicht. Echtes Leder stammt ja bekanntlich von Tieren – und ist darum schon einmal per se kein harmloses Produkt. Auch deswegen ist Leder aus synthetischen und pflanzenbasierten Materialien zunehmend weit verbreitet. Und dann gibt es ja noch: Synthetische Biologie. Mittlerweile ist es möglich das Material aus kontrollierten Pilzkolonien herzustellen. Wir reden darüber mit Tara Shirvani, Expertin auf dem Gebiet der synthetischen Biologie.

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  • In den 1950er Jahren baute sich der weltberühmte Architekt Le Corbusier an der Côte d'Azur das erste Tiny House - sein Schloss, wie er es nannte. Seither erfährt die Bewegung rund um die kleinen Häuser weltweit immer mehr Zuspruch und gewinnt vor allem seit den Jahren der Corona-Krise an Beliebtheit. Autarkie von steigenden Immobilienpreisen und zunehmenden Energiekosten und der Wunsch nach einem minimalistischeren Lebensstil sind einige der Hauptgründe dafür. Doch wie funktionieren solche Tiny Houses und kann man sie in Österreich überall aufstellen? Wir reden darüber mit der Gründerin von Wohnwagon, Theresa Mai.

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  • Im Jahr 1930 erfindet die französische Künstlerin Guilly d’Herbemont den weißen Blindenstock - der seither ein unabdingbares Hilfsmittel für blinde und sehbehinderte Menschen ist. In den Jahren seither hat sich viel getan, wenn es um die Barrierefreiheit in Städten geht. Doch auch genug? Hugo Furtado hat mit seinem Wiener Unternehmen Dreamwaves die Audio-Augmented-Reality-App entwickelt, die blinden Menschen bei der Navigation im Straßenverkehr helfen kann. Wie sie genau funktioniert, erklärt er uns in dieser Episode.


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  • Im Jahr 2050 werden laut UN knapp 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Wie kann man die Menschheit in Zukunft ausreichend ernähren? Konzepte wie das Vertical Farming, also das Nutzen senkrechter Flächen für den Anbau, kann vor allem in Städten eine Entlastung bieten – und geht zurück auf die 1960er Jahre in Wien. Wir reden darüber mit dem Gründer des Vertical Farm Institutes in Wien, Daniel Podmirseg.


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  • Das Automobil hat eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte hingelegt. Alles begann mit Bertha Benz und der ersten Autofahrt der Menschheit. Es war die Geburtsstunde des modernen Fahrens, doch jede Zeit hat ihre eigenen Anforderungen. Wo stehen wir heute und wie weit ist es noch bis zum ersten hundert Prozent recyclebaren Auto? Thomas Hörmann, Geschäftsführer von Polestar erzählt, wie das erste klimaneutrale Auto der Welt funktioniert.

  • „Gestern, heute, morgen“ ist ein Podcast der Innovator Sessions und LOOKAUT, dem Wirtschaftsmedium der WKÖ. Alle zwei Wochen schaut sich Hostin Saskia Jungnikl-Gossy eine Innovation unseres Alltags genauer an – und verfolgt ihre Entwicklung im Laufe der Zeit.

  • Achtung, folgendes klingt kitschig (aber das darf es auch): Nina Dias da Silva ist am Ende ihrer Nachhaltigkeitsreise angekommen, die ihr definitiv die Augen geöffnet hat. Und das, obwohl sie sich selbst eigentlich schon für eine sehr nachhaltig und bewusst lebende Person gehalten hat. Allerdings hat ihr das Experiment gezeigt: falsch gedacht. Was die Journalistin unweigerlich vor die Frage stellt: Warum fühlt sich Nachhaltigkeit schnell mal wie Scheitern an? Oder: Wann sollten wir doch mal die Extrameile gehen und wann ist es vollkommen okay, sich auf Kompromisse einzulassen?

    00:00 Hostin Nina stellt das Thema vor
    1:29 Nina erklärt, warum ihr die ersten Tage besonders schwerfielen
    2:25 Wie gut lief es für Nina mit veganer Ernährung?
    3:41 Wie einfach ist es wirklich keine Lebensmittel zu verschwenden?
    7:17 Wie wird man dieses ständige Gefühl des Scheiterns los?
    8:51 Welche Kompromisse können wir beim Thema Streaming eingehen?
    10:08 Wie war Ninas Wasserverbrauch?
    11:43 Nina rechnet ihren Hausboot-CO2-Ausstoß aus… und ist überrascht
    15:19 Unsere Möglichkeiten als Konsument*innen sind begrenzt - mit Malte Schremmer von Goldeimer
    16:44 Welche Möglichkeiten haben Konsument*innen definitiv? - mit Elisa Naranjo von Einhorn und Inas Nureldin von der Tomorrow Bank
    17:52 René, Fynn und Nina ziehen ihr letztes Fazit für den Podcast

  • Challenge accepted: In dieser Folge macht Hostin Nina Dias da Silva Nägel mit Köpfen – und zieht für eine ganze Woche auf ein Hausboot, um dort so nachhaltig zu leben, wie nur irgendwie möglich. Und merkt dabei schnell: Ganz so easy, wie sie es sich zu Beginn vorgestellt hat, ist es definitiv nicht. Angefangen damit, wie sie überhaupt von ihrem eigentlichen Zuhause mit Sack und Pack zum Hausboot kommt – ohne ins Auto zu steigen. Wie und was wird eingekauft, um eine Woche lang nicht zu verhungern, aber auch nicht unnötige Müllberge anzuhäufen? Wie lässt sich möglichst wenig Strom verschwenden und wie sieht es eigentlich mit dem Wasserverbrauch aus? Viele Fragen, auf die unbedingt Antworten gefunden werden müssen. Hört rein!

  • Ist ja schön und gut (und wichtig!), wenn wir zu Hause unseren Müll trennen, nicht beim Fenster hinausheizen und eigene Jutebeutel dabei haben, statt jedes Mal eine neue Plastiktüte zu kaufen – aber wieviel kann man als Einzelperson in puncto Nachhaltigkeit tatsächlich bewirken? Wann liegt es an den Unternehmen und Big Playern, Verantwortung zu übernehmen? Und wie können wir als Individuen diesen Wandel anstoßen?

    In dieser Folge spricht Hostin Nina Dias da Silva u.a. mit Elisa Naranjo von einhorn, die erklärt, warum Nachhaltigkeit viel mehr ist, als eine Marketingstrategie und im Unternehmen von Anfang an mitgedacht werden muss. Inas Nureldin, CEO von der Tomorrow Bank erzählt, wie wichtig Transparenz im Bankenwesen ist und welchen Wandel seine Branche aktuell durchlebt. Gemeinsam werfen sie einen Blick auf den Status quo unserer Wirtschaft und auf die Frage, wie Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zusammenpassen.

    Außerdem hört ihr Sarah Benerey von eco.mio, die sich für nachhaltige Flugreisen in Unternehmen einsetzt, und Florian Lehmkuhl von Precious Plastic, die mithilfe von Open Source-Anleitungen Plastikrecycling für alle ermöglichen wollen. Einig sind sich alle unserer Gäste: nur gemeinsam können wir was bewegen!

    00:00 Hostin Nina stellt das Thema vor
    01:10 Im Best-Case haben wir keine Arbeit mehr - mit Sarah Beneray
    04:11 Nachhaltige Unternehmen müssen auch nach innen nachhaltig sein
    05:16 Nachhaltigkeit ist eine Strategie-Entscheidung - mit Elisa Naranjo
    07:39 Nachhaltigkeit im Unternehmen kann auch anstrengend sein
    08:35 Nachhaltigkeit sorgt auch für glücklichere Mitarbeiter*innen
    09:51 Wir brauchen zwingend Fehler, Transparenz und Nahbarkeit - mit Inas Nureldin
    14:23 Ist unsere Wirtschaft überhaupt zu Nachhaltigkeit in der Lage? - mit Malte Schremmer
    15:49 Strukturelle Veränderungen funktionieren nur gemeinschaftlich
    17:00 Der Wandel passiert - in allen Sektoren!
    20:06 Open Source: Wissen für alle! - mit Florian Lehmkuhl
    23:00 Open Source für die Produktion der Zukunft? - mit Tobias Redlich
    26:24 Hostin Nina gibt einen Überblick für die nächste Folge

  • Wie und wo fängt man am besten an, nachhaltiger zu werden? Bei Lebensmitteln, Klamotten oder doch beim Strom- und Wasserverbrauch? Geht das, ohne auf Obst im Winter, Urlaub im Sommer und überhaupt alles, was das Leben lebenswert macht, verzichten zu müssen?

    Kurz gesagt: ja! Hostin Nina Dias da Silva spricht in dieser Folge mit denen, die schon vor diesen Fragen standen und mittlerweile überzeugende und hilfreiche Antworten parat haben: Mit dabei sind u.a. Content Creatorin und holistische Ernährungsberaterin Marisa Hofmeister. Sie erklärt, wie eine sinnvolle Umstellung in Sachen Ernährung aussehen kann - und warum man auch dem Darm entsprechend Zeit geben muss, sich neu einzupendeln.

    Philipp Steuer, Autor des Bestsellers „Ich wollte nie Veganer sein"", verrät, warum er Hefeflocken auf so ziemlich alles gibt und welchen Cheat-Code er für richtig leckeren Tofu teilen kann. Und Sebastian Stricker, Gründer des Social Start-ups share, leistet Orientierungshilfe im unübersichtlichen Siegel-Dschungel. Eins ist aber auf jeden Fall sicher: ganz oder gar nicht? Gibt’s nicht!

    00:00 Hostin Nina stellt das Thema vor
    1:39 Nachhaltigkeit vs. persönliches Wohlbefinden - erklärt Cornelia Diesenreiter
    2:41 Heutzutage vegan leben ist so viel einfacher - mit Philipp Steuer
    4:53 Dem Darm zu liebe in kleinen Schritten umstellen - mit Marisa Hofmeister
    6:53 Ich schaff’s einfach nicht zu verzichten! Was jetzt?
    8:55 Wusstet ihr schon? Vegane Geheimtipps zum Kochen - mit Philipp Steuer
    12:15 Warum Achtsamkeit so wichtig ist - mit Annelina Waller
    14:45 Welche Siegel sagen was und welchen können wir trauen? - mit Sebastian Stricker
    18:29 Wie finde ich wirklich nachhaltige Kleidung? - mit Sarah Bürger
    22:25 Wie gut sind Tencel, Lyocell und Viskose?
    24:06 Man muss gar nicht alle Kleidung waschen?
    25:19 Wie waschen wir Kleidung am besten?
    25:55 Nachhaltig auf’s Klo gehen - mit Malte Schremmer
    27:43 Das eigene Geld auf einem nachhaltigen Konto lagern - mit Inas Nureldin
    30:41 Hostin Nina gibt einen Überblick für die nächste Folge

  • Wachstum, Geld und Nachhaltigkeit – wie geht das zusammen? Lohnt es sich überhaupt, seinen Müll zu trennen? Ist Konsum grundsätzlich ein Problem? Und sollte nicht einfach jeder seinen Verbrenner gegen ein E-Auto eintauschen, um die Umwelt zu schützen? Unfassbar viele Fragen, denen man sich stellen muss, sobald man das Thema Nachhaltigkeit auch nur ein bisschen weiterdenkt. Die Antwort darauf liefern uns jene Menschen, die sich genau diese Herausforderungen (und mehr) zum Beruf gemacht haben.

    Hostin Nina Dias da Silva spricht in dieser Folge u.a. mit Annelina Waller, einer Creatorin, die sich auf ihrem Kanal mit Themen wie Achtsamkeit und Bewegung auseinandersetzt, mit Malte Schremmer, CEO von Goldeimer, die nachhaltige Toiletten bauen, mit Ria Rehberg von Veganuary, was mittlerweile von einer Idee zu einem richtigen Movement geworden ist, und mit Elisa Naranjo von Einhorn, einem Unternehmen für nachhaltige Kondome und Periodenprodukte.
    Sie alle gewähren uns Einblicke in ihren Alltag und zeigen in ihren jeweiligen Bereichen wie Nachhaltigkeit eigentlich funktionieren kann. Und das ganz ohne schlechtem Gewissen.


    Timecodes
    00:00 Hostin Nina stellt das Thema vor
    1:14 Konsum – können wir überhaupt darauf verzichten?
    2:41 Was passiert eigentlich mit unserem Müll nachdem er abgeholt wurde? – erklärt Florian Lehmkuhl
    6:50 Menschliche Ausscheidungen als Ressource? – mit Malte Schremmer
    7:50 Unsere planetare Grenzen und der Earth Overshoot Day
    8:20 Wie könnten wir Produkte von Anfang an recycelfähig denken?
    9:28 Wie schaffen wir eine nachhaltige Fashionindustrie? – mit Sarah Bürger
    12:50 Ist Konsum per se ein Problem?
    14:24 Konsum muss nicht nur grün, sondern auch fair sein – mit Elisa Naranjo
    15:25 Und wer trägt jetzt die Verantwortung?
    17:25 Wachstum, Geld und Nachhaltigkeit – wie geht das eigentlich zusammen?
    20:13 Warum sich nicht jeder einfach ein E-Auto zulegen sollte – mit Nick Zippel
    22:03 Ist Flight-Shaming okay? – mit Cornelia Diesenreiter und Sarah Benarey
    23:51 Zugfahren ist und bleibt (auch über Ländergrenzen) die Zukunft des Reisens – mit Sarah Benarey
    25:26 Was kann es bringen auch nur einen Monat vegan zu leben? – Mit Ria Rehberg
    26:50 Veganismus aus dem Aktivismus in den Mainstream – mit Ria Rehberg
    27:59 Nicht jeder muss überall Expert:in sein – mit Annelina Waller
    29:16 Hostin Nina gibt einen Überblick über die nächste Folge

    Mehr und vor allem andere Insights zum Thema Nachhaltigkeit findet ihr unter redbulletin.com/innovator

  • Egal ob Essen, Kleidung, Wohnen oder Fortbewegung – für so gut wie jeden Lebensbereich gibt es mittlerweile grüne Alternativen. Super, toll, grandios, könnte man an der Stelle meinen. Doch wie umweltfreundlich sind diese Alternativen wirklich? Und was steckt tatsächlich hinter dem so inflationär benutzten Begriff Nachhaltigkeit? Zusammen mit dem Magazin The Red Bulletin INNOVATOR versucht unsere Hostin Nina Dias da Silva genau solche Fragen zu beantworten. In dieser Staffel erwartet euch also eine geballte Ladung an Background-Wissen unserer Expert:innen, viele praktische Tipps und Ninas Fazit zu ihren ganz persönlichen Erfahrungen.

    Timecodes:
    00:00 Um was wird es in dieser Staffel gehen? - Nina stellt sich und das Thema vor
    03:41 Unsere Staffelexperten René und Fynn von regenholz stellen sich vor - Wie nachhaltig leben sie selbst?
    14:39 Mit welchen Herausforderungen, glauben René und Fynn, wird Nina auf ihrem Weg konfrontiert?
    17:27 Nina stellt ihre Gäste vor - Wie definieren sie Nachhaltigkeit für sich?
    23:33 Wie geschützt ist eigentlich der Begriff »Nachhaltigkeit«?
    24:54 Okay - und was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich offiziell?
    25:35 Mini-Exkurs - Woher stammt der Grundsatz der Nachhaltigkeit?
    26:08 Nachhaltigkeit ist eben nicht nur Umwelt
    27:34 Nachhaltigkeit und Geld verdienen - wie geht das zusammen? - mit Autorin Cornelia Diesenreiter
    29:17 Was hat es mit den 17 Nachhaltigkeitszielen auf sich? - mit Dr. Tobias Redlich
    31:08 Und wie wichtig ist meine individuelle Nachhaltigkeit?
    33:50 Nina berechnet ihren CO2-Fußabdruck

    In der ersten von sechs Folgen spricht Nina mit Gästen wie Ernährungsberaterin Marisa Hofmeister, Recycling-Profi Florian Lehmkuhl und Elisa Naranjo vom Kondom- und Periodenprodukthersteller Einhorn über die ganz grundlegenden Dinge. Etwa, wie man Nachhaltigkeit definieren kann. Und schon da zeigt sich schnell, dass das gar nicht so einfach ist. Nur soviel sei schon mal gesagt: less evil bedeutet nicht automatisch nachhaltig. Und nicht überall wo nachhaltig drauf steht, ist auch Umweltschutz drin.

    Mehr und vor allem andere Insights zum Thema Nachhaltigkeit findet ihr unter redbulletin.com/innovator

  • 100% nachhaltig – geht das überhaupt? Und wie utopisch ist dieses Ziel wirklich? Diese Fragen stellen sich mittlerweile immer mehr Menschen. Eine davon ist unsere Hostin Nina Dias da Silva, die in sechs Episoden herausfinden will, was Nachhaltigkeit eigentlich bedeutet. Und wie realistisch es ist, dieses Ideal tagtäglich zu erreichen. Dazu spricht die Journalistin mit Menschen, die es schlichtweg besser wissen als sie, Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Lifestyle, Mobilität, Fashion, Sanitäranlagen … ja, richtig gehört. Denn man kann sogar nachhaltig aufs Klo gehen. Und weil man gewisse Dinge einfach angehen sollte, statt nur darüber zu reden, startet Nina direkt den Selbstversuch. Die Challenge: eine Woche auf einem Hausboot, so nachhaltig wie nur geht. Wie das klappt und was dabei die größten Challenges sind, erfahrt ihr in der neuen Staffel INNOVATOR Sessions, dem Podcast zum Magazin The Red Bulletin Innovator.

  • Stellt euch vor, ihr macht alles richtig: Euch kommt DIE Idee für ein Produkt, ihr bekommt DEN Bankkredit, den ihr braucht, holt euch DIE richtigen Leute dazu, geht raus auf den Markt und dann… will eure Zielgruppe euer Produkt gar nicht haben. Klingt scheiße? Ist es auch. Genau das ist Audvice-Gründerin Sophie Bolzer passiert. Audvice ist eine Plattform für audiobasiertes Lernen und Wissensmanagement. Heute erzählt Sophie was ihr und ihrem Team dabei geholfen hat ebendiese Herausforderung zu meistern und letztendlich ein Millionen-Start-Up entstehen zu lassen, welche Tipps für den Eiertanz - wie sie ihn nennt - in Investmentrunden für sie Gold wert sind und was sie jungen Gründerinnen unbedingt noch mit auf den Weg geben möchte. Hört gerne rein!

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  • Wer sich selbstständig machen will, hat grundsätzlich erstmal viele Optionen. Dennoch denken sich die Wenigsten: Wieso nicht einfach mal ’ne Bank gründen? Auf TikTok, Instagram und Co. wird das 2020 ins Leben gerufene Fintech Ruuky von ihrer Zielgruppe, der Gen Z, aber mittlerweile meistens nur „Ehrenbank” genannt. Mitgründer Max Schwarz berichtet heute, was der erste Beinahe-Fuck-Up des Teams, ganz kurz vor dem Launch, mit dem Skandalunternehmen Wirecard zu tun hatte. Er erzählt außerdem, wie er ihre Konkurrenz auf dem Markt der Neobanken einschätzt, wie sie es geschafft haben in ihren ersten zwölf Stunden ganze 25.000 Follower:innen auf TikTok zu generieren und wieso sie sich dazu entschieden haben auf eine Zielgruppe zu setzen, für die Banken erstmal überhaupt nicht interessant wirken. Hört rein!
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  • Bei der schieren Menge an Podcasts, die mittlerweile tagtäglich in den Markt strömen, stellt sich einerseits die legitime Frage: Wer hat eigentlich noch KEINE eigene Podcast-Show? Und andererseits: Lohnt es sich überhaupt noch, selbst einen zu starten? Feline Heck, Concept & Content Managerin bei Podstars by OMR, ist davon überzeugt: Jap, und wie sich das lohnen kann! In dieser Folge der INNOVATOR Sessions verrät sie Henni und euch, welche Trends sich deutlichst auf dem Markt abzeichnen, ab welcher Hörer:innenzahl man von „Erfolg" sprechen kann, und was es braucht, um den eigenen Podcast in der breiten Masse bekannt zu machen. Hört gerne rein!

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