Avsnitt

  • Die Bindung stellt neben der Selbstregulation und der Selbstwirksamkeit eine wichtige Säule für ein Familienleben in Fülle und Kraft dar. Um mit mehr Resilienz, also innerer Widerstandskraft, durch das Leben gehen zu können, solltest du sowohl an deiner Bindungsfähigkeit arbeiten als auch die Bindungsfähigkeit deines Kindes zielgerichtet unterstützen. Wie dir das gelingen kann, zeige ich dir hier.

    ♡ ♡ ♡

    Eine positive Bindung zu haben bedeutet, dass man eine tiefgründige und enge emotionale Beziehung zu anderen Menschen eingeht, die wiederum zu dem Gefühl führt, dass man nicht auf sich alleine gestellt ist, sondern dass es verlässliche Bezugspersonen gibt, die für einen selbst da sind und da sein wollen. Eine positive Bindung verleiht dem Menschen daher Sinnhaftigkeit und das Gefühl geliebt zu werden, was einem - insbesondere in Krisensituationen - zu mehr Resilienz, also innerer Widerstandskraft verhilft. Die Bindung ist eine der wichtigsten Säulen für den Aufbau einer inneren Widerstandskraft, die einen Familienalltag in Fülle und mit mehr Leichtigkeit und Wohlbefinden ermöglicht.

    In dieser Folge möchte ich dir einerseits zeigen, was du für dich selbst tun kannst, um dir selbst tiefgründige Bindungserfahrungen zu ermöglichen. Andererseits gebe ich dir Tipps, wie du deinem Kind   sinngetragene Bindungserfahrungen ermöglichen kannst, die zu einer sicheren Bindung führen und ihm ein Urvertrauen gegenüber dem Beziehungsaufbau zu anderen schenken.

    Was du für dich tun kannst

    Verbinde dich mit anderen! 

    Schenke dir selbst...
    ... Empathie

    ... einen respektvollen Umgang mit dir

    ... Zeit für die Beziehung zu dir selbst

    ... Zeit für aufrichtige Beziehungen zu anderen

    ... Hilfsbereitschaft

    Was du für dein Kind tun kannst:

    Sei einfach für dein Kind da! 

    Schenke deinem Kind ...... Anteilnahme an seinem Leben und an den Dingen, die es bewegen und beschäftigen.

    ... Wertschätzung, indem du deine Aufmerksamkeit auf dein Kind und seine Handlungen lenkst.

    ... das Gefühl, geliebt zu sein. 

    ... Schutz und Geborgenheit.

    ... Achtung und Respekt.

    Ein Kind, das in sich selbst das Vertrauen trägt, dass andere Menschen für es da sind, das wird auch für andere Menschen da sein können und eine ausgeprägte Bindungsfähigkeit erwerben.

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge!
    ☼ Let your family shine ☼ 
    Deine Linda 






























  • In dieser Folge geht es um die Bedeutsamkeit der Selbstregulation. Ich gebe dir Tipps, wie du an deiner eigenen Selbstregulationsfähigkeit arbeiten kannst und wie du deinem Kind dabei hilfst, sich selbst (besser) regulieren zu können. Diese Fähigkeit zählt zusammen mit der Selbstwirksamkeit, die ich im letzten Artikel beschrieben habe, sowie der Bindungsfähigkeit zu den drei bedeutsamen Säulen der inneren Widerstandskraft (Resilienz).
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    Was bedeutet Selbstregulation?
    Selbstregulation bedeutet, dass du deine eigenen Bedürfnisse und Emotionen steuern kannst. Dazu gleichst du sie mit den äußeren Anforderungen ab, die an dich gestellt werden. Auf diese Weise wird dein emotionales Verhalten unterbrochen. 
    Die Selbstregulation setzt sich daraus zusammen, sich selbst beobachten zu können, sich selbst zu bewerten und sich mit sich selbst auseinanderzusetzen (Metakognition). 


    Was du für dich tun kannst

    Um deine eigene Selbstregulation zu verbessern (insbesondere auch im Erziehungskontext), kannst du mal in dich hinein hören und dich fragen, welche der drei Teilfähigkeiten dir noch Mühe machen und was dir wiederum schon ganz gut gelingt: 
    Kannst du dein eigenes Verhalten beobachten? Also ohne Bewertung, einfach nur das, was an der Oberfläche sichtbar ist. Falls dir das noch nicht so gut gelingen sollte, kannst du diese Fähigkeit trainieren, indem du ein Beobachtungstagebuch zu deinem beobachtbaren Verhalten in emotional herausfordernden Situationen führst. Was fällt dir an deinem Verhalten auf? Gibt es wiederkehrende Verhaltensweisen?Wie bewertest du dich selbst? Welches Bild hast du von dir? Hast du ein positives oder ein eher negatives Bild von dir? Gibt es Glaubensmuster, die du über dich selbst hast? Um zu einem Leben in Fülle und Leichtigkeit zu gelangen, ist es unheimlich wichtig, sich selbst zu reflektieren. Setze dich daher unbedingt mit dir auseinander. Nimm dir dazu Zeit und gönne dir einen Moment der Ruhe. Nur, wenn du dich selbst reflektierst, in Situationen nochmal gedanklich einsteigst, neue Handlungsmöglichkeiten für dich erarbeitest, andere Perspektiven einnimmst und zulässt, kannst du an dir selbst wachsen und dein Mindest verändern. Letztlich hast nur du selbst es in der Hand immer wieder darüber nachzudenken, ob du die Person bist, die du auch wirklich sein möchtest, und was dir fehlt, um so zu sein, wie du es gerne wärst. Stärke daher die Beziehung zu dir selbst. Die Arbeit mit dir selbst, deinen Einstellungen, (Wert-) Vorstellungen und inneren Überzeugungen gelingt einem manchmal besser mit einer Hilfestellung. Ganz toll finde ich hier zum Beispiel die Reflexionskarten von Sondermoment (einsehbar unter: https://sondermoment.com/products/fragespiel-selflove-edition ) oder Laura Malina Seiler (einsehbar unter: https://www.amazon.de/Spirituelle-Botschaften-deinem-Animal-Spirit/dp/3949822089/&tag=lauseilifcoa-21 ) 

    Was du für dein Kind tun kannst

    Kinder müssen die Fähigkeit, sich selbst zu beruhigen, nach und nach lernen. 

    Schule die Beobachtungsfähigkeit deines Kindes

    Mit Gefühlskarten wie „Mein Körper sendet ein Signal" kannst du deinem Kind zeigen, wie es seine eigenen Körpersignale wahrnehmen kann und sich selbst beobachten kann. 
    (Die Gefühlskarten findest du unter: https://www.amazon.de/Mein-Körper-sendet-ein-Signal/dp/3982142857/ref=sr_1_7?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2RXIFF1XMBVBP&keywords=gefühlskonferenz&qid=1675537875&s=books&sprefix=gefühlskonferenz%2Cstripbooks%2C120&sr=1-7 )

    Richte Fragen an dein Kind
    Von diesen Reflexionskarten hier ( https://eduki.com/de/material/411472/reflexionskarten-fuer-kinder-dich-1 ) kannst du dich gerne inspirieren lassen. 
    Fördere die Auseinandersetzung deines Kindes mit sich und anderen!Die Selbst- und Fremdreflexion deines Kindes kannst du deinem Kind durch Geschichten vermitteln. 
    Geschichte „Mit dem Herzen sprechen" (einsehbar unter: https://www.amazon.de/dp/3910277225/ref=sspa_dk_detail_2?psc=1&pf_rd_p=f63cb723-41a5-4d60-97aa-9969c9663073&pf_rd_r=XVGPY4Y5PCGMW59ZGPT4&pd_rd_wg=6aoHT&pd_rd_w=bKkeN&content-id=amzn1.sym.f63cb723-41a5-4d60-97aa-9969c9663073&pd_rd_r=c88eb89a-e608-406f-864e-8df5d982ef67&s=books&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9kZXRhaWw )

    Auch Gefühlskarten können die Auseinandersetzung mit sich selbst und anderen unterstützen.

    (Meine Empfehlung: https://www.amazon.de/Gefühlekarten-für-Kinder-Sozial-emotionale-Entwicklung/dp/B08PLLDCT9/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=1JLCZEEOQUQ9P&keywords=gefühlskonferenz&qid=1675539086&s=books&sprefix=gefühlskonferenz%2Cstripbooks%2C353&sr=1-3 )

    Innere Ruhe, Besinnung und Gelassenheit bilden eine wichtige Grundlage der Selbstregulation
    Um sich selbst beruhigen zu können und somit auch in stressigen Situationen gelassen bleiben zu können, sind Traumreisen, Klangreisen (Sound Bath), Mediationen, Atemübungen sowie kurze Yogaeinheiten für Kinder ideal. Am meisten Spaß macht es, wenn ihr beide dies zusammen macht. 

    Traumreise:https://www.youtube.com/watch?v=SQkm8iTNqiM

    Alles, was du für eine Klangreise brauchst:https://klangschalen-center.de/kinder-klangschalen-set-inkl.-buch-und-cd-mit-tollen-ideen-und-klangreisen#

    Atemübungen für Kinder:https://www.buecher.de/shop/grundschule/30-atemuebungen-fuers-kinderyoga/hackemann-lena/products_products/detail/prod_id/61768820/

    Kinder-Yogasessions:https://www.amazon.de/30-Kinderyoga-Bildkarten-Übungen-Körperarbeit-Balance/dp/B0716JVQ6M/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=U67E82YFBCMN&keywords=yoga+für+kinder&qid=1676222276&sprefix=yoga+für+kinder%2Caps%2C90&sr=8-4

    Step by Step 

    Bei allen Schritten zum Aufbau und Ausbau der Selbstregulation ist es wichtig, dass ihr gemeinsam einen Schritt nach dem anderen geht. Step by Step solltet ihr euch jeweils kleine Meilensteine setzen und es gebührend feiern, wenn ihr diese erreicht habt. 

    Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren meiner Tipps und hoffe sehr, dass sie dir und deinem Kind auf eurem Weg zu mehr Gelassenheit helfen und eure Fähigkeit zur Selbstregulation stärken. 

    ☼ Let your family shine ☼ 
    Deine Linda 

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  • In dieser Podcastfolge dreht sich alles um die Frage, wie es dir und deinem Kind gelingen kann nicht durchzudrehen, auch wenn es mal schwierig ist. 

    Dabei kommt vor allem der sogenannten Selbstwirksamkeit eine wichtige Bedeutung zu. Einerseits zeige ich dir auf, was du selbst für dich als Erzieher:in tun kannst, um selbstwirksam zu handeln, und andererseits gebe ich dir Tipps, wie dein Kind Selbstwirksamkeit erfahren kann. 

    Die Selbstwirksamkeit, Selbstregulation sowie die Bindung bilden drei Säulen für ein Leben in innerer Fülle und Resilienz. Daher widme ich der „Kunst nicht durchzudrehen, auch wenn es mal schwierig ist" einen Dreiteiler, wobei in jeder Folge eine der drei Säulen näher erläutert wird. 

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    Selbstwirksamkeit ist eine innere Überzeugung davon, dass man schwierige oder herausfordernde Situationen aus eigener Kraft heraus gut meistern kann.
    Was du für dich tun kannstHinterfrage dich mal: Welche Dinge bereiten dir Freude im Alltag? Worin liegen deine Stärken? Wo kannst du dich mit deinen Interessen und deiner Persönlichkeit einbringen und auf diese Weise Selbstwirksamkeit erfahren? Schreibe dir die Antworten zu diesen Fragen ruhig mal auf, um ein inneres Commitment (Selbstverpflichtung) zu erzeugen und die positiven Dinge ganz bewusst in deinen Alltag zu integrieren.
    Versuche in Krisensituationen bewusst Momente zu schaffen, in denen du dich selbst als wirksam erlebst und merkst, dass du Dinge selbst gestalten, verändern und dich positiv einbringen kannst.
     Werde zum Gestalter deines Lebens!Zieh dich in Krisensituationen nicht über lange Zeiträume zurück, sondern versuche dein Leben zu gestalten und in die Hand zu nehmen, auch wenn genau das oftmals unheimlich schwer fällt, wenn man in einer Krise steckt. Natürlich solltest du dir durchaus mal Zeit zum Runterkommen nehmen und dir die Ruhe gönnen, die heilsam ist. Aber wenn du dich isolierst, obwohl es dir tief in deinem Inneren eigentlich nicht gut tut, weil du jemanden bräuchtest, der dir hilft, dann nimm dein Schicksal in die Hand und geh auf solche Menschen zu, die dir gut tun, die dir helfen können und für dich da sind, damit du wieder in deine Kraft kommen und dein Leben aktiv gestalten kannst.
    Was du für dein Kind tun kannstGib deinem Kind immer ein konstruktives Feedback, bei dem es um die Sache geht und nicht um seine Person. Arbeite dabei nicht mit Belohnung und Bestrafung, da dein Kind dann Handlungen nicht intrinsisch (also von innen heraus) motiviert durchführt, sondern extrinsisch (von außen) motiviert. 
    Sorge für den nötigen FlowWirkliche Freude und ein sogenanntes Flow-Erleben (höchste Konzentration und vollkommene Versunkenheit in eine Aufgabe oder Tätigkeit) entstehen aber nur da, wo dein Kind mit der Aufgabe verschmilzt, da es merkt, dass es seine eigenen Fähigkeiten sowie Interessen einbringen kann. 

    Sprich mit deinem Kind über seine Stärken, Interessen, Fähigkeiten und GefühleAchte darauf, dass du mit deinem Kind darüber sprichst, wenn es etwas getan hat, was ihm Freude bereitet, damit es ein Bewusstsein für seine Stärken, Interessen und Fähigkeiten bekommt. Frage dein Kind dabei auch, was es während des Tuns gefühlt hat. Wenn Kinder lernen ihre Gefühle auszudrücken, führt dies zu einer gelingenden Identitätsbildung, bei der dein Kind ein Bewusstsein darüber erlangt, wer es ist und wer es sein möchte.

    Hinterfrage die Gefühle und Denkweisen deines Kindes!Wenn dein Kind zum Beispiel ein Bild gemalt hat und es dich fragt, wie du das Bild findest, dann geh hier weg vom Loben („Boah, super!") hin zum Hinterfragen: 
    Was hast du denn hier gemalt? Was hast du dir vorgestellt, als du das Bild gemalt hast? Was hast du gefühlt, als du das Bild gemalt hat? 

    Auf diese Weise kommt ihr weg vom Beurteilen (was für ein tolles Bild) und hin zu mehr Selbtwirksamkeit! Durch die Fragen von dir, fängt dein Kind an, sich und seine Gedanken sowie Gefühle bewusst wahrzunehmen und in sich hinein zu fühlen. Es merkt, was ihm Freude bereitet, welche Stärken es hat, aber auch welche Dinge es nicht gut kann oder was es langweilt. 

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge.

    ☼ Let your family shine ☼ 
    Deine Linda 
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  • In dieser Folge möchte ich dir überblickshaft 10 Dinge verdeutlichen, die du besser nicht tun solltest, wenn du eine Grenze setzt. Auch wenn ich dir diese No-Goes so plakativ präsentiere, damit du weißt, welche Herangehensweisen du bei dem Ziehen einer Grenze vermeiden solltest, ist es gleichzeitig auch klar, dass man sich nicht gänzlich und in jeder Situation von dem ein oder anderen No-Go freisprechen kann. Das ist einfach nur menschlich. Trotz allem sollte es das Ziel einer resilienzorientierten Erziehung sein, dass man dem Erziehungsideal jeden Tag ein bisschen mehr entgegenstrebt und seine Denk- und Handlungsweise immer und immer wieder reflektiert.
    ♡ ♡ ♡
    1. No-Go: Wenn-Dann-Sätze 
    2. No-Go: Etwas von deinem Kind abzuverlangen, was du selbst nie tun würdest
    3. No-Go: Schreien 
    4. No-Go: Vorwürfe
    5. No-Go: Negative Emotionsspirale
    6. No-Go: Es persönlich nehmen, dass dein Kind eine Grenze nicht befolgt
    7. No-Go: Null-Toleranz gegenüber deinem Kind
    8. No-Go: Du gibst deinem Kind das Gefühl ungeliebt zu sein
    9. No-Go: Die To-Do's sind wichtiger, als die Bedürfnisse deines Kindes
    10. No-Go: Du lässt dein Kind alles machen, was es möchte!

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge!
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  • Nachdem es in der letzten Podcastfolge um deine liebevolle Haltung beim Aufzeigen einer Grenze ging und darum, Grenzen vor dir selbst und deinem Kind zu begründen, möchte ich dir in dieser Folge hier einige Ideen mit an die Hand geben, wie genau du eine Grenze resilienzorientiert aushandeln kannst, also so, dass du die Widerstandskraft deines Kindes in den Blick nimmst und auf sein mentales Wohlergehen beim Setzen einer Grenze achtest.

    ♡ ♡ ♡

    Fordere Aufmerksamkeit ein / suche Blickkontakt 
    Achte auf einen ruhigen, aber klaren Ton 
    Eine liebevolle Haltung schließt ein klares Aufzeigen einer Grenze nicht aus!
    Erkläre deinem Kind, warum es eine Grenze von dir gesetzt bekommt
    Tröste dein Kind, wenn es traurig ist, weil es eine Grenze gesetzt bekommt. 
    Lass dich auf die kindliche Perspektive ein
    Höre deinem Kind zu
    Biete Alternativen und Kompromisse an
    Sei geduldig!
    Entschuldige dich, wenn du eine Grenze mal falsch ausgehandelt hast
    Arbeite an deinem inneren Kind
    Wie du selbst an deiner inneren Gelassenheit arbeiten kannst, erfährst du auch in meinem Artikel „7 Tipps, wie du selbst gelassen mit der Wut deines Kindes umgehen kannst (3/3)“
    https://www.resilienz-erziehung.com/post/7-tipps-wie-du-selbst-gelassen-mit-der-wut-deines-kindes-umgehen-kannst-3-3 sowie der gleichnamigen Podcastfolge: 
     https://www.resilienz-erziehung.com/podcast/episode/c48085f3/7-tipps-wie-du-selbst-gelassen-mit-der-wut-deines-kindes-umgehen-kannst-33-12

    Ich wünsche dir und deiner Familie von ganzem Herzen ein frohes neues Jahr mit ganz viel Glück für dich und deine Familie! Schön, dass es euch gibt!

    ☼ Let your family shine ☼ 
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  • Kinder möchten die Welt erkunden, sie möchten sich selbst immer wieder neu entdecken und haben große Freude daran, genau das auszuleben, wonach sie sich im jeweiligen Moment sehnen und wonach ihnen ist. Natürlich wäre es falsch, dass man sein Kind in diesem Streben nach Autonomie, Freiheit und Selbstentdeckung gänzlich sich selbst überlässt und sein Kind schlichtweg ausschließlich das machen lässt, was es möchte. Falsch ist es aber auch, in ein autoritäres Erziehungsverhalten abzurutschen, bei dem man eine Grenze mit Zwang und Druck versucht einzufordern. Wie aber kann man als Erzieher:in in eine Balance zwischen diesen beiden Erziehungsextremen gelangen und liebevoll Grenzen setzen? In dieser Folge gebe ich dir praktische Tipps, mit welchen Techniken du deinem Kind gewaltfrei und resilienzorientiert Grenzen aufzeigen kannst. 

    ♡ ♡ ♡

    Es gibt leider nicht den einen ultimativen Geheimtipp, der zum Erfolg oder zur Lösung führt!
    Nimm den Druck raus: Du wirst nicht jede Grenze vorbildlich aushandeln können
    Dein Kind braucht Autonomie und Selbstbestimmung
    Lass dich nicht in eine negative Emotionsspirale hineinziehen
    Begründe die Grenze vor dir selbst
    Überlege, was braucht mein Kind? (Nicht: Was will mein Kind)
    Ist dir die Grenze die „Grenzaushandlung" wert?
    Finde selbst eine innere Klarheit
    Begründe die Grenze vor deinem Kind 
    Achte auf deine eigenen Grundbedürfnisse
    Begegne deinem Kind mit Liebe - Vermeide die Konfrontation
    Bleibe sachlich 
    Liebevolle Grenzsetzung funktioniert, indem du deinem Kind Liebe schenkst!
    Gehe immer wieder in die Reflexion

    Es gibt niemals die perfekte Grenzaushandlung. Erziehung ist immer ein Prozess. Jeder bringt seine eigene Biografie mit in das Setzen einer Grenze hinein und zudem ist man selbst ja auch als Erzieher:in immer in einer unterschiedlichen Verfassung. Wichtig ist es aber, dass du immer wieder gedanklich in Situationen zurückgehst und dir überlegst, was man beim nächsten Mal besser machen könnte, wenn du eine Grenze liebevoll setzen willst:
    Was hat gut geklappt bei der Verdeutlichung einer Grenze? Was könntest du als Erzieher:in anders machen? Hat die Zeit gepasst, zu der du eine Grenze eingefordert hast (insbesondere abends haben Kinder nach einem langen Tag oftmals nur wenig Frustrationstoleranz und können daher, insbesondere mit neu eingeführten Grenzen - schlechter umgehen)?Warum hast du die Grenze gezogen? Für wen ist die Grenze wichtig? Welchen Mehrwert schafft die Aushandlung der Grenze für dich und dein Kind?
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  • Es gibt sicher vielfältige Gründe eine freie Taufe zu feiern. Einerseits vielleicht, weil sich das Kind einmal selbst entscheiden soll, welche Konfession es annimmt und ob es sich überhaupt zu einer bestimmten Religion bekennen möchte. Andererseits entscheiden sich viele auch deshalb für eine freie Taufe, um das Kind auf dieser Welt willkommen zu heißen und ihm zu Ehren ein Fest der Liebe zu schenken. Auch die symbolische Bekräftigung der Patenschaft kann eine bedeutsame Rolle spielen. Aber wie plant man eine freie Taufe? Worauf sollte man bei der Planung achten? In diesem Artikel möchte ich dir meine Ideen zur Gestaltung der freien Taufe mitgeben, damit du ein unvergessliches Fest gestalten kannst.

    ♡ ♡ ♡
    Stecke dir einen realistischen und für dein Kind angemessenen zeitlichen Rahmen (weniger ist mehr)
    Wähle einen Ort, an dem ihr euch als Familie wohl fühlt und an dem ihr euch fallen lassen könnt
    Was möchtet ihr mit der Taufe zum Ausdruck bringen? Welche Werte möchtet ihr vermitteln?
    Wer sollen eure Taufredner sein?
    Wie möchtet ihr euch platzieren?
    Welche Symbole möchtest du in die Feier einbinden?
    Lieder machen euer Fest zu einem emotionalen Highlight.
    Wählt einen liebevollen Taufspruch, der euren Schatz durch sein Leben trägt.
    Deko und Blumen dürfen bei einem wunderschönen Fest nicht fehlen
    Die Magie der Bilder - wer ist euer Fotograf? 
    Visualisiere dir den Ablauf der Zeremonie!
    In dieser Podcastfolge erhältst du detaillierte Tipps zu diesen einzelnen Punkten. Zum genaueren Nachlesen findest du diese Tipps auch noch einmal in meinem Artikel „Freie Taufe - Ein Fest der Liebe" unter:

    https://www.resilienzorientierte-erziehung.com/post/freie-taufe-ein-fest-der-liebe

    Mein Tipp: Sichere dir jetzt das  „Meine-Freie-Taufe"- Paket, indem du dich auf meiner Homepage für meinen Newsletter registrierst und mir das Stichwort  „Taufe“ schreibst ; erhalte eine Willkommensrede, unseren freien Taufspruch, eine Rede zum freien Taufspruch, ein Heft zum Ablauf der Zeremonie mit Liedtexten und einem spirituellen Gebet.

    Zusätzlich erhältst du eine To-Do-Liste zum Abhaken, eine selbst erstellte Baumvorlage für Fingerabdrücke, die ins Gästebuch geklebt werden oder auf eine Leinwand gezogen werden kann, sowie mein Naked-Cake-Tauftortenrezept.

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  • Ob während der Eingewöhnung oder auch dann, wenn dein Kind eigentlich schon längst eingewöhnt ist, es kann immer mal wieder Phasen geben, in denen Kinder nicht so gerne in die Kita gehen. Es gibt natürlich nicht das eine Patentrezept, wie du die Freude auf die Kita wieder steigern kannst, aber ich habe dir in dieser Folge ein paar Ideen zusammengestellt, die du mal ausprobieren kannst, damit dein Kind wieder gerne zur Kita geht und der Abschied zu Beginn des Kitatages nicht so schwer fällt.

    ♡ ♡ ♡
    Mit diesen 11 Tipps kannst du die Lust auf die Kita (wieder neu) entfachen und Stress abbauen:

    Stressabbau über Bewegung
    Positive Rituale schaffen, die dein Kind mit der Kita verbindet
    Eine extra Portion Kuscheln 
    Lasse dein Kind etwas von zuhause mitnehmen; zum Beispiel ein Kuscheltier, das ihr vor der Kita mit ganz viel Liebe und Küssen aufladet, damit es bis zum (Nach-)Mittag hält.
    Selbstbestimmung und Teilhabe
    Arbeite mit visuellen Signalen; zum Beispiel einer Sanduhr
    Bereite dein Kind durch Gespräche auf den Tag in der Kita vor 
    Erlebnisse in der Kita verarbeiten und über den Tag sprechen
    Nimm den Druck raus!
    Trennungsschmerz ist okay!

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  • In den letzten beiden Episoden ging es darum, was überhaupt mit deinem Kind passiert, wenn es wütend ist, und wie du mit deinem Kind in einem Wutanfall umgehen solltest. In dieser Podcastfolge geht es darum, was genau du für dich selbst tun kannst, um mit dem Wutanfall deines Kindes besser umgehen zu können.

    ♡ ♡ ♡
    Mit sieben Tipps zeige ich dir, wie du gelassen bleiben kannst, in deiner inneren Mitte ruhst und dich selbst durch die starken Emotionen, die dir entgegenprallen, nicht aus der Ruhe bringen lässt.

    1. Tipp: Nimm den Druck raus - du musst nicht immer perfekt reagieren!
    2. Tipp: Nimm dir Zeit für dich selbst!
    Die Ebenen der Bedürfnispyramide, die du dabei berücksichtigen solltest, findest du auch in meinem Blogartikel nochmal ausführlich beschrieben (Link s.u.) Beachte dabei das Folgende:
    Um in unserer inneren Balance sein zu können, ist es vor allem wichtig die grundlegendsten Bedürfnisse zu befriedigen (Nahrung, Ruhe, Bewegung, Schlaf).
    3. Tipp: Trainiere deine Gelassenheitskompetenz

    Ich kann einfach nicht aus meiner Haut heraus! Doch: du kannst! Du musst es nur üben!
    Um dein Unterbewusstsein zu verändern, musst du jeden Tag trainieren und deinen inneren Stress abbauen sowie dein Mindest verändern. Dies gelingt dir durch Meditationen, Soundhealing, Bewegung, Atmung und das Lösen von Muskulatur und Bindegewebe (der psychische Stress wird in deinem Körper gespeichert und durch lösende Übungen, kannst du ihn heilen); hierzu habe ich dir einen Link in die Shownotes gesetzt mit der Homepage von "tenseption" (hier findest du eine Toolbox zum Lösen deiner Muskulatur sowie eine Bewegungsplattform mit jeder Menge Videomaterial zu Sport, Bewegung sowie lösenden Übungen für Muskulatur und Bindegewebe).

    4. Tipp: Biografiearbeit
    5. Tipp: Übergänge gemeinsam gestalten

    6. Tipp: Führe ein Beobachtungstagebuch

    7. Tipp: Baue dir ein Unterstützungsnetzwerk auf!


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    Meine Tipps:
    Literatur:Maslow: Motivation und Persönlichkeit, 1981
    Blogartikel zu der Bedürfnispyramide von Maslow
    https://www.resilienz-erziehung.com/post/strategien-für-den-umgang-mit-wutanfällen-deines-kindes

    Toolbox von Tenseption zum Lösen von Muskulatur & Bindegewebe:
    https://www.etsy.com/de/listing/1234305542/faszien-toolbox-mit-ubungskartenset?ga_order=most_relevant&ga_search_type=all&ga_view_type=gallery&ga_search_query=faszien-toolbox&ref=sr_gallery-1-3&organic_search_click=1

    Bewegungsplattform mit Videomaterial zum Sport, zur Bewegung sowie zum Lösen von Muskulatur und Bindegewebe
    https://tenseption-routine.de

  • Dein Kind ist wütend und du weißt in solchen Momenten manchmal nicht so genau, was du tun kannst? Mit diesen 5 Strategien kannst du deinem Kind helfen, seine Wut selbst zu regulieren und die Ursachen ergründen, warum dein Kind wütend ist.

    ♡ ♡ ♡
    1. Strategie Ich nehme dich mit deinen Gefühlen wahr und bin an deiner Seite
    2. Strategie Suche nach einem geeigneten Wutventil, indem du den Sinnestypen deines Kindes bestimmst

    3. StrategieHilfe zur Selbsthilfe: Helfe deinem Kind sich selbst zu beruhigen, indem ihr die 'Wutkompetenz' trainiert.
    4. Strategie Welches (Grund-)Bedürfnis deines Kindes ist gerade nicht erfüllt? (Schau dir hierzu gerne die Wutpyramide von Maslow im passenden Blogartikel zu dieser Podcastfolge an).
    5. StrategieTretet in den Dialog: Warum bist du so wütend gewesen?

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge!
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    Deine Linda


    Mein Literaturtipp:Maslow: Motivation und Persönlichkeit, 1981
    Passender Blogartikel zu dieser Folge:
    https://www.resilienz-erziehung.com/post/strategien-für-den-umgang-mit-wutanfällen-deines-kindes
    Im nächsten Artikel gebe ich dir Tipps, damit du dich selbst innerlich stark machen kannst, um mit dem nächsten Wutausbruch deines Kindes innerlich gelassen umgehen zu können.

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  • In dieser Podcastfolge nehme ich dich mit auf die Reise, was Wut überhaupt ist, welche Bedeutung die Wut für dein Kind hat und wie du dein eigenes Mindest gegenüber der Wut deines Kindes ausrichten solltest, sodass dein Kind gestärkt aus einem Wutanfall hervorgehen kann und nicht mit seiner Wut alleingelassen wird.
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    „Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.“ (Aristoteles)

    In dieser Podcastfolge dreht sich nun erstmal alles um deine Grundeinstellung als Erzieher:in gegenüber der Wut deines Kindes. Dabei geht es mir um eine positive Einstellung gegenüber starken Emotionen wie Wut. Nimm die Wut deines Kindes in den Arm und sei der Anker in turbulenten Zeiten. Dies ist der Grundstein dafür, dass dein Kind lernen kann, seine Wut als solche wahrzunehmen und sie selbst zu regulieren.

    In der kommenden Folge wird es dann um Strategien gehen, wie du deinem Kind je nach Alter genau helfen kannst, wenn es wütend ist und wie du selbst der Fels in der Brandung sein kannst, wenn dein Kind wütend ist.

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge!
    ☼ Let your family shine ☼ 
    Deine Linda 
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  • Momentan gibt es Abende, an denen macht unser Sohn die Nacht zum Tag. Bei all den Eindrücken, Lernerfahrungen und Begegnungen, die er tagsüber so hat, fällt es ihm - obwohl er offensichtlich müde ist - sehr schwer, innerlich zur Ruhe zu kommen. Natürlich, es gibt solche und solche Phasen und vieles regelt die Zeit von selbst. Aber dennoch gibt es auch Tools, die deinem Kind helfen können, besser zur Ruhe zu finden und sich fallen lassen zu können. 
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    In dieser Folge geht es um die Gestaltung einer Abendroutine, die euch als Familie ganz viel Kraft und innere Ruhe schenken kann. Ich möchte dich daran teilhaben lassen, welche Rituale das Einschlafen für meinen Sohn erleichtert haben. Vielleicht findest du hier ja Anregungen für dich und deine Familie.

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge!
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  • In dieser Podcastfolge geht es um die Kraft und Inspiration, die du aus positiven Vorbildern für deine Erziehung schöpfen kannst.

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    Hast du vielleicht im Supermarkt oder an anderen Orten in der Gesellschaft schonmal Positivbeispiele für eine gelungene Erziehungssituation erlebt? Beispiele, die inspirierend für dich gewesen sind, weil eine Mama oder ein Papa voller Liebe und Zuneigung mit dem eigenen Kind umgegangen sind und dir auf diese Weise für deinen eigenen Erziehungsalltag Kraft und Stärke geschenkt haben?

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge!

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  • In dieser Podcastfolge möchte ich die Chancen, aber vor allem auch die Gefahren der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Kitas oder bei Tagesmüttern herausstellen und Wege aufzeigen, wie eine resilienzorientierte Fremdbetreuung U3 möglich sein kann, sodass die Widerstandskraft und die mentale Stärke deines Kindes gestärkt und nicht geschwächt wird.

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    „Die Zeit des Kindes mit Vater und Mutter darf nicht beliebig reduziert werden. (…) Das Kind bindet sich an die Person, die verfügbar ist, die Zeit hat.“ (Remo Largo, Schweizer Kinderarzt)
    Dieses Zitat verdeutlicht, wie bedeutsam es für ein Kind ist, seine Eltern zu sehen, mit ihnen zu kuscheln, zu schmusen, zu toben und seine Bedürfnisse erfüllt zu bekommen. Egal, welche Person dein Kind betreut, wie lieb sie ist und wieviel Zeit sie sich für dein Kind nimmt, sie ist dennoch eine fremde Person. Auch wenn dein Kind versucht sich an sie zu binden, weil es sich an sie binden muss (da in dem Moment keine andere Person zur Verfügung steht), bedeutet es nicht, dass es sich auch wirklich innerlich fallen lassen kann, dass es ausgelassen ist und weiß, dass es geliebt wird. 

    Es ist wichtig, diesen Umstand als Elternteil zu verinnerlichen und ihn mit in die Beantwortung der Frage, ob ein Kind unter drei Jahren bereits eine Kita besuchen sollte, einzubeziehen.


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  • In dieser Podcastfolge geht es um eine Frage, die mich selbst gerade als Mama sehr beschäftigt, nämlich, woran man eine gute Kita erkennt, die das eigene Kind innerlich stark macht und seinen Bedürfnissen gerecht wird. 
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    Zur Beantwortung dieser Frage gebe ich dir in dieser Episode praktische Tipps mit an die Hand, mit denen du beurteilen kannst, ob und inwiefern eine Kita die Resilienz (also die Widerstandskraft) deines Kindes stärkt oder eben nicht. 

    Lies dir begleitend zu dieser Podcastfolge gerne auch meinen Artikel „Welche Kita stärkt mein Kind?" durch. Hier erhältst du neben einer Kurzbeschreibung verschiedener Kita-Konzepte auch eine Fragenliste mit resilienzorientierten Antwortmöglichkeiten zum Ausdrucken, die du bei der Auswahl der Kita heranziehen kannst.

    https://www.resilienz-erziehung.com/post/welche-kita-stärkt-mein-kind

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  • Wenn viele Dinge auf einmal auf einen einprasseln, fühlt man sich oft mit den einfachsten Dingen überfordert. Man ist antriebslos und hat eine sehr geringe Frustrationstoleranz, um mit Dingen, die uns nerven, gelassen umzugehen. Was kannst du hier tun, um zu mehr Schaffenskraft, Zufriedenheit und Fülle in deinem Leben zu gelangen?

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    In dieser Podcatfolge zeige ich dir Wege auf, wie du ...
    1) dich aus einem solchen Tief wieder herausholen kannst
    2) zu neuer Schaffenskraft gelangst
    3) Frustrationstoleranz aufbauen kannst

    Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge!

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  • Wie du durch Verantwortung, Lösungsorientierung und Optimismus ein positives Vorbild für dein Kind werden kannst!

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    In dieser Podcastfolge dreht sich alles um die Bedeutung des Lernens am Modell, das als Lerntheorie von dem kanadischen Psychologen Albert Bandura geprägt worden ist.

    Hier erfährst du, was das Lernen am Modell ist, wieso du selbst ein positives Modell für dein Kind sein solltest und  welche drei positiven Modellansätze du für eine resilienzorientierte Erziehung beachten solltest, damit dein Kind aufblühen kann. 
    YouTube Link zum Lernen am Modell: Children see. Children do. 
    https://www.youtube.com/watch?v=KHi2dxSf9hw 

    Nähere Hintergrundinformationen zum Lernen am Modell nach Albert Bandura:
    Bodenmann/Perrez/Schär: Klassische Lerntheorien. Grundlagen und Anwendungen in Erziehung und Psychotherapie, 2015.

    Nähere Hintergrundinformationen zum erlernten Optimismus nach Martin Seligman:
    Seligman: Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben, 2005.

    Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge!

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  • Wie stärkst du dein Selbstwertgefühl und das deines Kindes?

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    Dein Selbstwertgefühl ist der Wert, den du dir selbst aus deinem Inneren heraus zuschreibst. Im Laufe deines Lebens sammelst du vielfältige Erfahrungen, welche deinen Selbstwert stärken oder schwächen können.

    In dieser Podcastfolge zeige ich dir vier kraftvolle Übungen, die du - zusammen mit deinem Kind - in den Alltag einbinden kannst, sodass ihr gemeinsam euer Selbstwertgefühl stärken und positiv ausrichten könnt.

    Mein Tipp:

    „Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben." (Oscar Wilde)


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  • In dieser Folge zeige ich dir, welche Superkräfte dein Kind erwerben oder ausbauen sollte, um psychisch gestärkt und kraftvoll durch's Leben gehen zu können, Krisensituationen zu meistern und an diesen innerlich zu wachsen.

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    Diese Widerstandskraft kann dein Kind auf drei Ebenen erwerben:
    1) Personale Ebene - Beziehung zu sich selbst (getragen, z.B. durch Superkräfte wie einen positiven Selbstwert, Selbstwirksamkeit, einen erlernten Optimismus, Selbständigkeit und Autonomie)
    2) Familiäre Ebene - tiefgründige Beziehung zu mindestens einer stabilen Bezugsperson (getragen durch Urvertrauen und eine sichere Bindungsfähigkeit)
    3) Soziale Ebene - Fähigkeit soziale Kontakte zu pflegen und zu aktivieren, denn sie verleihen deinem Kind Halt und Stärke in Umbruchsituationen und Krisen (u.a. getragen durch Kommunikationsbereitschaft, Aushandlungsbereitschaft zwischen den eigenen Vorstellungen, wie man sein möchte, und dem, wie einen andere sehen, Empathie, Toleranz, Hilfsbereitschaft und das Annehmenkönnen von Hilfsangeboten)

    Wie kannst du dein Kind im Aufbau dieser Superkräfte auf den drei Ebenen unterstützen? Hier erhältst du Antworten (...) Viel Spaß beim Hören dieser Podcastfolge!

    ☼ Let your family shine ☼ 
    Deine Linda
    Mein Literaturtipp zu dieser Folge:
    Grossmann / Grossmann (Hrsg.): Bindung und menschliche Entwicklung. John Bowlby, Mary Ainsworth und die Grundlagen der Bindungstheorie.  Stuttgart 2003.


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  • Was ist deine Superkraft? Mache dir deine Widerstandskräfte bewusst und trainiere sie!
    Ich zeige dir, wie das gehen kann.

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    In dieser Folge erkläre ich dir, was genau Resilienz bedeutet und wie du selbst reflektieren kannst, ob du gerade resilient bist und über welche resilienzfördernden Ressourcen du verfügst. Vor diesem Hintergrund kommt deinen Beziehungen, die du auf den folgenden drei Ebenen pflegst, eine herausragende Wichtigkeit zu:

    1) Welche Beziehung hast du zu dir selbst? Welche personalen Ressourcen stehen dir zur Verfügung? Hier lade ich dich ein, auf deine Stärken zu schauen, die deine Persönlichkeit ausmachen. Dabei schauen wir vor allem auf deine Persönlichkeitseinbindung im Kontext deines Familienlebens.

    2) Welche familiären Ressourcen gibt es in deinem Leben, die dir Kraft und innere Stärke verleihen? Wie kannst du selbst andere Familienmitglieder stärken?

    3) Welche sozialen Ressourcen kannst du ausbauen? Wie sieht dein soziales Umfeld aus? Wer gibt dir Kraft und ist für dich da? Auf wen kannst du dich verlassen und woran hat sich das gezeigt? Für wen bist du da und in welchen Situationen hast du dies unter Beweis gestellt. Gibt es einen Herrenmenschen in deinem Umfeld, dem du noch etwas mehr Aufmerksamkeit schenken magst und den du aktiv unterstützen möchtest?

    Mit verschiedenen Frageimpulsen mache ich dir deine stützenden Ressourcen bewusst, die deinem Leben eine Widerstandskraft geben, wenn du sie weiter ausbaust und dich in der Pflege deiner Beziehungen, inklusive der Beziehung zu dir selbst, übst. 

    Mein Tipp: Stoppe die Folge bei jedem Frageimpuls einmal kurz, um sie für dich zu beantworten!

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Hören dieser Podcastfolge.

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