Avsnitt
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Im Rahmen des e-teaching.org-Workshops „Schreiben mit KI – gemeinsam ausprobieren, anwenden und diskutieren“ haben die beiden Teilnehmer Christian Funk und Dr. Malte Miram ein Gespräch mit der KI-Schreibexpertin Nadine Lordick von der Ruhr-Universität Bochum geführt und für e-teaching.org aufgezeichnet. Im Interview gibt Nadine Lordick einen grundlegenden Einblick in generative Künstliche Intelligenz und geht auf die Möglichkeiten und Grenzen des (wissenschaftlichen) Schreibens mit generativen Modellen ein.
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Als Leiter des Center für Lehr- und Lernservices (CLS) an der RWTH Aachen University und Partner im Projekt KI:edu.nrw beschäftigt sich PD Dr. Malte Persike schon lange mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Hochschulbereich. Im e-teaching.org-Podcast mit Dr. Anne Thillosen spricht er über eine am CLS intern durchgeführte Studie zum Thema „KI in Prüfungen“. Im Gespräch ging es darum, wie ChatGPT genutzt werden kann, um die Erstellung und die Korrektur von Prüfungen zu erleichtern – aber auch darum, wann KI nicht eingesetzt werden sollte.
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Im Podcast sprechen Jessica Bau und Michel Le aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt UDIN mit den Lehramtsstudierenden André Altenbeck, Melih Ermis, Dennis Golus, Anna-Lena Oltersdorf-Mansour, Patricia Rau und Mike Schriever. Im ersten Teil geht es um Chancen und Herausforderungen der Lehre auf Distanz und ihre Erfahrungen mit dem Einsatz verschiedener digitaler Tools. Im zweiten Teil (ab Minute 15:40) reflektieren die Studierenden ihre Kooperation mit den beteiligten Lehrkräften an den Schulen.
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Severin Werner (M.Ed.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn. Im Interview mit Jessica Kathmann berichtet er über die Herausforderungen, die mit der zunehmenden Verlagerung von propädeutischen Lerninhalten ins Selbststudium und den unterschiedlichen Kenntnissen und Fähigkeiten der angehenden Studierenden einhergehen und welche Chancen die Lernendenzentrierung sowie digital gestützte Lehre in diesem Kontext bieten.
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Dr. Birgit Szczyrba ist Sozialwissenschaftlerin und seit 20 Jahren hauptberuflich in der Hochschuldidaktik unterwegs. Im e-teaching.org-Interview spricht sie über über die Chancen und Herausforderungen von SoTL (Scholarship of Teaching and Learning). Außerdem erklärt sie, inwiefern SoTL die Hochschullehre mit digitalen Medien verbessern kann und was Lehrende berücksichtigen müssen, wenn sie ein SoTL-Prozess initiieren und durchlaufen möchten und wo sie sich informieren können.
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Prof. Dr. Ulrike Cress, Direktorin des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM), war als Mitglied des Auswahlgremiums an der Entscheidung beteiligt, welche Projektvorhaben ab August 2021 im Rahmen der Förderbekanntmachung „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert werden. Im e-teaching.org-Interview hat Mareike Kehrer mit ihr über das Auswahlverfahren, den Stand der Digitalisierung in der Hochschullehre und innovative Projektvorhaben gesprochen.
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Im Interview spricht unsere studentische Mitarbeiterin Sylvia Gatzka mit den drei Studierenden Solveig Brandt, Mehmet Ivecan und Niklas Thiedecke über die Herausforderungen des Selbststudiums im Online-Semester: Wie lassen sich die eigenen Arbeitszeiten und Aufgaben am besten organisieren und vor allem, wie gelingt die Selbstmotivation, wenn kein persönlicher Kontakt zu Lehrenden und Kommilitoninnen und Kommilitonen besteht?
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Im Interview mit e-teaching.org berichtet Dr. Lisa David über die wesentlichen Gründe für den Einsatz des Lernportfolios in einer Lehrveranstaltung an der FH Burgenland im Sommersemester 2020: Es dient sowohl zur Unterstützung der asynchronen Lernphasen der Studierenden − als auch als Benotungsgrundlage bzw. Prüfungsleistung. Dabei geht sie auch auf die Bedeutung geeigneter Aufgabenstellungen, die technische Umsetzung und die „Lessons Learned“ ein, die sich aus den konkreten Erfahrungen mit der Veranstaltung ergeben.
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In der österreichischen Lehramtsausbildung arbeiten acht Hochschulen zusammen, um mithilfe von MOOCs und begleitenden Übungen die digitalen Kompetenzen der Studierenden zu fördern. Der Podcast mit Dr. Martin Ebner von der Technischen Universität Graz gibt Einblicke in die Herausforderungen und Mehrwerte, die das innovative Lehr- und Lernkonzept bietet.
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Um digitale Kompetenzen bei Lehramtsstudierenden zu stärken, reicht es nicht allein, die Konzeption, die Produktion und den Einsatz digitaler Elemente in und für Lehr-Lern-Settings zu erproben. Es muss zudem ein kritischer Blick auf digitale Elemente in der Lehre und in der Gesellschaft geschärft werden, um später im Lehrberuf den kritischen Umgang der Schüler und Schülerinnen mit Medien unterstützen zu können. Till Rümenapp von der Universität Bremen stellt im Podcast ein Seminarkonzept vor, das diese Fähigkeit fördern soll.
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An der RWTH Aachen University wird seit dem Wintersemester 2018/19 ein neues Modul zur Stärkung der Kompetenzen zum Einsatz digitaler Werkzeuge im Mathematikunterricht für angehende Lehrkräfte angeboten. Im Podcast berichtet darüber Marvin Titz, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehr- und Forschungsgebiet „Didaktik der Mathematik“. Im Rahmen der Konzeption, Durchführung und Evaluation hat das Team Erfahrungen zum Einsatz fachspezifischer digitaler Medien im Lehramtsstudium gesammelt.
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Sprachliche Kompetenzen sind eine wesentliche Voraussetzung, um dem Unterricht folgen zu können. Viele Schülerinnen und Schüler verfügen jedoch nicht über ausreichende sprachliche Kenntnisse. Darauf müssen angehende Lehrerinnen und Lehrer vorbereitet sein, nicht nur im Fach Deutsch. Der Podcast fragt: Wie können Lehrkräfte digitale Tools für das sprachliche Lernen einsetzen?
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Was kann Praxistransfer sein, (wie) funktioniert eigentlich Transfer von der Forschung in die Praxis und welche Rolle kann Open Education in diesem Zusammenhang spielen? Diese Fragen haben wir Markus Deimann und Christian Friedrich gestellt, und die beiden haben sie in einem Gespräch in ihrem Podcast „Feierabendbier Open Education“ anlässlich des Themenspecials „Praxistransfer – wie geht das eigentlich?“ aufgegriffen. Im Gastbeitrag sprechen die beiden über Transfer aus der Wissenschaft (in der Wissenschaft und in die Gesellschaft) und suchen Anknüpfungspunkte zur Wissenschaftskommunikation, zu Open Science und Open Access.
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Das AV-Portal der Technischen Informationsbibliothek (TIB) des Leibniz-Informationszentrums Technik und Naturwissenschaften ist eine offene Plattform zur Suche und Veröffentlichung von wissenschaftlichen Videos sowie Lehr- und Lernvideos. Es wurde in Kooperation mit dem Hasso-Plattner-Institut bzw. dessen Ausgründung yovisto entwickelt und ist seit Frühjahr 2014 online verfügbar. Im Interview geht Dr. Bastian Drees auf Überlegungen bei der Konzeption des Portals ein, beschreibt verschiedene Nutzungsmöglichkeiten und berichtet von Herausforderungen beim Betrieb der Plattform.
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Das Zentrum für multimediales Lehren und Lernen (LLZ) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unterstützt durch Lernlabore die Lehrenden bei der Einführung von besonders innovativen Lehrformaten. Im Interview berichten die verantwortlichen Mitarbeitenden des LLZ, Elisa Thieme und Benjamin Abicht, was die Idee hinter den Lernlaboren ist und welche Erfahrungen sie bisher damit gemacht haben.
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Mit dem Einsatz digitaler Medien bieten sich für Lehrende an Hochschulen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Lehrveranstaltungen zu gestalten und neue Praktiken zu entwickeln. Im Interview berichtet Prof. Dr. Wiskott von der Ruhr-Universität Bochum, welche Erfahrungen er mit dem Inverted-Classroom-Modell in seiner Lehrveranstaltung in der Neuroinformatik gemacht hat.
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Im Beitrag wird Hanna Köhler, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Methoden der erziehungswissenschaftlichen Forschung, interviewt. Außerdem berichten Studierende und eine Dozentin über ihre Erfahrungen mit Klausuren – sowohl mit herkömmlichen, als auch mit solchen, die auf die Studierenden und deren relevante Kompetenzen zugeschnitten sind.
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Der durchschnittliche Jugendliche erreicht bis zum Alter von 21 Jahren 10.000 Stunden Spielzeit – das Äquivalent der gesamten Sekundarstufen I und II. Dabei stellen sich Spielende freiwillig herausfordernden Aufgaben, lernen Taktiken und Regeln auswendig und investieren viel Zeit in ihr Hobby. Vermehrt beschäftigen sich Forschende mit diesem Phänomen und darauf aufbauenden Fragen – warum motivieren digitale Spiele und wie lässt sich diese Motivation beispielsweise für Lehre und Lernen nutzen? Im Interview sprach e-teaching.org mit Maike Groen (im Bild oben) und Carolin Wendt (im Bild unten) über Erfolgsfaktoren von digitalen Spielen in der Hochschule.
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Im zweiten Interview zu MyMi.mobile spricht Barbara Eichner mit Prof. Dr. Stefan Britsch, dem Leiter des Instituts für Molekulare und Zelluläre Anatomie der Universität Ulm über das von ihm initiierte Projekt. Prof. Britsch gibt im Gespräch einen Einblick in die Ziele des Projekts und schildert seine Erfahrungen mit den Herausforderungen bei der Entwicklung eines solchen digitalen Lernwerkzeugs.
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In einem ersten Interview spricht Barbara Eichner von der Universität Ulm mit zwei Studierenden der Humanmedizin, Damaris Brandt und Johannes Krefting, die als Tutoren ein auf MyMicroscope bzw. MyMi.mobile basierendes, innovatives Prüfungs-Repetitorium für ihre Kommilitonen auf die Beine gestellt haben. Im Interview berichten sie über ihre persönlichen Erfahrungen sowie ihre Vorstellungen zur Zukunft digitaler Bildungstechnologien im Medizinstudium.