Avsnitt

  • Was ist ein schwarzes Loch und wie entsteht es? Was ist der Unterschied zu supermassereichen schwarzen Löchern? Wie schwer ist ein schwarzes Loch? Wie werden supermassereiche schwarze Löcher denn so groß? Können sich schwarze Löcher auch gegenseitig verschlingen? Spielt es eine Rolle, woraus ein schwarzes Loch besteht? Können zwei gleichschwere schwarze Löcher unterschiedlich groß sein? Und seit wann interessiert sich unser Experte eigentlich für sein Forschungsthema?

    Martin Gustafsson stellt in der zehnten Folge von Date a Scientist viele spannende Fragen rund um das Thema supermassereiche schwarze Löcher. Nach einigen Jahren in Deutschland lebt er mit seiner Familie wieder in Schweden Dort arbeitet er als Group Controller bei RISE – Research Institutes auf Sweden.

    Leibniz-Experte Mirko Krumpe hat viele spannende Antworten parat und blickt mit uns ins Universum. Der Astrophysiker erforscht am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) in der Abteilung Galaxien und Quasare supermassereiche schwarze Löcher in den Zentren von Galaxien. Mehr über Mirko Krumpe und seine Arbeit am Leibniz-Institut für Astrophysik erfahrt ihr hier: https://www.aip.de/de/members/mirko-krumpe/.

    Date a Scientist ist der Fragen-Podcast der Leibniz-Gemeinschaft.

    Redaktion und Moderation: Marlen Sommer und Caroline Lodemann / www.leibniz-gemeinschaft.de/dateascientist
    Produktion: Militsa Tekelieva und Wenzel Burmeier / www.poolartists.de
    Grafik: Natalia Göllner / Leibniz-Gemeinschaft
    Sounddesign: Steffen Dix

  • Wie lässt sich wissenschaftliche Forschung allgemeinverständlich vermitteln und in Alltagssprache ausdrücken? Wie wirkt sich die Verständlichkeit von Texten auf das Vertrauen in die Wissenschaft aus? Was ist ein Lesbarkeitsindex? Und welche Tipps hat unser Leibniz-Experte zum idealen Aufbau einer Zusammenfassung, zum Umgang mit komplizierten Fachbegriffen oder dazu, wie sich Statistik am besten erklären lässt?

    Angela Böhm, Referentin für Karriereentwicklung an der Technischen Universität Dresden, löchert in Folge neun unseres Fragen-Podcasts unseren Leibniz-Experten Mark Jonas zur Frage, wie man Forschung allgemeinverständlich erklärt und Forschungsergebnisse so zusammenfasst, dass sie alle verstehen.

    Leibniz-Experte Mark Jonas hat dazu viele spannende Antworten parat. Er ist im Rahmen des Projekts "PLan Psi" als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Psychologie in Trier tätig. Dort beschäftigt er sich damit, wie psychologische Forschung in allgemeinverständlicher Sprache zusammengefasst werden kann. Außerdem arbeitet er in seiner Doktorarbeit an der Frage, ob Leser:innen Wissenschaftler:innen vor allem vertrauen, wenn eine Zusammenfassung einfach geschrieben ist. Oder vor allem dann, wenn sie besonders wissenschaftlich wirkt.

    Mehr zu Mark Jonas und seiner Arbeit am ZPID erfahrt ihr hier: https://leibniz-psychology.org/mitarbeiter/mark-rene-jonas/.

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  • Wie viel Mensch braucht der Arbeitsmarkt überhaupt noch? Wann spricht man von einem Fachkräftemangel? Wie passt es zusammen, dass wir vom Fachkräftemangel sprechen und gleichzeitig Stellen durch Automatisierung wegfallen? Wann können Roboter wirklich komplexe Aufgaben oder gar ganze Berufe übernehmen? Was ändert Corona am Digitalisierungsbedarf in der Arbeitswelt? Und was ist die Lösung für unseren Fachkräftemangel?

    Robert Schlachta, Unternehmer, Fußballer und selbst Podcaster hat viele Fragen zum Thema „Digitalisierung und FArbeitsmarkt“. Leibniz-Experte Eckhardt Bode hat viele Antworten und einige Aussichten auf die Zukunft der Arbeit für ihn. Der Ökonom arbeitet am Kiel Institut für Weltwirtschaft, einem Leibniz-Institut. Seine Forschungsschwerpunkte reichen von Humankapital über Digitalisierung und Wirtschaftswachstum bis hin zu neuer ökonomischer Geographie.

    Mehr über Eckhardt Bode und das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) erfahrt ihr unter https://www.ifw-kiel.de/de/experten/ifw/eckhardt-bode/.

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  • Was passiert in unserem Kopf, wenn wir bei der Arbeit unterbrochen werden? Welchen Einfluss hat das auf die Arbeitsleistung? Wie findet man danach am besten zurück in den Arbeitsprozess? Können ältere Menschen aufgrund ihrer Erfahrungen besser mit Unterbrechungen umgehen? Arbeiten Forschende in diesem Themenfeld auch mit Arbeitgeber:innen zusammen, um ihre Kenntnisse zu teilen? Und überhaupt: Wie sieht die Grundlagenforschung aus, die unsere Leibniz-Expertin zum Thema Arbeitsunterbrechungen betreibt und was passiert mit den Ergebnissen ihrer Forschungsarbeit?

    Das alles möchte Astrid Krüger in der siebten Folge von Date a Scientist wissen. Die Controllerin und Mutter zweier Kinder kennt Unterbrechungen bei der Arbeit nur zu gut. Sei es im Büro, wenn der Kollege mal wieder nach einem Kaffee fragt, oder im Home Office, wo es an der Tür klingelt und die Waschmachine piept.

    Antworten bekommt sie von Marlene Rösner. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfADo, dem Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund. Hier arbeitet sie im Fachbereich Ergonomie, wo die Informationsverarbeitung bei uns Menschen psychologisch-neurowissenschaftlich erforscht wird.

    Ihr seid neugierig auf ihre Antworten zum Thema? Dann solltet ihr ohne weitere Unterbrechungen in Folge sieben unseres Fragen-Podcasts reinhören!

    Mehr über Marlene Rösner und das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) erfahrt ihr unter https://www.ifado.de/ergonomie/mitarbeiter-2/marlene-roesner/.

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  • Was bedeuten ein alterndes Deutschland und ein wachsendes Afrika für Migration? Wie viele Menschen, die nach Deutschland migrieren, kommen aus Afrika? Wie entwickelt sich die Demographie Afrikas in den nächsten 10-20 Jahren? Was bedeutet das für die Deutsche Gesellschaft, die immer weiter überaltert? Und was passiert, wenn in Zukunft weniger Menschen nach Deutschland migrieren? Das und noch vieles mehr möchte Stefanie Gustafsson in dieser Folge von Date a Scientist wissen. Die Finanzbuchhalterin ist vor ein paar Jahren mit ihrer Familie nach Schweden gezogen und beobachtet auch um sich herum Bewegungen von Land zu Land.

    Antworten erhält sie in dieser Folge von Tobias Heidland. Er arbeitet als Leiter des Forschungszentrums „Internationale Entwicklung" am Kiel Institut für Weltwirtschaft , einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft. Außerdem ist er Professor für Volkswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

    Ihr seid gespannt auf die Antworten? Dann hört euch die sechste Folge unseres Fragen-Podcasts „Date a Scientist an!

    Mehr über das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) und die Arbeit unseres Leibniz-Experten Tobias Heidland erfahrt ihr unter https://www.ifw-kiel.de/de/experten/ifw/tobias-heidland/.

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  • Wie kommt es zu chronischen Entzündungen, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet? Was können wir dagegen tun? Warum reagieren manche Körper stärker als andere? Ist ein Immunsystem, das mehr reagiert schwächer oder stärker? Warum bekommen manche Menschen „jeden“ kleinen Schnupfen und andere nicht? Gibt es heutzutage mehr chronische Entzündungen? Welche Rolle spielen Umwelteinflüsse? Sind manche Menschen durch ihre genetischen Voraussetzungen anfälliger für chronische Entzündungen? Und was kann man tun, um das Immunsystem zu stärken? Das alles fragt sich Psychologin Anne Leiser in dieser Folge. Antworten bekommt sie von Marie Burns. Unsere Leibniz-Expertin vom Deutschen Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ) in Berlin beschäftigt sich mit dem Verhalten von Immunzellen in verschiedenen chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Sie versucht zu verstehen, warum diese Zellen plötzlich Strukturen im eigenen Körper angreifen und welche Behandlungsstrategien daraus abgeleitet werden können.
    Alle Antworten und vieles mehr zum Thema „chronische Entzündungen“ hört ihr in dieser Folge von Date a Scientist. Klingt spannend? Dann lasst uns nun lauschen, wenn Anne Leiser Marie Burns mit ihren Fragen löchert!

    Mehr über das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ) und die Arbeit von Marie Burns erfahrt ihr hier: https://www.drfz.de/forschung/cf/ag/immunmonitoring/

    Informationen zum Leibniz-WissenschaftsCampus Berlin „Chronische Entzündung“ findet ihr hier: https://www.leibniz-gemeinschaft.de/forschung/leibniz-wissenschaftscampi/chronische-entzuendung/

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  • Wieviele Planeten wurden außerhalb unseres Sonnensystems bereits gefunden? Welche Arten von Exoplaneten gibt es? Hat jedes Sonnensystem einen Planeten? Was bringen uns die Messungen mit dem neuen James Webb-Teleskop? (Wie) Wird nach Leben auf anderen Planeten gesucht? Wie viele Planeten sind potentiell bewohnbar? Was ist eine Supererde? Was motiviert unseren Leibniz-Experten bei der Suche nach neuen Planeten und hat er selbst schon einmal einen gefunden?
    Mit diesen Fragen löchert Daniel-Jan Girl, Unternehmer und Kickboxer aus Berlin, Wissenschaftler Matthias Mallonn in Folge 4 von Date a Scientist. Unser Leibniz-Experte erforscht als Postdoktorand am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam Exoplaneten, d.h. Planeten außerhalb unseres eigenen Sonnensystems, die sich um andere Sterne formieren.
    Wer nun mit uns auf die Reise zu fernen Welten gehen möchte, der sollte dem Gespräch zwischen unserem neugierigen Gast und unserem Leibniz-Experten lauschen!

    Mehr über das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) und die Arbeit von Matthias Mallonn erfahrt ihr außerdem auch hier: https://www.aip.de/de/members/matthias-mallonn/

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  • Wie lerne ich eine neue Sprache am besten? (Wann) ist es zu spät eine neue Sprache zu lernen? Wie sinnvoll sind Sprachlernapps? Warum lernen Kinder besser oder auch schneller Sprachen als Erwachsene? Wie erzieht man Kinder zweisprachig am besten? Und: Wie viele Sprachen spricht eigentlich ein Sprachwissenschaftler? Das fragt sich PR-Managerin Julia Kroll aus Hamburg in der dritten Folge von Date a Scientist. Antworten bekommt sie von Sprachwissenschaftler Onur Özsoy. Unser Leibniz-Experte arbeitet als Doktorand am Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) in Berlin. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in den Bereichen Sprachproduktion, Sprachverarbeitung, und Spracherwerb sowie Mehrsprachigkeit und Heritage-Sprachen, insbesondere das Heritage-Türkische in Deutschland und den USA. Er erforscht die verschiedenen Entwicklungen bei der Verwendung unterschiedlicher grammatikalischer Strukturen. Wer sich nun fragt: „What? Porqué? Pourquoi und worum gehts?“, der sollte dem Gespräch zwischen ihm und unserem Gast lauschen!

    Mehr über das Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) und die Arbeit von Onur Özsoy erfahrt ihr außerdem auch hier: https://www.leibniz-zas.de/de/personen/details/oezsoy-onur/onur-oezsoy.

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  • Warum forscht ein Archäologe an Muschelschalen? Welche Informationen bekommt man von ihnen? Inwiefern kann man von ihnen ablesen, wie sich die Umwelt verändert? Verraten unterschiedliche Muschelarten unterschiedliche Klimainformationen? Und: Isst ein Muschelforscher selbst gern Muscheln? Das fragt sich Maskenbildnerin Britta Rehm in der zweiten Folge von Date a Scientist. Antworten liefert ihr Niklas Hausmann vom Römisch-Germanisches Zentralmuseum - Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) in Mainz. Für seine Forschung nutzt er methodische Fortschritte in der Laserspektroskopie und den Geowissenschaften, um inhaltliche Fragen in der Archäologie zu beantworten. In seiner Forschungsgruppe sucht er nach kurzzeitigen Klimaschwankungen in der Steinzeit, die die Besiedlung des Mittelmeers durch erste Bauern erschwert haben könnten. Diese kurzzeitige Veränderung der Umwelt ist in vielen Klimaarchiven nicht erkennbar, weil sie z.B. Daten über längere Zeiträume hinweg vereinheitlichen. Deshalb benutzt er unter anderem Muschelschalen, die einen Einblick in die örtliche und zeitliche Vielfalt der Umwelt geben können. Fragen zu seiner spannenden Arbeit beantwortet Niklas Hausmann Britta Rehm und allen neugierigen Zuhörer:innen in der zweiten Folge von Date a Scientist.

    Mehr über das Römisch-Germanische Zentralmuseum - Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) und die Arbeit von Niklas Hausmann gibt es hier: https://web.rgzm.de/no_cache/ueber-uns/mitarbeiterinnen/m/Niklas-Hausmann/

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  • Welche Regeln gelten, wenn man online seine Meinung äußert? Wer legt sie fest? Die Staaten? Die Plattformen? Die Gerichte? Wer stellt sicher, dass etwas und was passiert, wenn sich eine Plattform nicht an Gesetze hält? Das fragt sich auch unser Gast in dieser ersten Folge von Date a Scientist. Marketingmanager Steffen Schuster möchte wissen: Wer bestimmt, was man online sagen darf? Die Antworten liefert ihm unser Leibniz-Experte Matthias C. Kettemann. Er ist Forschungsprogrammleiter am Leibniz-Institut für Medienforschung, dem Hans-Bredow-Institut in Hamburg. Außerdem ist er Professor für Innovation, Theorie und Philosophie des Rechts an der Universität Innsbruck. Er beschäftigt sich in seiner Arbeit unter anderem damit, ob der Status quo im Netz sinnvoll ist; ob wir „mehr Staat" brauchen, mehr Polizei im Netz, eine stärkere Kontrolle der Algorithmen oder vielleicht auch mehr Transparenz über die Entscheidungen der Plattformen. Es geht also um nichts Geringeres als um die Frage, wie Meinungen in Zukunft online gebildet und geäußert werden – und wer die neuen Kommunikationsräume beherrscht. Hört rein und bleibt neugierig!

    Mehr über das Leibniz-Institut für Medienforschung, dem Hans-Bredow-Institut in Hamburg und die Arbeit von Matthias C. Kettemann erfahrt ihr hier: https://leibniz-hbi.de/de/mitarbeiter/matthias-c-kettemann

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  • Was passiert im Gehirn bei Arbeitsunterbrechungen? Wer bestimmt, was man online sagen darf? Wie kommt es zu chronischen Entzündungen? Und was hat Wissenschaft eigentlich mit mir zu tun? In unserem neuen Podcast „Date a Scientist“ können alle mitmachen und alle Fragen stellen, die sie zu einem Lieblingsthema schon immer wissen wollten. Wir laden euch ein, diesen exklusiven 4-Augen-Gesprächen zu lauschen! Und - Ihr könnt auch mitmachen und Eure Fragen an die Wissenschaft stellen. Schickt uns das Thema, das Euch interessiert und Eure Fragen an [email protected], und wir finden die passenden Leibniz-Expert:innen dafür! Unser Podcast erscheint ab dem 20. Juni 2022 alle zwei Wochen am Montag. Wir freuen uns auf Euer Feedback und Eure Fragen an die Wissenschaft! Bleibt neugierig!

    Redaktion und Moderation: Marlen Sommer und Caroline Lodemann / www.leibniz-gemeinschaft.de/dateascientist
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