Avsnitt
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"Fulminanter Anstieg beim Gold. Peak bei über 2.140 Dollar. Schon fast gruselig." Die Zinssenkungserwartungen sowie geopolitische Krisen beflügeln den Goldwert. Sind die Börsen nicht tatsächlich längst überkauft? Bitcoin, DAX, Tech - Rekorde! "Solange die Party weiter geht …" Florian Müller aber misstraut dem Bitcoin-Hype und erkennt einen Nachfrageüberhang. Ganz anders beim Gold: Hier stagniert die Nachfrage. "Viele Anleger wollen ihr physisches Gold liquidieren." Verfrüht, findet Müller, der in den nächsten Jahren ein deutlich höheres Terrain beim Goldpreis erwartet.
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Uwe Schupp, Geschäftsführer und Analyst bei Apus Capital ist zuversichtlich für die Small und Mid-Caps im Jahr 2024. "Das wird das Jahr der Nebenwerte! Die gibt es jetzt (noch) mit Rabatt!" Er beleuchtet den freundlichen Jahresstart des US-Marktes, warnt jedoch vor einer möglichen Überhitzung. Und ob alle der "Glorreichen Sieben" überleben werden, ist fraglich. Das zeigen nicht nur die Filmvorlagen, sondern auch die Enttäuschung über die schwache Performance von Tesla. Schupp erklärt die vier Faktoren, auf die Apus Capital achtet: Zinsumfeld, Unternehmensgewinne, Bewertung und Investorenpositionierung. Mid-Caps, Small-Caps und Nebenwerte sind derzeit günstig zu haben. "Die Zinsen werden voraussichtlich fallen und die Inflation hat ihren Höhepunkt erreicht. Rezession findet nicht statt!"
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Saknas det avsnitt?
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Zu Wochenbeginn (4.12.23) hatte der Goldpreis mit viel Dynamik ein Rekordhoch markiert - Allerdings auch gleich wieder verloren. Florian Müller, Geschäftsführer bei Solit Fonds: "In meinen Augen ein Short-Squeeze. Hat sich im Tagesverlauf wieder beruhigt. Aber es war schon beeindruckend." Eine Schwankung von über 100 Dollar beim Goldpreis an einem Tag, 5 %. Ungewöhnlich für diese Anlageklasse und eher typisch für den Bitcoin. Nach wie vor liegt der Goldhandel am Boden. "Kunden bringen ihr Altgold, Schmuck etc. zu uns in die Ladengeschäfte und liquidieren das, um flüssig zu sein. Also es ist immer noch angespannte Situation aufgrund der wirtschaftlichen Lage." Die Aussichten für Gold sind gut. "Wenn die Zinswende voll an die Marktteilnehmer durchsickert, wird Gold eine Renaissance erleben und zum langfristigen Bullenmarkt führen."
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Habona ist mittlerweile ein Urgestein des spezialisierten Immobilieninvestments – der Fokus liegt seit Unternehmensgründung auf Lebensmittelmärkten von Edeka, Rewe, Lidl & Co. Habona gilt zudem als Erfinder der Assetklasse Nahversorgung. Während der Ertrag aus mancher Wohn- und Büroimmobilie kaum mehr den Kapitaldienst deckt und wachsender Abwertungsdruck den Kapitalstock bedroht, laufen Nahversorgungsimmobilien wie geschnitten Brot. Denn gegessen wird immer – und das immer teurer. Anders als viele andere Branchen können Lebensmittelhändler höhere Kosten durch höhere Preise an die Verbraucher weitergeben. Was es den Mietern leicht macht, auch steigende Indexmieten zu bezahlen. Günstige Einstiegspreise nutzt die Habona, um jetzt mit einem geschlossenen Publikumsfonds wieder in Lebensmittelmärkte zu investieren. Manuel Jahn, Habona Invest Consulting GmbH: "Wie erneuern ein bewährtes Immobilienprodukt, mit dem unsere Anleger sehr gute Erfahrungen gemacht haben." Dank neuem Fondskonzept sind die Erträge für den Anleger steuerfrei, d.h. er kann über 100 % der Ausschüttung frei verfügen.
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Halbleiter sind der Treiber für die Digitalisierung. "Erfreulicherweise ist Europa im Bereich der Verbindungshalbleiter sehr stark aufgestellt", sagt Johannes Ries von Apus Capital. Es gibt neue Materialien, die bei den Siliciumhalbleitern verwendet werden können (z.B.: Wide-Bandgap-Technologien bzw. Verbindungshalbleiter) einer der Vorteile sind 30 bis 50 % Energieersparnis. Sehr gut für die Millionen der Server für KI- und Internetanwendungen. Wenn man weiter denkt, bedeutet das bei E-Autos höhere Reichweite oder leichtere Batterien für die gleiche Reichweite. Die Frankfurter Investment-Boutique, die in die Gewinner des Wandels investiert, sieht die Potenziale des digitalen Zukunftsmarktes. Dabei hilfreich sind die beiden Investmentvehikel ReValue Fonds und Marathon Fonds.
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Florian Müller Solit Gold: "Das Zinsumfeld spricht derzeit nicht für Gold. Es gibt viele attraktive Anlageklassen, wie Tagesfestgeldkonten mit über 4 %. Gold ist derzeit nicht en vogue. Die Performance von Gold ist YTD immer noch im Plus. Wir haben derzeit mehr Goldankäufe. Wir kaufen mehr an, als wir verkaufen. Der Goldhandel ist um 80 % eingebrochen. Das ist ein Spiegelbild der allgemeinen wirtschaftlichen Lage hier in Deutschland, dass die Leute Gold zu Geld machen. Oft wird Geld benötigt für Steuernachzahlungen, für gestiegene Energiepreise, ... Wir bekommen den Puls der Lage der Wirtschaft direkt mit. Gold und Silber werden liquidiert. - O´zapft is! - die Bierflation: der Gold/Wiesnbier-Ratio: Derzeit kann man sich mit einer Unze Gold 124 Maß gönnen. Der Durchschnitt über die Jahre liegt bei 90. Hier sieht man, wie Gold die Kaufkraft erhalten kann!"
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Fondsadvisor Uwe Schupp, Apus: "Das 2. Halbjahr 2023 wir nicht mehr so einfach wie das 1. Halbjahr. Im 2. Halbjahr wird es möglicherweise etwas rumpeliger. Aber, die erwartete Rezession ist einfach nicht da. Die Wirtschaftslage ist zu gut, trotz der erheblichen Inflation. Unseres Erachtens darf man eine Rezession nicht verwechseln mit der Normalisierung einer Lieferkette. Im Moment passiert eine Normalisierung der Lagerhaltung. Vielfach sind die Grundstoffe verfügbarer, als sie vor 6 oder 12 Monaten waren. Auf der anderen Seite haben Sie auch den Effekt, dass Sie heute Lagerhaltung teurer bezahlen müssen, mit höheren Zinsen. Also ein 2-facher Effekt, die Lagerhaltung nach unten zu fahren. - Der KI- bzw. AI-Trend geht weiter und könnte neues Öl ins Wachstumsfeuer gießen. Daraus erwarten wir neue Impulse, möglicherweise sogar für die nächsten Jahre. Der grundsätzliche Trend ist voll intakt."
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HABONA ist ein Urgestein des Immobilieninvestments. Der Fondsinitiator und Asset Manager hat sich spezialisiert hat auf Nahversorgungsimmobilien. Also den Supermarkt um die Ecke. Auch Kindertagesstätten gehören zum Fokus. Seit kurzem gibt es einen neuen Aktienfonds, den HABONA Basic Needs. Mit Immobilien hat der überraschenderweise wenig zu tun. Denn das Thema "Grundbedürfnisse" funktioniert auch in anderen Sektoren. Aber mit dem bewährten Grundsatz von HABONA: Investieren in Bereiche, die sich "nicht-zyklisch" verhalten, und trotzdem strukturell wachsen. Geschäftsführer Manuel Jahn: "Keine High-Performer, aber Titel mit einem stabilen Wertzuwachs! Ein KI-ähnliches Modell unterstützt uns bei der Auswahl!"
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Spüren auch die Goldhändler die Rezessionssorgen der Kunden? Deutschland ist "offiziell in die Rezession gerutscht", so Florian Müller. "Wir haben den Abschwung schon Ende des letzten Jahres im Umsatz bemerkt." Minus 30 bis 35 %. Gold als "Wertanker" wankt derzeit. 1.925 US-Dollar kostet die Unze. Müller erläutert das Gold-Bier-Ratial: "1950 konnten sich Verbraucher mit einer Unze Gold 90 Mass Bier bestellen." Heute sogar noch ein bisschen mehr. "Gold ist stabil geblieben." Warum also nicht antizyklisch agieren? Im Solit Wertefonds tummeln sich neben Gold auch Bitcoin, KI-Werte und zwei Positionen aus dem japanischen Sektor.
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Die Erwartungshaltung pendelt zwischen Zinspause (in den USA) und mindestens einem weiteren Zinsschritt (in Europa) - "obwohl wir schon leicht rezessive Tendenzen haben", so Klaus Lehr, CEO bei der PT Asset Management. Alles in allem eine "schwierige Gemengelage". Was bedeutet die inverse Zinsstruktur für die Anleger? "Für sie ist es nun attraktiver, sich kurzfristig zu binden. Auf die Wachstumsbranche hat das aber negative Auswirkungen." Anleihen sind in diesem Umfeld absolut empfehlenswert - sofern sie breit gestreut sind. Warum fällt es Privatanlegern offenbar so schwer, von Aktien auf Anleihen umzuschwenken? Lehr: "Ein komplexes Thema, das man den Investoren schon erklären muss."
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HAL 9000 aus Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum", Big Blue von IBM, der 1996 den Schachweltmeister Garri Kasparow bezwang, oder ganz gewöhnliche Suchmaschinen: KI ist alles, aber sicher nicht neu. Dennoch sieht Johannes Ries von der APUS Capital in diesem Sektor ein exponentielles Wachstum und eine "Explosion der Leistungsfähigkeit". Deep Learner oder superschneller Vollidiot? Wird die KI Menschen entlasten - oder nicht doch eher entlassen? "Highend-Positionen sind durchaus gefährdet", so Ries im neuen HansaInvest-Podcast, "den Umbrüchen stehen aber durchaus positive Dinge gegenüber." Neue Arbeitsfelder entstehen. Auch im Investmentbereich?
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Nahversorgung 2.0 - Habona Nahversorgungsfonds Deutschlands. Die HABONA Invest - investiert überwiegend in Nahversorgungsimmobilien. Manuel Jahn: "Wir konnten seit Jahresbeginn 2023 attraktive Ankäufe für unsere laufende Mandate, insbesondere institutionelle Mandate im Rahmen von Spezial-Fonds-Akquisition tätigen: Wir haben 12 Lebensmittelmärkte erworben, mit über 20.000 qm Mietfläche für fast 80 Mio. Euro. Das waren unsere Aktivitäten in den ersten 3 Monaten, man kann sagen: alles andere als nichts! Wir konnten hierfür auf noch sehr günstige Finanzierungskonditionen zurückgreifen. Unsere Mieter haben in den letzten 12 Monaten rund 12-15 % nominal mehr in der Kasse als 2021. Und auch 2023 begann fulminant mit einem Zuwachs der Realumsätze von 3,1 %. Damit gibt der Lebensmitteleinzelhandel seine gestiegenen Kosten erfolgreich an den Kunden weiter. Indexmieten sichern die Immobilienwerte gegen die Inflation ab, wegen der gleichzeitig stark wachsenden Umsätze werden unsere Mieter aber nicht überfordert.
Mehr: https://www.habona-nahversorgungsfonds.de/ -
Die Börsen haben seit Jahresbeginn eine Frühlings-Rallye hingelegt. Der DAX hat 15.000 Punkte. Florian Müller von der Solit Fonds GmbH sieht deshalb im Moment "alles relativ entspannt" und spricht von einer "gesunden Konsolidierungsphase". Auch neue Allzeithochs für Gold seien in Sicht, sofern die Zinsschraube wieder etwas gelöst wird. Doch die Inflation bleibt anhaltend hoch, die Verschuldung nimmt zu. Bei den aktuellen Zinssätzen durchaus dramatisch: "Die Kreditkartenschulden in den USA sind auf Rekordhoch bei einem Zinssatz von 24 %!" Und der Immobilienmarkt ist zusammengebrochen. "Wir gehen von einer leichten Rezession aus." Der physische Gold-Kauf "stagniert auf hohem Niveau", und es kommt vor, dass Anleger Sparplanraten aussetzen. Was bedeutet das für den Solit Wertefonds, in dem auch wieder Tech-Werte sowie Kryptos zu finden sind?
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Bester DAX-Start aller Zeiten? Uwe Schupp, Fondsadvisor von Apus Capital: "Für diesen DAX-Start gibt es 4 Gründe. 1. die Stimmung der Unternehmen ist deutlich besser. 2. Fehlpositionierungen der Broker ging davon aus, das wird ein schwieriges erstes Halbjahr 2023 werden und ein gutes zweites Jahr, das wird eher umgekehrt sein. 3. Inflation, die Fed wird Tempo herausnehmen. 4. dieses China Re-Opening. - Wir haben derzeit eine Cashquote von nur noch 6 %. - Die nächste Welle ist u. a. künstliche Intelligenz. Ich kann nur jedem empfehlen, sich den Chat-GPT anzuschauen. Die Frage ist, wann kann die künstliche Intelligenz den Menschen out smarten?"
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Fondsberater Florian Romacker investiert mit dem FRAM Capital Skandinavien Fonds in Skandinavien. Der Jahresstart dort verlief etwas durchwachsen, denn es gab Gewinnmitnahmen in Norwegen, die mit Öl und Gas im Jahr 2022 im Fokus waren. Auch die Währungen liefen zuletzt etwas schwach. "Wir sind überzeugt, dass über einen längeren Zeitraum Skandinavien die Perle in Europa ist." Einer der großen Wettbewerbsvorteile ist die günstige Energie. Allerdings muss man als Investor aufmerksam sein: "Mit aktivem Fondsmanagement kann man einen großen Unterschied machen in den nächsten ein, zwei Jahren."
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Im November hat sich der Goldpreis erholt. Das freut Florian Müller, Geschäftsführer bei Solit Wertefonds. Immerhin lagern dort knapp 400 kg Gold, der Anteil im Fond immerhin 30 % Anteil. "Wir sehen grüne Ampelsignale für Gold und Silber. Wichtig ist aber, die Metalle möglichst in physische Form zu halten. Die Nachfrage ist ungebremst und wir erwarten Allzeithochs." Denn, auch wenn der Peak der Inflation möglicherweise erreicht ist, bleiben die Preise hoch und damit die Realzinsen negativ. Durch die breite Aufstellung des Solit Fonds ist der Verlust YTD mit 5 % vertretbar. "Die Volatilität ist deutlich niedriger als am Markt selber!" Solit hat ein solides Cashpolster und kann reagieren auf Möglichkeiten am Markt! Die Stimmung insgesamt wird sich erst bessern Mitte 23. "Bis dahin wird es noch knackig!"
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Der HansaInvest Podcast: Seit bereits 10 Jahren gibt es den apano-Stimmungsindex. Ein "einzigartiges" Wertsicherungssystem, wie Markus Sievers, Mitgründer von apano, erklärt. Der technische Indikator schaut sich an, wie die Stimmung und die Investitionsbereitschaft an den Märkten ist. "Wenn die Stimmung gut ist, sind wir hoch investiert. Wir hatten in den letzten fünf Jahren zwei Phasen, wo wir so gut wie gar nicht investiert waren." Von Rot nach Grün kann der Zeiger des "Barometers" ausschlagen und Gefühlslagen zwischen Pessimismus und Optimismus deuten. "Unter der Motorhaube befinden sich 17 Indikatoren aus den zwei Welten Risk-on- (DAX oder Nikei) und Risk-off-Märkte (sichere Staatsanleihen, Flucht in den Dollar oder in Gold)." Der Index ist sehr dynamisch: "Vor dem ersten Corona-Lockdown war die Stimmung bereits neutral, weil aus den asiatischen Märkten Signale kamen. Wir schauen jeden Morgen, ob unser Bild noch passt."
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"Zocken verboten, das ist unser Leitmotiv im Itzehoer Aktien Club AIC, so Fondsmanager Martin Paulsen, wo wir Anlegern die Möglichkeit bieten, am Produktionskapital Teilhabe zu geben, an den besten Aktien. Und das machen wir eben mit einer sehr persönlichen Betreuung. Wir gehen durch dick und dünn. Dick ist die einfache Zeit an der Börse, aber die dünnen Jahre, die ruppigen Jahre, da ist es wichtig, auch einen Ansprechpartner vor Ort zu haben. Unsere Ansicht nach ist die Aktie der beste Inflationsschutz auf lange Sicht. - VISA verdient an jedem Umsatz, der getätigt wird, einen gewissen Prozentsatz. Wenn man ein inflationäres Umfeld hat, ist das so, dass ich meine Sportschuhe letztes Jahr für 90 Euro gekauft habe und VISA verdient einen gewissen Prozentsatz daran und dieses Jahr kaufe ich die Schuhe für 100 Euro, und VISA verdient sozusagen einen Prozentsatz, der auf einer höheren Basis beruht. Ein wunderbares Geschäftsmodell, was einen riesigen Burggraben hat".
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Fondstique 2.0, die digitale Anlegermesse der Fondsboutiqen geht in die nächste Runde. Am 24.11. 2022 auf dem virtuellen Messegelände auf https://fondstique.de . Los geht es um 10:00 Uhr. Besucher können sich um 360 Grad auf dem virtuellen Messegelände bewegen, mit den Fondsboutiquen direkt ins Gespräch kommen oder in Vorträgen und Podiumsdiskussion mehr über die Strategien und Konzepte erfahren. Mit dabei sind unter anderem Absolute Asset Management FRAM Capital: Giesbrecht & Golombek und TBF Global Asset Management. Hier bekommen Sie erste Einblicke in die Themen und Strategien.
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Die HABONA Invest investiert überwiegend in Nahversorgungsimmobilien. Eine Branche, die vom Superzyklus der letzten Jahre stark profitiert hat. In der aktuellen Situation sind auch Habona-Anleger nervös – vertrauen aber weiter der Stabilität von Nahversorgungsimmobilien. "Wenn wie jetzt die Kaufkraft stagniert, beweist die Habona-Strategie, dass sie auch Krise kann", sagt Manuel Jahn. Die Händler in Deutschland haben längst die Preissetzungsmacht, sowohl gegenüber den Herstellern als auch den Kunden. "Höhere Kosten werden durch weitere Preiserhöhungen kompensiert und lassen sogar noch Luft für Mieterhöhungen." Die Kostenexplosion führt allerdings zum Einbruch beim Neubau. "Möglicherweise endet bald eine Ära des Neubaus auf der grünen Wiese." Habona bevorzugt ohnehin den Ankauf von Bestandsobjekten und achtet zunehmend auf Nachhaltigkeit im Immobilienportfolio. Für die nächsten Jahre gilt es, das "Stranding Risiko" der Objekte zu minimieren. Der aktuelle Habona-Report zum Thema Nachhaltigkeit: https://www.habona.de/Habona-Report.htm
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