Avsnitt

  • Unternehmertum ist weit mehr als nur die Gründung eines Unternehmens. Es ist eine Lebensweise, die Mut, Kreativität und Entschlossenheit erfordert, um Herausforderungen anzunehmen und Innovationen voranzutreiben. Unternehmer spielen daher eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer Möglichkeiten, der Erzeugung von Wohlstand und der Gestaltung von Zukunft. Mit ihrer Kreativität, ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit prägen sie nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes. Sie sind die treibende Kraft hinter Innovationen, Wachstum und Fortschritt und inspirieren andere, es ihnen gleichzutun.

    Ein erfolgreicher Unternehmer ist ein Visionär, der Chancen erkennt, wo andere nur Hindernisse sehen. Sie hegen eine klare Vorstellung davon, wie die Welt sein könnte, und setzen ihre Energie darauf ein, diese Vision Realität werden zu lassen. Dabei sind sie bereit, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen, denn sie verstehen, dass Misserfolge oft die Grundlage für zukünftigen Erfolg bilden. Karsten Wulf ist ein solcher visionär und war mehr als einmal bereit Risiken einzugehen – mit Erfolg.

    Eine Folge für alle, die wissen wollen, wie Unternehmer in einer Welt des Wandels zu Architekten der Zukunft werden. Und für die, die wissen wollen, was es braucht, um ein guter Unternehmer zu sein und wie man erfolgreich Risiken eingeht, die sich auszahlen.

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  • Texte und Bilder gehen der Künstlichen Intelligenz bereits leicht von der Hand. Nun setzen die Entwickler zum nächsten Sprung an und übertragen die Technologie auf Biologie, Chemie und Materialwissenschaften. Trainiert mit dem entschlüsselten Genom aller kartierten Lebewesen, könnten Computer bald neues Leben vorhersagen und so neue Organismen entstehen lassen. Zahlreiche Anwendungen von der heilenden Medizin bis zum destruktiven Terrorismus sind denkbar. Wie hegt man die Gefahren dieser Technologien ein, fördert aber gleichzeitig ihren Nutzen? Wo steht die Computertechnik heute und hält die biologische Synthetisierung errechneter Gensequenzen mit dieser Entwicklung Schritt? Wie kann verhindert werden, dass Übeltäter gefährliche Erreger auf handelsüblichen Synthetisieren ausdrucken und in Umlauf bringen?

    Eine Folge für alle, die sich für die Auswirkungen dieser künstlichen Intelligenzen und neuen Technologien interessieren und die sich fragen, weshalb sie sowohl faszinierend als auch gefährlich sein können. Und für die, die wissen wollen, wie eine verantwortungsbewusste Anwendung beträchtliche Vorteile erzielen kann.

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  • Stellt sich Europa bei der Regulierung der Künstlichen Intelligenz selbst ein Bein? Kann die vielversprechende Branche auf diesem Kontinent Fuß fassen, wenn sie doch schon heute deutlich zurückliegt und die Europäische Union mit dem AI Act der Europäischen Union nun auch noch ein ehrgeiziges Gesetz mit hohen Strafandrohungen auf den Weg bringt?

    „Ordnungsamt der Welt zu sein” – diesen Anspruch hegen die Europäer, glaubt Mina Saidze, die nach „Forbes” zu den „30 under 30” gehört. Die Gründerin und Buchautorin („Fair Tech”) berichtet, warum Europa sich zu viel zu und wenig gleichzeitig vornimmt. Und sie mahnt einen höheren Anteil von Frauen in IT-Berufen an. Etwa in Saudi-Arabien läge er mittlerweile doppelt so hoch wie in Deutschland. Dafür gäbe es aufschlussreiche soziale Gründe. Nur wenn aber Talente Europas mobilisiert würden, können es gelingen, den Rückstand aufzuholen.

    Eine Folge für alle, die sich für Künstliche Intelligenz und ihre Regulierung interessieren. Und die wissen möchten, wie Europa endlich wieder nach vorne kommt.

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  • Deutschland leidet unter permanenter Wachstumsschwäche. Während die Ampel-Regierung über den Weg aus der Krise streitet und von Steuersenkungen bis zu Subventionen eine Vielzahl von Therapien diskutiert, fällt ein Stichwort erstaunlich selten: Technologie. Der wahre und tiefer liegende Grund der jetzigen Wachstumsschwäche ist, dass Deutschland jahrzehntelang neuen Technologien eine Absage erteilt hat und leichtfertig auf die modernen Industrien verzichtete, die ihnen auf dem Fuß folgten. Wir zahlen jetzt den Preis für eine weit verbreitete Kultur der Technologieskepsis. Diesen Preis bezahlen wir in Form zuerst schleichenden, demnächst galoppierenden Wohlstandsverlusts.

    Wie könnte Deutschland in diese Lage geraten, und wie kann es sich daraus wieder befreien? Wir schildern Technologiefeindlichkeit und ihre Folgen anhand von Beispielen aus Vergangenheit und Gegenwart. Und wir zeigen auf, wie weit unser Wohlstandsverlust schon vorangeschritten ist.

    Eine Folge für alle, die sich um die Zukunft des Landes sorgen und nach Wegen zu seiner Revitalisierung suchen.Und für alle, die gern in einer High-Tech-Nation Deutschland leben möchten.

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  • Deutschland, deine Maschinenbauer: Keine andere Branche symbolisiert die deutsche Leidenschaft fürs Tüfteln, Lösen und Produzieren so sehr wie der Maschinenbau. Noch immer nimmt Deutschland eine weltweit überragende Stellung in dieser Disziplin ein. Doch wie lange noch? Immer einfallsreiche rücken Wettbewerber aus Asien vor, oft mit ähnlicher Qualität zu tieferem Preis, und seit langem schon mit bestechender Innovation. Dina Reit, Nachfolgerin in der Firma ihres Vaters, ist in kurzer Zeit zu einer jungen, viel beachteten Stimme des Maschinenbaus herangewachsen. Über 44.000 Followerinnen und Follower lesen bei LinkedIn mit, was sie zu sagen hat. Ihr Unternehmen SK Laser zählt zu den Experten für Oberflächenbearbeitung mit Lasern.

    Was müssen die Deutschen tun, um den Anschluss an die Weltspitze nicht zu verlieren? Wie führt man sein Unternehmen durch die Transformation? Mit welchen Botschaften motiviert man junge Leute, ins Haus zu kommen und auch zu bleiben? Und vor allem: Wie bewerkstelligt man einen erfolgreichen Generationswechsel im Familienbetrieb?

    Eine Folge für alle, die sich für die Entwicklung des Maschinenbaus und dessen Zukunft in Deutschland interessieren. Und für die, die wissen möchten, wie eine erfolgreiche Nachfolge laufen kann.

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  • Mental Health, Worklifebalance, Me-Time. Begriffe wie diese spalten derzeit Generationen und den Arbeitsmarkt. Besonders im Fokus steht dabei die Generation Z, auch als Gen Z bezeichnet. Also alle, die in den späten 1990er Jahren bis etwa Mitte der 2010er Jahre geboren wurden. Diese Generation unterscheidet sich in vielen Aspekten von ihren Vorgängern – etwa den Babyboomern – vor allem in ihrer Einstellung zur Arbeit. Sich für die Arbeit nicht mehr kaputt machen wollen, lautet einer ihrer Leitsätze. Wie denkt und fühlt die GenZ? Was strebt sie an? Ist sie faul und bequem, oder überlegen und unterschätzt?

    Klare Meinungen dazu vertritt Mona Ghazi. Mit 14 Jahren begann sie neben der Schule Wirtschaftswissenschaften zu studieren; mit 16 Jahren gründete sie bereits ihr erstes Unternehmen. Inzwischen ist Mona nicht nur CEO ihrer ersten Firma, sondern auch Gründerin ihres zweiten Unternehmens namens „Optimo" – einer App, die sich dem lebenslangen Lernen verschrieben hat. Wie kam sie auf diese Idee? Ist ihre Haltung zu Arbeit und Unternehmertum eine Ausnahme in der Gen Z oder die Regel? Wie steht sie zu den Einschätzungen über Gen Z? Und wie wird man mit 16 eine Unternehmerin?

    Eine Folge für alle, die sich für die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt interessieren und die wissen möchten, wie neue Generationen und Digitalisierung auf ihn einwirken.

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  • Saubere Energie ohne Belastung des Klimas durch Kohlendioxid. Meerwasser als Brennstoff. Keine Abhängigkeit von Rohstoffen aus Diktaturen. Reaktoren, die nicht explodieren können, weil sie nach einer Panne einfach stehen bleiben. Fast keine Radioaktivität. Kein Atommüll. Keine Endlager. Kernfusion besitzt all jene Nachteile nicht, die Kernspaltung so unpopulär gemacht hat. Doch über Jahrzehnte kam die Fusionsforschung nicht richtig voran. Nun aber macht sie in kurzer Zeit große Fortschritte. Reaktoren scheinen planbar, die mehr Energie produzieren als verbrauchen. Interessanterweise liegt Deutschland in der Erforschung des Gebiets weltweit mit an der Spitze.

    Wir schlüsseln auf, was sich hinter den wichtigsten Fachwörtern und Konzepten der Kernfusion verbirgt. Als Gast dazu geladen haben wir, der als Investor viel von dem Thema versteht: Benjamin Erhart von UVC, dem Investment-Arm der Münchner UnternehmerTUM.

    Eine Folge für alle, die mitreden wollen bei einer möglichen Energieform der Zukunft, die verspricht, viele der heutigen Probleme zu lösen. Und für alle, die wissen möchten, was sich hinter den seltsamen Worten Stellarator und Tokamak verbirgt.

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  • Die Idee des Hyperloop reichte mehr als 100 Jahre zurück, als Elon Musk sie in einem Whitepaper popularisierte: Ein Zug, so schnell wie ein Jet, gleitend auf einem Magnetkissen und nicht gebremst durch Luftwiderstand, weil er in einer Vakuumröhre fährt. Zuerst die Amerikaner, dann die Deutschen haben versucht, den Hyperloop zu bauen. Während die Deutschen mit einer Teststrecke in Bayern noch im Spiel sind, wächst China noch zum wichtigsten Anwärter auf den Erstlingszug heran. Die Teststrecke nahm gerade ihren Betrieb auf. Gelingt China damit ein weiterer Erfolg, nachdem es Deutschland schon beim Transrapid vorgemacht hat, wie es geht? Oder blüht dem Hyperloop ein ebenso lauwarmer Erfolg wie dem chinesischen Transrapid?

    Am Hauptbahnhof einchecken wie am Flughafen und dann in wenigen Minuten zum Gate gelangen. Das Flugzeug überflüssig machen. So schnell wie hoch in der Luft, das aber am Boden – der Hyperloop birgt viele Versprechen. Welche davon kann er halten?

    Eine Folge für alle, die sich für die Zukunft der Mobilität interessieren und die wissen wollen, welche Technologien in Deutschland auf der Strecke bleiben. Und für alle, die am Abend in Berlin in die Oper und anschließend in München ins Bett gehen wollen.

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  • Vertrauen wiederherstellen – unter diesem Motto tagte das diesjährige Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. Zum 54. Mal trafen sich Größen aus Wirtschaft und Politik zum jährlichen Powermeeting und Speeddating. Eine Veranstaltung mit Tausenden von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, mit Hunderten von Reden, Paneldiskussionen, Mittagessen, Frühstückstreffen, Diners und Nightcaps sowie ungezählten Eins-zu-Eins-Begegnungen. Die Veranstaltung bringt Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, NGOs und Medien in Davos zusammen, um globale Fragen wie Konflikte, Armut und Umweltschutz zu diskutieren. Ziel des Forums: die Welt zu verbessern und zu einem lebenswerten Ort für alle zu machen.

    Was war besonders wichtig in diesem Jahr? Was bleibt übrig von den vielen Debatten? Sollten wir vor Künstlicher Intelligenz Angst haben? Ist Deutschland nicht krank, sondern nur müde? Was bedeutet das für Wirtschaft und Gesellschaft? Wann endet der Ukraine-Krieg? Wie geht die Welt mit Trump um?

    Eine Folge für alle, die rasch einen Überblick über Davos gewinnen möchten. Und für alle, die sich für das Kräftemessen des Westens mit China und Saudi Arabien und die Zukunft von KI interessieren.

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  • Neckarsulm hat zwar nur 26.821 Einwohnerinnen und Einwohner. Dennoch kann die kleine Gemeinde in Baden-Württemberg als Vorbild für Großstädte, Bundesländer und den Bund als Ganzes gelten – zumindest, was den Stand der Digitalisierung angeht. Für Oberbürgermeister Steffen Hertwig stehen Bildung, Digitalisierung, Klimaschutz und Mobilität im Zentrum seiner Politik. Seiner Gemeinde hat er ein ehrgeiziges Digitalisierungsprogramm ermöglicht. Dazu gehört eine wegweisende Mobilitäts-App.

    Wie das funktioniert, darüber sprechen wir mit den Verantwortlichen Carina Puff und Julian Dierstein, der Klimaschutzbeauftragten und dem CDO von Neckarsulm. Smap bündelt alle Mobilitäts-Angebote der Region und verbindet sie in Echtzeit miteinander. Alles, was rollt, wird sichtbar und buchbar gemacht; noch dazu als Open Source, sichtbar und nutzbar für jeden Dritten, auch für kommerzielle Unternehmen. Durch engagierte Beamte und Beamtinnen des öffentlichen Dienstes, die sich mit Leidenschaft für ihre Kommune einsetzen, wurde gezeigt, wie moderne Technologie und innovative Geschäftsmodelle eine Stadt nachhaltig positiv beeinflussen können. Wie ist das gelungen? Was waren die Erfolgsrezepte und wo lagen die Hindernisse? Was motiviert junge Managerinnen und Manager, sich für den Staat zu engagieren statt ihre Karriere bei privaten Firmen zu absolvieren?

    Ein Lehrbeispiel, wie Digitalisierung gelingen kann. Ein Vorbild für pragmatische Gestaltung. Eine Folge für alle, die in der Verwaltung etwas bewegen wollen. Und die als Bürger verstehen möchten, wie gordische Knoten durchschlagen werden können und wie innovative Ansätze die Zukunft einer Stadt gestalten.

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  • Elektroautos könnten den deutschen Markt zwar noch schneller erobern. Doch im vergangenen Jahr 2023 fuhr schon fast ein Fünftel der neu zugelassenen Autos rein elektrisch. Ein guter Achtungserfolg, der jedoch viele Überraschungen enthält. Tesla und Stellantis schwächeln, Mercedes und BMW schneiden überraschend gut ab, doch die großen Gewinner kommen aus China. Angeführt von BYD gelang es den chinesischen Unternehmen, ihren Absatz in Deutschland binnen eines Jahres zu vervielfachen. Weltweit überrundete BYD gegen Jahresende sogar Tesla bei den absoluten Absatzzahlen. Ein neuer Shootingstar rollt die Autoindustrie auf. Wie konnte das gelingen? Welche Erfolgsgeheimnisse stecken dahinter?`Mit welchem Geschäftsmodell geht BYD an den Start? Das und mehr erkunden wir in dieser ersten Folge des hy Podcasts in diesem Jahr.

    Eine Folge für alle, deren Herz für Autos schlägt und die wissen möchten, was auf dem hochdynamischen Markt für Elektroautos geschieht und warum BYD derart günstige Preise anbieten kann. Und die verstehen wollen, wie moderne Technologie kombiniert mit innovativen Geschäftsmodellen eine Branche verändern kann.

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  • Das Jahr 2023 geht zu Ende. Nach 2022 blicken wir auf ein weiteres Jahr voller Höhen und Tiefen. Ein Jahr, das geprägt war von bahnbrechenden Veränderungen, globalen Herausforderungen aber auch inspirierenden Momenten. Die Welt sah sich mit neuen geopolitischen Spannungen, wirtschaftlichen Unsicherheiten und gesundheitlichen Krisen konfrontiert.

    Neue Innovationen, von künstlicher Intelligenz bis zur erneuerbaren Energie, verströmten aber auch Hoffnung und ebneten den Weg für eine vielversprechende Zukunft. In der Welt der Technologie erlebten wir einen beeindruckenden Fortschritt. Die Menschheit wagte sich weiter in die Tiefen des Weltraums vor, mit aufregenden Missionen zu fernen Planeten und ehrgeizigen Plänen für die Kolonisierung des Mars.

    Diese Episode führt uns durch die facettenreiche Reise inspirierender Erfolge und den lehrreichen Momenten des Jahres 2023 beim hy Podcast. Dafür werfen wir einen Blick auf die beliebtesten Folgen aus dem vergangenen Jahr. Ein Jahr des Wandels, das uns daran erinnert, dass die Menschheit, trotz aller Unterschiede, zusammenarbeiten kann, um eine bessere Zukunft zu gestalten.

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  • Die ersten Menschen, die den Mond erreichten, waren Astronauten der NASA-Apollo-11-Mission. Drei Besatzungsmitglieder an Bord (Neil Armstrong und Buzz Aldrin betraten den Mond, Michael Collins umrundete ihn) – waren allesamt Männer. Auch heute noch stellen Männer den Großteil der Besatzungen. So war beispielsweise noch nie eine deutsche Frau im All. Woran liegt das? Welche Beiträge haben Frauen in der Geschichte der Raumfahrt geleistet? Und was kann geschehen, damit sie weniger übersehen oder unterschätzt werden?

    Die „Erste deutsche Astronautin GmbH" geht dieses Problem an. Sie hat ein klares Ziel: Mit der ersten deutschen Frau im Weltall möchte sie ein Zeichen in der astronautischen Raumfahrt setzen. Für diese Mission steht Dr. Suzanna Randall bereit. Sie ist Astrophysikerin und möchte – privat finanziert – zur Internationalen Raumstation ISS reisen, um dort Experimente durchzuführen. Kann das gelingen? Wie bekommt ein Startup die dutzenden Millionen zusammen, die ein solcher Flug kostet? Was sollen Menschen überhaupt im Weltraum? Wie fühlt es sich an, wenn man als Astrophysikerin die Tiefen des Weltalls erkundet, doch als Mensch nur kleine Sprünge bis zum Mond und allenfalls bis zum Mars unternehmen kann?

    Eine Folge für alle, die sich für den Weltraum begeistern, für Technologie interessieren und im Menschen eine interplanetarische Spezies sehen. Und die wissen möchten, warum Vielfalt und Gleichberechtigung auch im Weltall eine Rolle spielen sollten.

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  • Ein neues Geschäftsmodell einzuführen, wenn das bisherige erfolgreich funktioniert – kann das klappen? Trumpf, Weltmarktführer für Hochleistungslaser-Metallverarbeitung, probiert es aus. Maschinen nicht mehr nur zu verkaufen, sondern sie als „Equipment as a Service” dem Kunden hinzustellen und künftig nach gefertigten Stücken abzurechnen – das ist die Idee des Teams um Entwicklungschef Tom Schneider. Er hat ein Buch über seine Erfahrungen bei der Transformation geschrieben. Im Podcast berichtet er, was geklappt hat und wo die Herausforderungen lagen. Tom Schneider hatte schon einmal im hy Podcast von seinem Projekt berichtet. Jetzt zieht er einige Jahre später eine ehrliche Zwischenbilanz.

    Ein Werkstattbericht aus der Praxis der Geschäftsmodell-Transformation, wie er für viele andere Firmen und Branchen interessant sein kann. Und ein Erfahrungsbericht von einem, der auszog, ein Buch über seine Erfahrungen zu schreiben. Gemerkt hat er auch: Es gibt Parallelen zwischen dem Entwickeln einer Maschine und dem Schreiben eines Buches. Beide Prozesse erfordern Begeisterung, Kreativität, professionelle Unterstützung und sind iterative Prozesse, die zu einem Endprodukt führen.

    Eine Folge für alle, die Geschäftsmodelle transformieren und wissen wollen, wie es ihren Mitstreitern anderswo ergeht.

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  • Welchen Wert haben Nachrichten für Google und Facebook? Nahezu Null, so wie die Tech-Konzerne jahrelang behaupteten? Oder 10 Milliarden Dollar pro Jahr allein für die US, wie eine neue Studie vorrechnet. Seit mehr als zehn Jahren streiten Plattformen mit Journalistinnen, Journalisten und Verlagen über faire Bezahlung. Zahlreiche Regierungen und Parlamente schalteten sich in den Disput zugunsten der Medien ein, zuletzt Australien und Kanada.

    10 Milliarden Dollar pro Jahr für die USA – wie kommt die jüngste Studie auf diese Zahl? Anya Schiffrin und Haaris Mateen gehören zu den Autoren. Dr. Anya Schiffrin ist Direktorin des Fachbereichs Technologie, Medien und Kommunikation an der School of International and Public Affairs (SIPA) der Columbia University. Haaris Mateen ist Assistenzprofessor für Finanzen an der Universität Houston. Sie geben Auskunft über die Methoden, die zu ihren Berechnungen führten. Und schildern, warum der Markt nicht selbst zu diesem Ergebnis kommt – weil die Macht extrem asymmetrisch verteilt ist.

    Eine Folge für alle, die verstehen möchten, wie Monopole wirtschaften und warum Nachrichten Geld kosten müssen. Und für alle, die versuchen, im Internet Geschäfte zu machen und mit Google, Facebook & Co. zurechtzukommen.

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  • Das Internet, wie wir es heute kennen, ist ein Schatten seiner selbst. Eine Dystopie verglichen mit jener Utopie, die seiner Gründung einst vorangegangen war. Datenkraken, Überwachungskapitalismus, sklerotisch verhärtete Netzwerk-Monopole, Echo-Räume, Filter Bubbles, Fake News, Hate Speech, Polarisierung, Extremismus, Untergrabung der Demokratie. Die Liste der Fehler, Versäumnisse und Gefahren des real existierenden Internets ist lang. Doch wie kommt man diesen Nachteilen bei? Ist ein besseres Internet denkbar, und wie gelangt man zu ihm?

    Frank McCourt – Teil einer bekannten und einflussreichen Unternehmerdynastie aus Boston, seinerseits erfolgreicher Investor zum Beispiel in Olympique Marseille – brandmarkt seit vielen Jahren die Fehler des Netzes. Er schreibt der Basistechnologie, dem Protokoll TCP/IP, eine entscheidende Mitschuld an den Missständen zu. Als Gegenmittel hob er die Initiative Project Liberty aus der Taufe, die ihrerseits ein neues Protokoll schreiben ließ und nun verbreitet. Was er anders macht und weshalb ein technisches Protokoll so viel Schaden anrichten kann, davon spricht Frank McCourt in dieser Ausgabe.

    Eine Folge für alle, die wissen möchten, wie Internet-Protokolle funktionieren, warum sie so problematisch sind und was wir dagegen tun können. Und für alle, die das Internet wieder zu dem machen möchten, was es ursprünglich sein sollte.

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  • Führende Industriestaaten ringen um wirksame Regulierung für künstliche Intelligenz. Es gilt, Gefahren einzudämmen, ohne die Dynamik dieser aufblühenden Branche zu ersticken. Lange hatte es danach ausgesehen, dass die EU bei der Regulierung in die Pionier-Rolle rutschen würde. Doch nun würden die Europäer von den USA überholt. US-Präsident Joe Biden stellte Ende Oktober eine sogenannte Executive Order zur künstlichen Intelligenz vor. Mit diesem Instrument kann er schnell Rechtssicherheit schaffen, ohne langwierige Verfahren im Parlament abwarten zu müssen. Dieser direkte Befehl soll Vorläufer eines echten Gesetzes sein. Die Demokraten arbeiten parallel an einem Gesetzgebungsverfahren.

    Warum hat Präsident Biden den Weg eines Befehls gewählt? Was enthält er inhaltlich? Worauf muss die Industrie sich einstellen? Handelt es sich um einen Schnellschuss oder um gründliche Arbeit? Wurde der Themenrahmen eng begrenzt oder weit gespannt? Weshalb geht es auch um Bürgerrechte und Arbeitsgesetze? Und wie steht die Executive Order im Zusammenhang mit dem Datenschutz? In fünf Fragen und Antworten erklären wir, was man über die wichtigen neuen Regeln in den USA wissen muss.

    Eine Folge für alle, die wissen möchten, wie Europa und die USA bei der Regulierung Künstlicher Intelligenz vorankommen. Und für alle die verstehen möchten, warum diese Executive Order so breit angelegt wurde, wie sie es jetzt ist.

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  • Seine dynamische Natur und das Streben nach Geschwindigkeit hat diesen Sport zu einer faszinierenden und anspruchsvollen Disziplin gemacht: Das Rennradfahren. Die Kombination aus Ausdauer, Technik und Taktik macht ihn zu einer herausfordernden und zugleich erfüllenden Sportart. Rennradprofis müssen ständig Grenzen überschreiten und sich sowohl physisch als auch mental zu Höchstleistungen antreiben. Nur ein perfektes Zusammenspiel von Ausdauer, Kraft und Taktik macht es möglich, die beispiellose Geschwindigkeit und Ausdauer zu erreichen, die in einem oft erbarmungslosen Wettkampfumfeld zum Sieg führt. Was können Unternehmer von Sportprofis lernen? Welche Sportler Eigenschaften sind auch im Unternehmenskontext erfolgreich?

    Das wissen Tony Martin und Marcel Kittel aus nächster Nähe. Tony, ehemaliger deutscher Radrennfahrer, wurde ganze acht Mal Weltmeister in vielen verschiedenen Zeitfahrdisziplinen. 2012 wurde er bei den Olympischen Sommerspielen im Einzelzeitfahren Straße Zweiter. Auch Marcel ist ein ehemaliger deutscher Radrenn Profi. Er ist ein echter Sprintspezialist und wurde ganze neunzehn mal Etappensieger bei Grand Tours, davon allein 14 mal bei der Tour de France. Nun haben sie zusammen LionBike gegründet, und stecken all ihre Energie in die Entwicklung eines Kinderfahrrads. Wie sensibilisiert das Dasein als Profisportler für das Unternehmertum? Was kommt nach der Karriere als Profisportler? Was ist besonders mühsam und wie gestaltet sich der Weg zum eigenen Unternehmen?

    Eine Folge für alle, die sich für den Radrennsport, die Sicherheit im Straßenverkehr und den Weg ins Unternehmertum interessieren. Und die schon immer wissen wollten, was nach einer Profi-Karriere als Sportler kommt.

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  • Ludwig Erhards Versprechen vom „Wohlstand für alle” bildet ein Fundament dieses Staates. Aufstieg durch eigene Kraft, faire Bezahlung für gute Arbeit, Leistung, die sich lohnt, wachsender Lebensstandard von Generation zu Generation – ein kraftvolles Narrativ, dem die Wirklichkeit seinen Glanz genommen hat. Die Wirtschaft schwächelt, der kompetitive Vorteil schwindet, Industrien verlassen das Land, Bürokratie erstarkt und Regulierung stranguliert Initiative. Ein Land zermürbt seine Leistungsträger. Das ist die Diagnose von Gitta Connemann, Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU. Mit großer Sorge beobachtet sie, wie die Leistungselite ihren Elan verliert, weil sie in endlosen, widersinnigen Bremsmanövern verschlissen wird.

    Gibt es einen Ausweg aus dieser Abwärtsspirale? Was könnten Parlament und Regierung konkret tun, um neue Leistungsanreize zu setzen? Welche Rolle spielt ein zunehmend technologiefeindliches Deutschland noch im internationalen Wettbewerb? Gitta Connemann berichtet aus der Doppelperspektive einer aufgestiegenen Immigratin und einer einflussreichen Bundespolitikerin. Ihr sachkundiger Bericht von der Unternehmer-Basis zeigt, wie dringend geboten schnelles Handeln ist.

    Eine Folge für alle, die Deutschland zurück zur Leistungsgesellschaft bringen wollen. Und die sich um die Zukunft unserer Sozial- und Rentensysteme sorgen.

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  • Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie der Gegenwart und Zukunft. Microsoft hat diese Entwicklung frühzeitig erkannt und vorangetrieben. Durch seine Investition in OpenAI, Hersteller von ChatGPT, hat Microsoft technologisch die Weltspitze erobert. Zu verdanken hat der Konzern den Schritt vor allem der Führung seines CEOs Satya Nadella. Unter der knapp zehnjährigen Führung Nadellas hat Microsoft einen ungeahnten Aufschwung genommen. An der Börse ist das Unternehmen derzeit 2,43 Billionen Euro wert und damit eine der wertvollsten Firmen der Welt. Seit Beginn seiner Amtszeit steigerte Nadella den Aktienkurs auf das Zehnfache.

    Nun steht die Implementierung von Künstlicher Intelligenz in reale Wertschöpfungsketten an.
    Wie kann sie gelingen? Auf welche Faktoren kommt es an? Welche Anwendungen versprechen Erfolg und welche nicht? Wie wichtig ist Künstliche Intelligenz im Vergleich zu anderen Technologien wie Elektrizität und Internet? Auskunft erteilt Satya Nadella als einer der klügsten Technologen der Welt.

    Eine Folge für alle, die sich für die Zukunft von Tech-Firmen, die Implementierung von Künstlicher Intelligenz und deren künftige Bedeutung interessieren. Und für alle, die Satya Nadella schon immer einmal hautnah miterleben wollten.

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