Avsnitt

  • Mehr zum Thema: https://finanzsache.com/daytrading/ - Was ist Daytrading? Beim Daytrading geht es um den Kauf und Verkauf von Wertpapieren, Währungen und Rohstoffen mit der Absicht, innerhalb eines Tages die Positionen wieder geschlossen zu haben und im besten Fall mit Gewinn/Profit auszusteigen. Ist Daytrading Glücksspiel? Ist es eine lukrative Anlagemöglichkeit? Oder verliert man mit dem schnellen Handel von Forex, Krypto, Öl und anderen Finanzprodukten eher sein Geld? Für manche Menschen ist Daytrading ein Vollzeitjob, aber es ist mit Risiken und Chancen verbunden, bei dem die technische Analyse und Chartmuster den Kern des Tradings darstellen.Daytrading beinhaltet den Kauf und Verkauf von Aktien, Wertpapieren, Währungen, Kryptowährungen wie Bitcoin oder Rohstoffen mit dem Ziel, von der Volatilität der Märkte zu profitieren.Im Gegensatz zu anderen Anlageformen ist das Daytrading ein Lebensstil und nicht für jeden geeignet. Das rasante, adrenalingeladene Umfeld ist nicht jedermanns Sache. Daytrader versuchen, den besten Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg aus einer Position zu bestimmen. Selbständige Daytrader arbeiten dabei unabhängig, sie sind keiner Firma unterstellt und befolgen keine Handelsanweisungen eines Unternehmens. Die Flexibilität des Daytradings kann es Menschen mit einem gewissen Privatvermögen ermöglichen, nach einem flexiblen Zeitplan zu arbeiten.Händler nutzen eine Reihe von technischen und fundamentalen Analyseinstrumenten, um die Entwicklung von Aktien und anderen Assets zu analysieren. Während die Fundamentalanalyse in erster Linie dazu dient, den künftigen Wert einer Aktie zu bestimmen, ist die technische Analyse ein wichtiger Bestandteil des Daytradings. Zusätzlich zur technischen Analyse müssen Daytrader mit Chartmustern und anderen Faktoren der technischen Analyse vertraut sein. Mit diesem Wissen können sie mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit bestimmen, wann sie ein Finanzprodukte kaufen und verkaufen, um profitabel zu sein. Die Bewertung eines Trading-Brokers basiert auf einem Punktesystem, das von der FINANZSACHE-Redaktion entwickelt wurde und bei dem Kontogebühren, Investitionsmöglichkeiten, Kundensupport und mobile Anwendungsmöglichkeiten berücksichtigt werden.Ist Daytrading eine Form des Glücksspiels?Es ist leicht, Glücksspiele mit Investitionen zu verwechseln, aber sie sind nicht dasselbe. Als Glücksspiel wird jede Aktivität bezeichnet, bei der der Spieler nicht genug Wissen über einen bestimmten Markt hat, um die Rentabilität seiner Entscheidungen zu kontrollieren. Bei Investitionen und Handel von Aktien, Krypto, Forex und anderen Analageklassen gibt es viele Variablen, darunter auch Fehlinformationen bzw. Ineffizienzen unter Händlern und Investoren. In beiden Fällen besteht die Möglichkeit, das Risiko, Geld zu verlieren, zu verringern, indem man sich Wissen über den Markt aneignet.Trotzdem versprüren viele Daytrader einen Drang, der sie dazu veranlasst, ihre Risiken ohne angemessene Planung zu erhöhen. Am Ende verlieren viele Trader mehr Geld als. Auch ihre Kaufgewohnheiten leiden darunter, und es kann zu psychischen Problemen kommen. Daytrader können an der Börse eine Sucht entwickeln, was ihr Risiko für psychische Erkrankungen und finanzielle Verluste erhöht.Es ist nicht mit gewöhnlichen INevstitionen vergleichbarDaytrading hat einige Vorteile, aber wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es das Richtige für Sie ist, sollten Sie einige Dinge wissen, bevor Sie damit beginnen. Beim Daytrading können Sie Ihr Portfolio hebeln (Margin-Trading mit Leverage), was Ihre prozentualen Gewinne aber auch verluste erhöhen kann. Einer der Nachteile des Daytradings besteht darin, dass ein Mangel an Disziplin und Konzentration zu einer Reihe von schlechten Trades führen kann, weches das eigene Portfolio gen Null treiben kann.Es ist ein VollzeitjobWenn Sie mit Daytrading Geld verdienen wollen, müssen Sie es ernst nehmen und bereit sein, viel Arbei

  • Mehr zum Thema: https://finanzsache.com/broker/ - Wie man einen Online-Broker findet: Wenn Sie neu auf dem Aktienmarkt oder Kryptomarkt oder anderen Märkten wie zum Beispiel Devisen (Forex), Anleihen, ETFs, und Indizes sind und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, stehen Ihnen mehrere gute Ressourcen zur Verfügung. Manche Broker zum Beispiel bietet über seine mobile App kommissionsfreien Handel an. Andere Handelsplattformen wie beispielsweise Interactive Brokers, Flatex, Consorsbank, Comdirect Depot und andere bieten Sparpläne, niedrige Provisionen und Live-Support per Telefon, E-Mail oder Chat. Darüber hinaus stellen viele Online Broker seinen Kunden wichtige Tools und Ressourcen zur Verfügung. In dem Bestreben, mit neueren Online-Brokern („Neobroker“) zu konkurrieren, kündigten viel Onlinbroker an, dass es auf seiner mobilen App kommissionsfreie Geschäfte anbieten werden. Begründet wurde dies mit der zunehmenden Konkurrenz durch neue Unternehmen wie Robinhood oder BUX. Neuerdings in Deutschland auch eToro, Trade Republic und XTB. Diese Dienste richten sich häufig an ein jüngeres Publikum und sind mobilfreundlich. Aber die Option des provisionsfreien Handels ist nicht für jeden geeignet. Händler, die es vorziehen, mit Optionen zu handeln, und Kontrakt auf diverse Assets zu handeln, für die gibt es Plattformen wie beispielsweise Lynx. Händler, die auf der Suche nach niedrigeren Gebühren und Depotkosten sind, sollten einen Broker-Vergleich in Betracht ziehen, um die Preise mit anderen Brokern zu vergleichen. Dabei erfahren Sie auch die Mindesteinzahlung, die handelbaren Finanzprodukte wie Aktien, ETFs, Forex, CFDs, Kryptowährungen etc. und die Börsenplätze wie US-amerikanische, kanadische oder europäische Börsen.Manche Online Broker wie Degiro bieten auch günstigere Handelsgebühren und Kommissionen wenn das Kapital im Geldmarktfonds investiert wird, was zu höherer Rendite führen kann, aber auch zu mehr Risiken.Eine mobile App für den mobilen Handel bieten fast alle Broker ab.Amerikanische Online Broker wie TD Ameritrade, Robinhood oder Charles Schwab sind in Deutschland leider nicht verfügbar. Für Kryptowährungsplattformen bietet Finanzsache eigene Vergleiche an. Manche Broker bieten für den Aktienhandel niedrigere Provisionen für die bestimmte Aktiengeschäfte an und gestaffelten Preissysteme für Trader mit hohem Handelsvolumen. Derivate-Broker können auch Darlehen mit niedriger Marge bieten. Diese Kredite haben einen niedrigen Zinssatz und haben das Unternehmen zu einer beliebten Wahl bei fortgeschrittenen Händlern macht, jedoch nicht für Anfänger geeignet ist.Im Vergleich achten wir darauf, dass die Plattform benutzerfreundlich ist und es Anlegern ermöglicht, verschiedene Marktinstrumente und Ordertypen zu nutzen. Außerdem können Sie sich telefonisch mit den Kundendienstmitarbeitern in mehreren Sprachen in Verbindung setzen. Die meisten der Online Broker sind eine gute Wahl, wenn Sie auf der Suche nach einem Broker mit niedrigen Gebühren und leistungsstarken Tools sind.Zu beachten ist, dass es manchmal eine Mindestprovision für den Aktienhandel und andere Finanzprodukte gibt. Außerdem ist zu beachten, dass sich dieser Preis bei einem Handelsvolumen unter einer bestimmten Schwelle erhöhen kann. Darüber hinaus ist die Ausführung des Unternehmens entscheidend für die Nutzung des Brokerage-Dienstes. Sowohl Fidelity in den USA als auch andere Broker wie Flatex, Trade Republic oder Comdirect bieten Anlegern eine Vielzahl von Ressourcen, die sie bei ihren Anlageentscheidungen unterstützen können. Mit einem Screener für festverzinsliche Wertpapiere können Kunden oft aus Aktien, Krypto, ETFs, Fonds, Indizes und Anleihen sowie aus Branchen- und Industrieberichten wählen. Viele Broker bieten Investoren und Anlegern auch kostenlosen Zugang zu einer Reihe von Rechnern, Tools und Berichten. Eine andere Option sind Robo-Advisor, welche Anlageentscheidungen von einem Algorit

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  • Mehr zum Thema: https://finanzsache.com/kryptowaehrungen/boersen/ - Viele Menschen fragen sich: Sind Krypto-Börsen reguliert? Oder sind sie unreguliert? Ein Überblick über beide Thematiken. Regulierte und unregulierte Krypto-Börsen haben ihre Vor- und Nachteile, wobei wir ausschließlich regulierte Börsen für den Handel von Krypto-Coins wie Bitcoin, Ethereum, XRP, Cardano und anderen Digitalen Währungen empfehlen. Dazu zählen unter Anderem Coinbase, Kraken, eToro, FTX, Bittrex, Bitstamp oder BSDEX.Regulierung von Krypto-BörsenKürzlich forderte der neu ernannte Vorsitzende der Börsenaufsichtsbehörde, Gary Gensler, einen Blick auf den Regulierungsrahmen für Kryptobörsen. Bisher gab es oft keine klaren regulatorischen Richtlinien für die Branche. Infolgedessen haben viele Kryptobörsen ihr Geschäft aufgegeben oder geschlossen, und manche Anleger haben Geld verloren. Ein kohärenteres Regulierungssystem für digitale Assets und Token könnte die US-Bürger und Europäer schützen und solche Schäden verhindern. Hier sind einige Schritte, die die Regulierungsbehörden unternehmen können, um ein faires System zu gewährleisten, um Kryptowährungen sicher zu kaufen und zu verkaufen. Einige Vorreiter sind Krypto-Börsen wie beispielsweise Coinbase oder auch FTX.Einer der ersten Schritte ist die Verabschiedung von Gesetzen zur Regulierung von Krypto-Börsen. Die Regierung Biden hat Anbieter von virtuellen Währungen in ein Infrastrukturgesetz aufgenommen. Börsen werden als Makler betrachtet und müssen daher bestimmte Vorschriften erfüllen, einschließlich AML/CFT-Meldepflichten und Aufzeichnungspflichten. Darüber hinaus hat das US Office of Foreign Assets Control neue Vorschriften zur Regulierung von Börsen für virtuelle Währungen erlassen.Ein weiterer Schritt besteht darin, den Markt selbst zu regulieren. Die meisten Kryptowährungsbörsen haben sich den US-Regulierungsbehörden entzogen, indem sie ins Ausland umgezogen sind. Andere betrachten die Einhaltung der Vorschriften als notwendige Kosten für den Eintritt in den lukrativen US-Markt. In der Zwischenzeit wurde Coinbase, einer der größten Handelsplätze der Welt, vor kurzem als erste große Börse als Broker-Dealer registriert. Die Regulierungsbehörden werden sich wahrscheinlich auf Stablecoins oder Blockchain-Token konzentrieren, deren Wert an eine Fiat-Währung gekoppelt ist. Während einige Kryptowährungsbörsen reguliert sind, führen die meisten freiwillig AML/CTF-Kontrollen durch.Die Regulierung von Kryptowährungsbörsen hat zwar zugenommen, ist aber noch keine Selbstverständlichkeit. Die Regulierungsinitiativen in jedem Land entwickeln sich jedes Jahr weiter. So trafen sich beispielsweise das OCC und die FDIC vor kurzem und erklärten, dass sie sich mit Regulierungslücken in Bezug auf Stablecoins und digitale Währungen befassen werden. Auf der anderen Seite hat Senatorin Elizabeth Warren an den SEC-Vorsitzenden Gensler geschrieben und um Informationen über die Befugnisse der SEC zur Regulierung von Kryptowährungsbörsen gebeten. Sie forderte auch, dass der Kongress in dieser Angelegenheit tätig wird und die Lücke in der Regulierungsbehörde schließt.Während sowohl regulierte als auch unregulierte Kryptobörsen ein unterschiedliches Maß an Kundenservice und Erfahrung bieten, sollte das Hauptaugenmerk beim Vergleich auf dem Sicherheitsniveau der jeweiligen Börse liegen. Zu den Risiken unregulierter Börsen gehören potenzieller Betrug, Verlust von Geldern, fehlender Rechtsbeistand und mögliche Strafverfolgung. Abgesehen von den Risiken unregulierter Börsen gibt es weitere Vorteile einer Regulierung von Kryptobörsen. Erstens wird dadurch verhindert, dass Börsen ihre eigenen Aufträge kaufen und verkaufen. Darüber hinaus wird verhindert, dass die Börsen "Front-Running" oder "Wash-Trading" betreiben und dass sie durch die Angabe falscher Informationen Gewinne erzielen. Darüber hinaus sind bei Krypto-Börsen auch die Gebühren wicht

  • Eine kurze Vorstellung der Smart Contract Blockchain Solana. Wie und wo du am besten Solana kaufen kannst erfährst du hier: https://finanzsache.com/kryptowaehrungen/kaufen/solana/

    Mit einem innovativen hybriden Konsensmodell hat Solana das Interesse von institutionellen und kleinen Händlern gleichermaßen auf sich gezogen. Sein Gründer, Anatoly Yakovenko, ist der wichtigste Mann hinter dieser Kryptowährung. Er begann seine Karriere bei Qualcomm und stieg bis zum Senior Staff Engineer Manager auf. Später arbeitete er bei Dropbox als Software-Ingenieur. Also, was ist Solana?

    Anatoly Yakovenko ist nicht nur einer der Gründer des Solana-Projekts, sondern auch der Präsident der Organisation. Er hat eine einfache Vision für eine dezentralisierte Welt, in der der Einzelne seine eigenen Daten kontrolliert, seine eigenen Finanzen verwaltet und Werte über das Solana-Netzwerk transferiert. Yakovenko glaubt, dass die Freiheit geopfert wird, um zentralisierte Systeme zu schützen. In einer Zeit, in der Informationen zensiert werden können, können dezentralisierte Technologien die für die digitale Welt erforderliche Sicherheit bieten.

    Solana Labs wurde im Jahr 2017 gegründet als Anatoly Yakovenko den Entwurf eines Whitepapers veröffentlichte, in dem eine neue Art von verteilter Zeitmessung namens Proof of History untersucht wurde. Diese Technik ermöglicht die Skalierung von Krypto-Netzwerken durch die Automatisierung der Reihenfolge von Transaktionen. Dadurch kann das gesamte Netzwerk viel schneller arbeiten. Infolgedessen hat Solana unter Kryptowährungsenthusiasten eine große Anhängerschaft gewonnen.

    Im Frühjahr 2018 hatte Yakovenko eine Erleuchtung und begann nach Leuten zu suchen, die ihm bei der Umsetzung seiner Vision helfen könnten. Er hatte einen VC namens Yahya kennengelernt, als dieser Partner der berühmten Firma a16z war. Yahya konzentrierte sich bei seiner Arbeit auf die schnell wachsende Kryptowährungsbranche, und Yakovenko trat an ihn heran, um sein Projekt vorzustellen. Der VC reagierte positiv und stellte Solana eine Startfinanzierung in Höhe von 314 Millionen Dollar zur Verfügung.

    Solana ist ein aufstrebendes dezentralisiertes Zahlungsnetzwerk. Das Netzwerk startete mit einer relativ hohen Inflationsrate von ca. 8 % und wird voraussichtlich auf ca. 1,5 % pro Jahr fallen. Der Preis pro Transaktion ist bei Solana ebenfalls recht niedrig, da 95 % der ausgegebenen Token für Validator-Belohnungen und die restlichen 5 % für Betriebskosten verwendet werden. Laut Messari ging fast die Hälfte der anfänglichen Token-Zuteilung an Insider und Risikokapitalfirmen. Die Technologie, die dem Projekt zugrunde liegt, sieht jedoch vielversprechend aus.

    Die SOLAR Bridge von Solana ermöglicht es dem Netzwerk, mit dem wachsenden Transaktionsvolumen zu skalieren. Die Brücke bietet die nötige Speicherkapazität, um die Anforderungen globaler Finanznetzwerke zu erfüllen. Derzeit werden über das Netz 80 Millionen Transaktionen pro Tag abgewickelt, es kann jedoch die fünffache Anzahl an Transaktionen verarbeiten. Da bei all diesen Transaktionen eine Menge Daten anfallen, nutzt das Netzwerk auch sein eigenes Speichernetzwerk, das Arweave. Das Netzwerk speichert die Daten dauerhaft und belohnt die Nutzer für die Speicherung von Daten über lange Zeiträume hinweg.

    Das Solana-Netz besteht aus Validierern, die zusammenarbeiten, um Transaktionen zu verarbeiten und die Integrität des Ledgers zu wahren. Zwei Cluster, die sich einen Genesis-Block teilen, tendieren dazu, sich anzunähern, während diejenigen, die sich nicht teilen, die Existenz des anderen ignorieren. Transaktionen, die an den falschen Cluster gesendet werden, werden zurückgewiesen.

    Der SPL-Token für Solana entspricht den ERC20-Assets von Ethereum und wurde für DeFi-Anwendungen entwickelt.

  • Eine kurze Vorstellung der Smart Contract Blockchain Solana. Wie und wo du am besten Solana kaufen kannst erfährst du hier: https://finanzsache.com/kryptowaehrungen/kaufen/solana/

    Mit einem innovativen hybriden Konsensmodell hat Solana das Interesse von institutionellen und kleinen Händlern gleichermaßen auf sich gezogen. Sein Gründer, Anatoly Yakovenko, ist der wichtigste Mann hinter dieser Kryptowährung. Er begann seine Karriere bei Qualcomm und stieg bis zum Senior Staff Engineer Manager auf. Später arbeitete er bei Dropbox als Software-Ingenieur. Also, was ist Solana?

    Anatoly Yakovenko ist nicht nur einer der Gründer des Solana-Projekts, sondern auch der Präsident der Organisation. Er hat eine einfache Vision für eine dezentralisierte Welt, in der der Einzelne seine eigenen Daten kontrolliert, seine eigenen Finanzen verwaltet und Werte über das Solana-Netzwerk transferiert. Yakovenko glaubt, dass die Freiheit geopfert wird, um zentralisierte Systeme zu schützen. In einer Zeit, in der Informationen zensiert werden können, können dezentralisierte Technologien die für die digitale Welt erforderliche Sicherheit bieten.

    Solana Labs wurde im Jahr 2017 gegründet als Anatoly Yakovenko den Entwurf eines Whitepapers veröffentlichte, in dem eine neue Art von verteilter Zeitmessung namens Proof of History untersucht wurde. Diese Technik ermöglicht die Skalierung von Krypto-Netzwerken durch die Automatisierung der Reihenfolge von Transaktionen. Dadurch kann das gesamte Netzwerk viel schneller arbeiten. Infolgedessen hat Solana unter Kryptowährungsenthusiasten eine große Anhängerschaft gewonnen.

    Im Frühjahr 2018 hatte Yakovenko eine Erleuchtung und begann nach Leuten zu suchen, die ihm bei der Umsetzung seiner Vision helfen könnten. Er hatte einen VC namens Yahya kennengelernt, als dieser Partner der berühmten Firma a16z war. Yahya konzentrierte sich bei seiner Arbeit auf die schnell wachsende Kryptowährungsbranche, und Yakovenko trat an ihn heran, um sein Projekt vorzustellen. Der VC reagierte positiv und stellte Solana eine Startfinanzierung in Höhe von 314 Millionen Dollar zur Verfügung.

    Solana ist ein aufstrebendes dezentralisiertes Zahlungsnetzwerk. Das Netzwerk startete mit einer relativ hohen Inflationsrate von ca. 8 % und wird voraussichtlich auf ca. 1,5 % pro Jahr fallen. Der Preis pro Transaktion ist bei Solana ebenfalls recht niedrig, da 95 % der ausgegebenen Token für Validator-Belohnungen und die restlichen 5 % für Betriebskosten verwendet werden. Laut Messari ging fast die Hälfte der anfänglichen Token-Zuteilung an Insider und Risikokapitalfirmen. Die Technologie, die dem Projekt zugrunde liegt, sieht jedoch vielversprechend aus.

    Die SOLAR Bridge von Solana ermöglicht es dem Netzwerk, mit dem wachsenden Transaktionsvolumen zu skalieren. Die Brücke bietet die nötige Speicherkapazität, um die Anforderungen globaler Finanznetzwerke zu erfüllen. Derzeit werden über das Netz 80 Millionen Transaktionen pro Tag abgewickelt, es kann jedoch die fünffache Anzahl an Transaktionen verarbeiten. Da bei all diesen Transaktionen eine Menge Daten anfallen, nutzt das Netzwerk auch sein eigenes Speichernetzwerk, das Arweave. Das Netzwerk speichert die Daten dauerhaft und belohnt die Nutzer für die Speicherung von Daten über lange Zeiträume hinweg.

    Das Solana-Netz besteht aus Validierern, die zusammenarbeiten, um Transaktionen zu verarbeiten und die Integrität des Ledgers zu wahren. Zwei Cluster, die sich einen Genesis-Block teilen, tendieren dazu, sich anzunähern, während diejenigen, die sich nicht teilen, die Existenz des anderen ignorieren. Transaktionen, die an den falschen Cluster gesendet werden, werden zurückgewiesen.

    Der SPL-Token für Solana entspricht den ERC20-Assets von Ethereum und wurde für DeFi-Anwendungen entwickelt.

  • Hier erfährst du mehr über Avalanche: https://finanzsache.com/kryptowaehrungen/avalanche/ und hier erfährst du wie und wo du Avalanche kaufen kannst: https://finanzsache.com/kryptowaehrungen/kaufen/avalanche/. Die Kryptowährung Avalanche ist eine Plattform der Plattformen, die aus Tausenden von Subnetzen und einem interoperablen Netzwerk besteht. Sein Proof-of-Stake-Konsensmechanismus hilft, die Sicherheit von Transaktionen zu gewährleisten und ist ideal für die Verwendung mit öffentlichen Dapps. Das Avalanche-System ist mit der Ethereum Virtual Machine kompatibel. Avalanche verfügt über drei Blockchain-Umgebungen - die Exchange Chain, die Contract Chain und die Platform Chain. Jede dieser Umgebungen hat ihren eigenen Nutzen. Das Avalanche-Ökosystem verwendet einen nativen Token, AVAX, der für Abstimmungen eingesetzt wird. AVAX ist nicht nur die Hauptzahlungsmethode für das Avalanche-Netzwerk, sondern wird auch als Währung für zusätzliche Gebühren verwendet.Avalanche ist ein verallgemeinertes klassisches Konsensprotokoll, das auf probabilistischen Modellen basiert. Da es CPU-gebunden ist, braucht Avalanche keine teure Hardware, um Transaktionen durchzuführen. Es erreicht Leistungszahlen von bis zu 4.500 Transaktionen pro Sekunde ohne den Einsatz komplizierter Hardware. Sein geringer Nachrichten-Overhead bedeutet, dass jeder Computer es ausführen kann. Avalanche ist eine grüne und kostengünstige Kryptowährung.Obwohl viele Menschen an dem DeFi-Protokoll (Decentralized Financial Inclusion) interessiert sind, ist Avalanche nicht nur für diesen Zweck gedacht. Die Avalanche-Ethereum-Brücke erhält viel Aufmerksamkeit im Metaverse. Dieses Blockchain-Netzwerk kann Hochgeschwindigkeitstransaktionen mit niedrigen Gebühren ermöglichen. Neben der dezentralen Verwaltung hat Avalanche einen entscheidenden Vorteil gegenüber Ethereum. Seine Dezentralisierung und Flexibilität ermöglichen es Entwicklern, bestehende Ethereum dApps problemlos auf Avalanche zu portieren. Die Avalanche-Plattform verfügt über mehrere integrierte Blockchains und Subnetze. Dies gibt Entwicklern die Kontrolle über Sicherheit und Zugang. Ihre dApps können auf Avalanche gestartet und portiert werden, wodurch der Gesamtnutzen der Kryptowährung erhöht wird.Avalanche (AVAX) verwendet eine spezielle Proof-of-Stake-Konsensmethode, bei der eine kleine Gruppe von Validatoren ihre Zustimmung überprüft und der Prozess dann wiederholt wird. Im September 2020 ging Avalanche in Betrieb und hat sich bereits zu einer der größten Blockchains entwickelt, mit mehr als 11 Milliarden Dollar, die in das Protokoll eingespeichert sind. Außerdem wurde es in die großen Börsen integriert. Im Vergleich zu Bitcoin ist das Netzwerk von Avalanche besser skalierbar. Sein Konsensalgorithmus kann auf Millionen von Teilnehmern skaliert werden und ist mit der Ethereum-Blockchain kompatibel, außerdem ist Avalanche umweltfreundlicher als Ethereum. Das Avalanche-Netzwerk wird von Ava Labs betrieben. Der Proof-of-Stake-Mechanismus von Avalanche reduziert den Energieverbrauch erheblich. Nach Angaben des Crypto Carbon Ratings Institute verbraucht Avalanche 0,0005 Prozent der Energie, die für den Betrieb von Bitcoin und Ethereum erforderlich ist. Im Vergleich dazu verbraucht Bitcoin das Äquivalent von 8,5 Millionen amerikanischen Haushalten und Avalanche verbraucht 0,0028% der Energie.Avalanche ist eine der bekannteren Kryptowährungen. Ihr nativer Token namens AVAX wird zur Zahlung von Transaktionsgebühren und zur Sicherung des Netzwerks verwendet. Sein Preis ist seit seiner Einführung dramatisch gestiegen. Die dieser Währung zugrunde liegende Technologie ist das Snow-Konsensprotokoll, das kryptografisches Neuland betritt. Es versucht, die Vorteile klassischer Konsensprotokolle mit der Robustheit und Dezentralisierung von Nakamoto zu kombinieren.Der Avalanche-eigene

  • Zum detaillierten Bericht zu TradingView: https://finanzsache.com/tradingview/

    TradingView ist eine auf Cloud Computing basierende Online-Charting und indirekte Handelsplattform, die mit mehreren Brokern synchronisiert werden kann.

    Charting-Plattform und Marktdaten

    TradingView ist eine umfassende Charting-Plattform. Sie bietet Unterstützung für Hunderte von Währungspaaren, Tausende von Aktien und Rohstoffen, die meisten wichtigen Indizes und Kryptowährungen. Sie können mithilfe des Chart-Menüs ganz einfach zwischen verschiedenen Chart-Typen wechseln oder mit dem Paar-Selektor zwischen verschiedenen Währungspaaren und Tickern umschalten. Außerdem gibt es viele Funktionen, die Sie an Ihre Vorlieben anpassen können.

    Die Website bietet vier Kontotypen an, darunter eine kostenlose und drei kostenpflichtige Optionen. Sowohl die kostenlose als auch die kostenpflichtige Version ist mit einer 30-tägigen kostenlosen Testversion ausgestattet. Ein Basiskonto bietet allerdings eingeschränkte Funktionen wie nur ein Chart-Layout und beschränkte Anzahl an Indikatoren. Ein Support wird in der kostenlosen Version von TradingView ebenfalls nicht angeboten.

    Fundamentaldaten, Indikatoren und technische Analyse

    Während Handelsplattformen für den Live-Handel und Kauf-/Verkaufsaufträge von Aktien, Indizes, Forex oder Kryptowährungen wie Bitcoin konzipiert sind, wird TradingView hauptsächlich für die technische Analyse und Fundamentalanalyse verwendet. Es bietet Daten zu den Fundamentaldaten (KGV etc.) von Unternehmen und bietet Einblicke über den Aktienkurs hinaus. Zudem bietet es kostenlose Trading-Charts, Community-Features wie Scripte und umfangreiche FAQs.

    Die große Palette von Tools und Informationsquellen ist einer der Hauptvorteile von TradingView für fundierte Handelsentscheidungen. Obwohl das Programm recht benutzerfreundlich ist, kann es für Anfänger anfangs überfordernd sein. Erfahrene Händler und Anleger können jedoch die leistungsstarken Funktionen und fortgeschrittenen Analysefähigkeiten des Programms optimal ausnutzen.

    Forex (Devisen)-Screener, Aktien-Screener und Krypto-Screener

    Der TradingView Forex Screener hat eine Reihe von Funktionen, die es wert sind, ausprobiert zu werden. Standardmäßig sind neben Haupt- und Nebenwährungspaare auch viele exotischen FX-Paare verfügbar. Die Plattform bietet eine Reihe von Optionen, wie z. B. die Filterung nach Preis, Indikatoren, Marktdaten und anderen Kriterien. TradingView bietet auch einen Aktienscreener, mit dem Sie Aktien anhand verschiedener vordefinierter Metriken filtern können. Dieser Screener ist eine praktische Funktion, da Fundamentalanalyse aus einem zentralen Ort heraus betrieben werden kann.

    Mit dem Screener können Sie Vermögenswerte nach verschiedenen Kriterien filtern, darunter Preis, Kapitalisierung und andere Marktdaten. Dank seiner drei Registerkarten ist er außerdem einfach zu bedienen. TradingView bietet Echtzeitdaten und eine Community für den Austausch von Tipps und Strategien. 

    Ein Screener ist auch für Kryptowährungen verfügbar.

    TradingView kann auch für Backtesting von Strategien genutzt und mit zahlreichen Online Brokern verknüpft werden.

  • Worauf man beim Kauf von Aktien  (weitere Informationen unter: https://finanzsache.com/aktien-kaufen/ ) achten sollte: Es gibt mehrere wichtige Faktoren, die Sie vor dem Kauf von Aktien prüfen sollten und die den Wert Ihrer Investition beeinflussen können. Der Verschuldungsgrad des Unternehmens gibt beispielsweise Aufschluss darüber, ob das Unternehmen gesund ist oder möglicherweise Konkurs anmelden wird, während das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) den Aktienkurs mit dem Nettovermögen des Unternehmens, geteilt durch die Anzahl der ausstehenden Aktien, vergleicht. Ebenso sollten Sie vor dem Kauf einer Aktie die Aktionärsstruktur überprüfen.

    Small Caps und Mid Caps

    Investitionen in Aktien von Unternehmen mit geringer und mittlerer Marktkapitalisierung erfordern besondere Sorgfalt und Überlegungen. Die meisten Marktanalysten empfehlen mehrere Parameter für die Auswahl von Aktien dieser Kategorie. Zu diesen Parametern gehören das historische Kursverhalten der Aktie, der Verschuldungsgrad, die Rentabilität und die Eigenkapitalrendite. Eine Small-Cap-Aktie kann für langfristige Anleger ein guter Kauf sein, ist aber für kurzfristige Händler nicht immer die beste Wahl.

    Zwar sind beide Arten von Aktien eine Überlegung wert, doch sind Small Caps in der Regel riskanter und volatiler als Large Caps. Small-Cap-Unternehmen haben in der Regel weniger Zugang zu finanziellen Ressourcen und sind daher anfälliger für Marktstörungen. Ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung, welche Art von Aktien Sie kaufen sollten, sind Ihre Risikotoleranz und Ihre Anlageziele. Beide Arten von Aktien können in einem diversifizierten Portfolio wertvoll sein, aber Small Caps haben tendenziell eine höhere Volatilität und damit Risiko aber oft auch ein größeres Wachstumspotenzial.

    Fundamentalanalyse

    Die Fundamentalanalyse kann Ihnen beim Kauf von Aktien helfen, eine Aktie auszuwählen, die wahrscheinlich im Preis steigen oder fallen wird. Durch die Untersuchung können Sie feststellen, welche Aktien unterbewertet und welche überbewertet sind. Langfristig orientierte Anleger nutzen in der Regel die Fundamentalanalyse für den Kauf und Verkauf von Aktien. Es ist jedoch auch möglich, die technische Analyse zur Entscheidungsfindung zu nutzen. Bei dieser Methode werden historische Marktdaten analysiert.

    Die Verwendung der Fundamentalanalyse beim Kauf von Aktien ist eine gute Möglichkeit, mit dem Investieren zu beginnen. Sie erfordert, dass Sie festlegen, welche Art von Ergebnissen Sie von Ihren Investitionen erwarten. Die Fundamentalanalyse stützt sich auf Unternehmensberichte, die Ihnen wichtige Informationen über die Leistung und finanzielle Lage des Unternehmens liefern. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie die Grundlagen des Unternehmens verstehen, bevor Sie eine Aktie kaufen. Neben der Bewertung der Finanzdaten können Sie auch mit gewisser Wahrscheinlichkeit berechnen, wie sich die Aktie in der Zukunft entwickeln wird.

    Handeln Sie als Einsteiger nicht mit Penny Stocks

    Penny Stocks neigen zu einer höheren Volatilität als herkömmliche Aktien. Das liegt daran, dass sie oft von besonders kleinen Unternehmen oder Unternehmen kurz vor der Insolvenz stammen. Als Anfänger haben Sie oft nicht das Wissen, um zu entscheiden, wie sich der Wert einer Penny Stock entwickeln

    Unterschied zwischen Aktien und ETFs

    Je nach Anlageziel und der Risikotoleranz des Anlegers können Einzelaktien bessere Renditen als börsengehandelte Fonds bieten, haben aber auch ein größeres Risiko. Passive Fonds wie manche breit gestreute ETFs gelten aufgrund der Diversifizierung als sicherer als Einzelaktien. Mit dem Kauf von Aktien investieren Sie in das Wachstum und den Erfolg eines bestimmten Unternehmens. Bei einem ETF sind viele dieser Unternehmen in einem großen Fonds versammelt.

  • In dieser kurzen Episode lernst du drei Merkmale kennen, an denen du Broker-Betrug auf einfache Weise erkennen kannst.

    Mehr zu diesem Thema unter: https://finanzsache.com/broker/betrug/

    Du findest diesen Podcast außerdem auf: Amazon Listennotes player.fm Stitcher Podchaser Castbox Radio Public