Avsnitt
-
Der Herbst hat die Tenniswelt erreicht. Viele Profis legen bereits den Grundstein für das kommende Jahre und stellen sich personell neu auf. So hat auch Naomi Osaka entschieden, dass sich Coach Wim Fissette eine neue Stelle suchen darf. Die Tennisproleten sind sich einig, dass es viele gute Gründe gibt für eine Verpflichtung des Belgiers.
-
Die US Open sind auf der Zielgeraden. Aryna Sabalenka steht als Titelträgerin bei den Frauen fest. Bei den Männern träumen die US-Fans von einem Sieg von Taylor Fritz. Grund genug für Henrike und Daniel, um ein Fazit zu ziehen für das letzte Grand Slam des Jahres.
-
Saknas det avsnitt?
-
Zu Gast bei uns die fünffache Olympionikin im Rollstuhltennis, Katharina Krüger und ihr Trainer Niklas Höfken. Die beiden berichten direkt aus Paris und geben uns beste Einblicke in Double Bounces, Top Spin und Slice aus Weltklasseniveau. Mehr als 100 Titel und ein Karrierehoch auf Platz 6 der Welt zeigen uns, was im Tennis alles möglich ist.
Weitere Informationen findet Ihr auch unter:
https://parasport.de/vorbilder/katharina-krueger
Und wer sich engagieren möchte, für den gibt es hier wertvolle Informationen:
https://www.gold-kraemer-stiftung.de/angebote/tennis-fuer-alle/ueber-das-projekt/
https://www.grenzenlos-tennis.de/
-
Es bleibt uns ja gar nichts anderes übrig als über Wundversorgung mit Sprays aus italienischen Apotheken zu sprechen. Wem das zu toxisch ist, der möge bei circa Minute 30 einsteigen, da geht's dann wirklich nur noch um die US Open und Alexander Zverevs Chancen, die Damenkonkurrenz zu gewinnen.
-
In Hamburg sollen wir zukünftig mit No Ad beim Doppel spielen. Gut möglich, dass Tobi genauso ausrastet wie Carlos Alcaraz und als Tenniskonservativer seinen Schläger zertrümmert. Und wenn dann noch ein Kölner Keller im Tennisprofisport eingeführt wird, können wir gleich zu den Fußballproleten wechseln.
-
... denn auch ohne Medaille kann man einen glänzenden Abschied hinlegen: Angelique Kerber und Andy Murray reiten hoch zu Roß aus der französischen Hauptstadt. Und Novak hat endlich diesen Schokotaler um den Hals, von dem er schon seit Jahren träumt. Guten Appetit.
-
Der Finaltag bei den platzmann open 2024 in Lüdenscheid mit einem Rückblick auf die Endspiele und dem Fazit von Turnierdirektor Rogier Wassen.
-
Der sechste Tag im Lüdenscheider Stadtpark mit den Halbfinals Einzel und Doppel bei den platzmann open 2024.
-
Der fünfte Tag der platzmann open u.a. mit einem Rückblick auf das enge Match zwischen Botic van de Zandschulp und Henri Squire.
-
Der vierte Tag der platzmann open 2024 mit Tom Gentzsch und Max Schönhaus am Mikro und Henri Squire als Siegers einen deutsch-deutschen Krimis.
-
Der dritte Tag bei den platzmann open mit dem topgesetzten Botic van de Zandschulp und zahlreichen weiteren Matches.
-
Der zweite Tag bei den Platzmann Open mit zwei erfolgreichen Qualifikanten und einem Match des Tages, das diese Bezeichnung auch verdient hat.
-
Der erste Tag der Platzmann Open 2024 stand ganz im Zeichen der lokalen Wildcards Nick Mertgens und Morits Pieper. Der 16-jährige Nick feierte seine Challenger-Premiere auf dem heimischen Center Court und schilderte anschließend seine Eindrücke.
-
Olympia tischt ordentlich auf. Zum Abendmahl gab es zu Beginn gleich mal Nadalcaraz an argentinischer Rotweinsauce und als Hauptspeise eine gehockte Rückhand von Angie inclusive "komm jetzt".
Vorher müssen wir aber noch kurz über die Tischmanieren von Alexander Zverev sprechen, sorry.
-
BALLkinder sind beim Tennis für die Tennisbälle zuständig, nicht für Handtücher - sonst würden sie ja Handtuchkinder heißen. Heißen sie aber nicht. Ist der ATP aber egal. Endlich wieder alles wie vor Corona ... nur, daß Djokovic nicht mehr alles dominiert.
-
Wimbledon 2024 befindet sich auf der Zielgeraden. Für die Tennisproleten Zeit, um ein Fazit zu ziehen. Der Mix aus Tradition und Innovation wirkt wie ein Drahtseilakt, den die Veranstalter alljährlich vollziehen.
Henrike, Tobi und Daniel schauen aber auch auf die Geschichten der zweiten Turnierwoche. Novak Djokovic war da einer der Protagonisten.
-
Die erste Woche in Wimbledon ist gespielt. Viele Namen drängen sich aus den hinteren Reihen in den Vordergrund. Henrike und Daniel versuchen dabei aber nicht Alexander Zverev aus den Augen zu verlieren, der bisher drei gute Auftritte hingelegt hat.
Vor allem die Qualität der Matches stimmt und auch Prime als neuer übertragender Streamingdienst überzeugt die Tennisproleten in den ersten Tagen
-
Die Sandplatzgötter machen sich mit uns auf die Reise auf den Rasen von Wimbledon. Wie immer für uns Aschespezialisten ein heikles Unterfangen. Noch etwas müde von Paris nähern wir uns Djokovic Knie, dem polnischen Ersatz-Fussball namens Tennis und der Frage, was der DTB eigentlich im Bereich der Nachwuchsförderung unternimmt. Soviel Sprengstoff in einer Folge ... gibt's nur bei den Tennisproleten. Zusammen mit Schweeli von den Sandplatzgöttern. Viel Spass.
-
Die Rasensaison ist in aller Munde. Bei den Tennisproleten fehlt allerdings bisher der berühmte Funke, der nicht so entflammen will. Henrike und Daniel werfen natürlich trotzdem einen Blick auf das zurückliegende Wochenende in Stuttgart, die aktuellen Turniere in Halle und Berlin und strecken erste Fühler in Richtung Wimlbedon aus, wo die Wildcards bereits zum Großteil vergeben sind.
-
Die French Open sind gespielt und der plötzliche Wechsel auf den Rasen stellt die Tennisproleten jährlich vor einen harten Cut. Henrike und Daniel blicken jedoch zunächst nochmal nach Paris und beleuchten, warum Alexander Zverev doch noch einen Grand-Slam-Titel gewinnen könnte.
Aber natürlich gibt es auch einen ersten vorsichtigen Blick auf das Grün.
- Visa fler