Avsnitt

  • Zusammenfassung

    In dieser Folge unserer Predigtreihe über den Römerbrief fahren wir mit Kapitel 8 fort. Im Mittelpunkt der heutigen Predigt stehen drei Dinge, die sich ändern sollen, wenn wir Kinder Gottes werden: unsere Stellung vor Gott, die Schritte, die wir im Glauben gehen, und der Segen, der durch die Frucht des Geistes beweist, dass wir Kinder Gottes sind. Pastor Janos betont, wie wichtig es ist, unsere neue Stellung als Kinder Gottes zu erkennen und eine enge Beziehung zu unserem himmlischen Vater zu haben. Er betont auch die Notwendigkeit eines ständigen Wachstums und Fortschritts in unserem Glauben und den Beweis unseres Glaubens durch die Frucht des Geistes.

    Denkanstöße

    Unsere Stellung vor Gott ändert sich, wenn wir durch Adoption Kinder Gottes werden. Wir sind nicht mehr Feinde Gottes, sondern seine Kinder, die ihn Vater nennen dürfen. Heiligung ist ein Prozess, der beginnt, wenn wir gläubig werden, und der endet, wenn wir sterben. Es geht darum, freier von der Sünde und Jesus ähnlicher zu werden. Der Beweis unseres Glaubens ist die Frucht des Geistes. Als Kinder Gottes sollte unser Leben die Frucht der Liebe, der Freude, des Friedens, der Geduld, der Freundlichkeit, der Güte, der Treue, der Sanftmut und der Selbstbeherrschung tragen. Wir sollten nach ständigem Wachstum und Fortschritt in unserem Glauben streben und Stagnation nicht zulassen, denn sie bedeutet Rückschritt. Unsere Stellung, unser Fortschritt und unser Zeugnis sollten unsere Identität als Kinder Gottes widerspiegeln.
  • In dieser Predigt spricht Pastor Janos über die Bedeutung des Palmsonntags und ermutigt uns, eine Bestandsaufnahme unserer Beziehung zu Jesus zu machen. Er erörtert drei Schlüsselthemen: Gebet, Gottesdienst und Mission. Sie betonen die Bedeutung des Gebets als Mittel zur Reinigung des Herzens und zur Einladung von Gottes Gegenwart. Sie betonen auch die Notwendigkeit einer echten Anbetung, die etwas kostet, und fordern die Zuhörer auf, zu prüfen, was ihr Glaube sie kostet. Schließlich ermutigt der Referent die Zuhörer, sich in der Mission zu engagieren, indem sie andere einladen, Jesus zu begegnen. Insgesamt regt das Gespräch die Zuhörer dazu an, über ihren eigenen geistlichen Weg nachzudenken und notwendige Veränderungen vorzunehmen.

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  • Zusammenfassung

    Diese Predigt basiert auf Römer Kapitel 8 und befasst sich mit den Themen unserer Identität als Christen, der Rolle des Heiligen Geistes in unserem Leben und der Perspektive, die wir auf Leiden und Tod haben sollten. Pastor Janos betont, wie wichtig es ist, eine neue Sichtweise auf Leben und Tod zu haben, und wie dies unsere Beziehung zur Sünde verändern kann. Die Predigt unterstreicht auch die Verheißung der Auferstehung und die Notwendigkeit, ständig mit dem Heiligen Geist erfüllt zu sein.

    Identität, Heiliger Geist, Leiden, Tod, Perspektive, Sünde, Auferstehung

    Erkenntnisse

    Unsere Identität als Christen wird durch unsere Beziehung zum Heiligen Geist und unsere Stellung vor Gott bestimmt. Eine neue Perspektive auf Leiden und Tod kann unsere Beziehung zu Gott vertiefen und zu geistlichem Wachstum führen. Der Heilige Geist befähigt uns, die Sünde zu überwinden und ein verwandeltes Leben zu führen. Die Verheißung der Auferstehung gibt uns im Angesicht des Todes Hoffnung und Zuversicht. Wir sollten ständig danach streben, vom Heiligen Geist erfüllt zu werden, und ihm erlauben, unser Leben zu leiten und zu verändern.
  • Zusammenfassung

    Das Kapitel beginnt mit der Zusicherung, dass es für diejenigen, die in Christus Jesus sind, keine Verurteilung gibt. Der Schwerpunkt liegt dann auf dem Kampf zwischen dem Gesetz des Geistes und dem Gesetz der Sünde und des Todes. Janos betont, wie wichtig es ist, sich auf die Dinge des Geistes zu konzentrieren und zu lernen, Ja zu den guten und Nein zu den schlechten Dingen zu sagen. Das Kapitel schließt mit dem Aufruf, Jesus in den Mittelpunkt unseres Lebens zu stellen und als Opfer für ihn zu leben.

    Denkanstöße

    Für diejenigen, die in Christus Jesus sind, gibt es keine Verurteilung.

    Das Gesetz des Geistes macht uns frei von der Macht der Sünde und des Todes.

    Wir müssen unseren Geist auf die Dinge des Geistes ausrichten und Ja zu den guten Dingen sagen.

    Jesus sollte der Mittelpunkt unseres Lebens sein, und wir sollten als ein Opfer für ihn leben.

  • Denkanstöße

    Strebe nach Heiligkeit und hör auf Gottes Gebote, aber sei vorsichtig, wenn es darum geht, anderen persönliche Überzeugungen aufzudrängen. Erkenne den Kampf zwischen dem Gesetz und der Sünde im christlichen Leben und vertraue auf Jesus als Quelle des Sieges. Die Verzweiflung über unsere Unfähigkeit, die Sünde zu überwinden, sollte uns dazu bringen, Erlösung und Befreiung durch Jesus zu suchen.
  • Unsere Wunden können eine Quelle der Heilung für uns und andere sein.

    Es ist wichtig, gute Dinge zu tun, aber es ist ebenso wichtig, sie auf die richtige Weise zu tun.

    Um die Sünde loszuwerden, müssen wir unsere Identität in Christus verstehen und unter der Gnade leben.

    Religion kann zu Einsamkeit führen, aber wahre Freiheit entsteht durch eine Beziehung zu Christus.

    Das Gesetz ist nicht unsere Lösung, aber es offenbart unser Bedürfnis nach Gnade und weist uns auf Christus hin.

  • Zusammenfassung

    Diese Predigt befasst sich mit dem Konzept der Befreiung von der Macht der Sünde und dem Verständnis der Rolle der Gnade im Leben eines Christen. Es geht um die Judäer und ihren Glauben, dass die Nachfolge Jesu die Einhaltung jüdischer Bräuche erfordert. Die Predigt betont die Freiheit, zwischen Sünde und Gerechtigkeit zu wählen, und wie wichtig es ist, Abhängigkeiten zu erkennen und zu überwinden. Es wird die Realität der Freiheit in Christus hervorgehoben und die Notwendigkeit, uns Gott zu präsentieren. Das Kapitel schließt mit einer Erörterung darüber, wie Sünde zum Tod führt, und über das Geschenk des ewigen Lebens durch Gottes Gnade.

    Erkenntnisse

    Gott hat uns durch Jesus Christus von der Macht der Sünde befreit.

    Gnade ist kein Freibrief für die Sünde, sondern ein Mittel, um ein Leben in Gerechtigkeit zu führen.

    Wir haben die Freiheit, zwischen Sünde und Gerechtigkeit zu wählen.

    Abhängigkeiten zu erkennen und zu durchbrechen ist ein wichtiger Teil eines Lebens in Freiheit.

    Sünde führt zum Tod, aber Gott bietet das Geschenk des ewigen Lebens durch Jesus an.

    Kapitel

    00:00 Befreit von der Macht der Sünde

    03:45 Gnade verstehen

    05:12 Die Judaisten

    07:52 Freiheit von der Sünde

    10:14 Die Entscheidung, zu dienen

    11:07 Sollen wir wegen der Gnade sündigen?

    13:09 Das Prinzip der Sklaverei

    16:31 Abhängigkeiten erkennen und durchbrechen

    19:22 Die Realität der Freiheit in Christus

    27:39 Wir präsentieren uns vor Gott

    33:25 Sklaven der Rechtschaffenheit

    37:18 Sünde führt zum Tod

    40:53 Das Geschenk des ewigen Lebens

  • Zusammenfassung

    Diese Predigt behandelt das Buch Römer, das von Paulus geschrieben wurde, und seine Bedeutung für den christlichen Glauben. Das Buch ist bekannt als das Evangelium des Paulus und unterscheidet sich von den anderen Briefen des Paulus, da es keine Ansprache an eine bestimmte Gemeinde ist. Der Brief wurde an Christen geschrieben und befasst sich eingehend mit dem Evangelium und seinen Auswirkungen. In den Kapiteln werden verschiedene Themen behandelt, darunter das Problem der Sünde, die Lösung durch Jesus und das geistlich erfüllte Leben. Die Predigt unterstreicht die Kraft des Römerbriefs, Leben zu verändern, und die unerschütterliche Liebe Gottes. Heute sehen wir uns die ersten 8 Kapitel an.

    Kapitel

    00:00

    Einführung und Hintergrund

    03:21

    Das Evangelium des Paulus

    06:16

    Der Zweck des Briefes

    07:30

    Die Grundlage des Römerbriefs

    12:01

    Die Kraft des Römerbriefs

    15:18

    Überblick über die Kapitel 1-4

    20:33

    Das Problem der Sünde

    28:00

    Die Lösung: Jesus

    29:40

    Das Evangelium im Alten Testament

    35:32

    Das Ergebnis des Evangeliums

    38:16

    Der Kampf gegen die Sünde

    39:51

    Die Realität der Sünde

    42:15

    Das geistlich erfüllte Leben

    46:11

    Die Frage des Leidens

    47:12

    Die unzerbrechliche Liebe Gottes

    48:22

    Die Erfüllung von Gottes Verheißung an Israel

    50:04

    Schlussfolgerung und Gebet

  • Zusammenfassung

    In dieser Predigt befasst sich Janos Hench mit dem Thema Sünde und Freiheit im Kontext von Römer Kapitel 6. In den Kapiteln werden verschiedene Aspekte der Sünde und ihre Auswirkungen auf das Leben der Christen behandelt. Der Referent betont, wie wichtig es ist zu verstehen, dass die Sünde keine Macht mehr über die Gläubigen hat, und ermutigt sie, in der Freiheit zu leben, die Jesus ihnen geschenkt hat. Das Gespräch berührt auch das Konzept, der Sünde zu sterben und mit Christus aufzuerstehen, sowie die Entscheidung, Gott zu dienen und nicht der Sünde. Abschließend unterstreicht der Referent die Wahrheit, dass Gläubige nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade stehen.

    Denkanstöße

    Gläubige sind aufgerufen, in der Freiheit zu leben, die Jesus ihnen geschenkt hat, und zu verstehen, dass die Sünde keine Macht mehr über sie hat.

    Der Sünde zu sterben und mit Christus aufzuerstehen ist eine geistliche Realität, die Gläubige durch ihre Identifikation mit Jesu Tod und Auferstehung erfahren.

    Die Entscheidung, Gott zu dienen und sich als Werkzeug der Gerechtigkeit zu präsentieren, ist ein Schlüsselaspekt des Lebens in Freiheit von der Sünde.

    Die Gläubigen stehen nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade, und sie haben die Wahl, in der Kraft der Auferstehung zu leben und Gott zu dienen.

    Kapitel

    00:00

    Verständnis von Sünde und Freiheit

    16:33

    Der Sünde sterben, mit Christus auferstehen

    27:26

    Leben in der Kraft der Auferstehung

    30:16

    Tot für die Sünde, lebendig für Gott

    38:23

    Wählen, wem man dienen will

    43:48

    Freiheit vom Gesetz

    47:02

    Sich selbst der Rechtschaffenheit präsentieren

    53:17

    Der Glaube an die Freiheit von der Sünde

  • Predigttext: Lukas 1,68-79 68 

    »Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, denn er ist zu seinem Volk gekommen und hat es erlöst. 69 Einen mächtigen Retter aus dem königlichen Geschlecht seines Knechtes David hat er uns gesandt, 70 wie er es vor langer Zeit durch seine heiligen Propheten versprochen hat. 71 Nun werden wir vor unseren Feinden und vor allen, die uns hassen, gerettet werden. 72 Er hat unseren Vorfahren Barmherzigkeit erwiesen, indem er seinen heiligen Bund mit ihnen nicht vergisst, 73 den Bund, den er mit unserem Stammvater Abraham schloss. 74 Wir wurden vor unseren Feinden gerettet, 75 damit wir Gott alle Tage unseres Lebens dienen können in Heiligkeit und Gerechtigkeit – ohne Furcht. 76 Und du, mein Kind, wirst Prophet des Allerhöchsten genannt werden, weil du dem Herrn den Weg ebnen wirst. 77 Du wirst seinem Volk verkünden, wie es Rettung finden kann durch die Vergebung seiner Sünden. 78 Durch die Güte und Barmherzigkeit Gottes wird nun das Licht des Himmels uns besuchen, 79 um die zu erleuchten, die in der Dunkelheit und im Schatten des Todes sitzen, und um uns auf den Weg des Friedens zu leiten.«  

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  • Predigttext: 1. Petrus 1,3-16

    3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, denn er hat uns in seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren. Jetzt haben wir eine lebendige Hoffnung, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist. 4 Denn Gott hat für seine Kinder ein unvergängliches Erbe, das rein und unversehrt im Himmel für euch aufbewahrt wird. 5 Und in seiner großen Macht wird er euch durch den Glauben beschützen, bis ihr das ewige Leben empfangt. Es wird am Ende der Zeit für alle sichtbar offenbart werden. 6 Freut euch deshalb von Herzen! Vor euch liegt eine große Freude, auch wenn ihr für eine Weile viel[2] erdulden müsst. 7 Dies dient nur dazu, euren Glauben zu prüfen, damit sich zeigt, ob er wirklich stark und rein ist. Er wird erprobt, so wie Gold im Feuer geprüft und geläutert wird – und euer Glaube ist Gott sehr viel kostbarer als bloßes Gold. Wenn euer Glaube also stark bleibt, nachdem er durch große Schwierigkeiten geprüft wurde, wird er euch viel Lob und Herrlichkeit und Ehre einbringen an dem Tag, an dem Jesus Christus der ganzen Welt offenbart werden wird. 8 Ihn liebt ihr, obwohl ihr ihn nie gesehen habt. Obwohl ihr ihn nicht seht, glaubt ihr an ihn; und schon jetzt seid ihr erfüllt von herrlicher, unaussprechlicher Freude. 9 Ihr erreicht ja das Ziel eures Glaubens, nämlich die Rettung eurer Seelen. 10 Schon die Propheten wollten über diese Rettung mehr wissen und sagten voraus, was Gott euch zugedacht hat. 11 Und der Geist wirkte in ihnen, und sie versuchten zu erkennen, auf welche Zeit er sie hinwies, als er ihnen die Leiden von Christus und seine Herrlichkeit bereits damals ankündigte. 12 Es wurde ihnen gesagt, dass sich das nicht zu ihrer Zeit ereignen würde, sondern viele Jahre später, in eurer Zeit. Und nun wurde euch diese Botschaft durch diejenigen verkündet, die in der Kraft des Heiligen Geistes, der vom Himmel gesandt wurde, zu euch gepredigt haben. Und sogar die Engel sehnen sich danach, etwas davon zu sehen.

    13 Bemüht euch daher um ein klares, nüchternes Denken und um Selbstbeherrschung. Setzt eure ganze Hoffnung auf die Gnade, die euch bei der Wiederkehr von Jesus Christus erwartet. 14 Gehorcht Gott, weil ihr seine Kinder seid. Fallt nicht in eure alten, schlechten Gewohnheiten zurück. Damals wusstet ihr es nicht besser. 15 Aber jetzt sollt ihr in allem, was ihr tut, heilig sein, genauso wie Gott, der euch berufen hat, heilig ist. 16 Denn er hat selbst gesagt: »Ihr sollt heilig sein, weil ich heilig bin!«

  • Predigttext: Johannes 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. SLT  

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  • Predigttext:  41 Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist, 42 und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen? 43 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander! 44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. 45 Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein«.[a] Jeder nun, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. 46 Nicht, dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott ist, der hat den Vater gesehen. 47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben; 50 dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt. 51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. 52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns [sein] Fleisch zu essen geben? 53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. 55 Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben. 58 Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht wie das Manna, das eure Väter gegessen haben, und sind gestorben; wer dieses Brot isst, der wird leben in Ewigkeit! 59 Dies sprach er, als er in der Synagoge von Kapernaum lehrte. Jesu Worte erzeugen eine Scheidung unter den Jüngern  60 Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören? 61 Da aber Jesus bei sich selbst erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis? 62 Wie nun, wenn ihr den Sohn des Menschen dorthin auffahren seht, wo er zuvor war? 63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben. 64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. 65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben! 66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.

  • Ist das alles was mir das Leben zu bieten hat?

    Predigttext:  Johannes 6 34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot! 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.  36 Aber ich habe es euch gesagt, daß ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt. 37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.  38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.  39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich es auferwecke am letzten Tag.  40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

  • Hast Du auch Hunger nach Mehr? Mehr Freude, mehr Liebe, mehr Friede, mehr Freiheit, mehr von Jesus in deinem Leben? Dieses "Mehr" gibt es. Es kann eingeübt werden. Die Gefahr dabei ist aber, dass man diese Übungen aus Gesetzlichkeit tut. Um die Balance zwischen Freiheit und Disziplin geht es in der heutigen CityLight Podcast Folge.

  • Was sind die Dinge die wir jetzt während Corona nicht mehr dürfen? Könnte es sein, dass Gott die Götzen in unseren Leben angreift, damit wir uns neu auf Ihn konzentrieren?

  • Stell Dir vor….

    Wenn jeder von uns seine Geschichte mit Jesus in einem ca. 60-sekündigen Video aufzeichnen würde und es am Osterwochenende auf seiner Social Media Plattform mit dem Hashtag #JesusInMir teilen würde. Wieviele tausende von Menschen könnten wir dann mit der Hoffnung von Jesus in erreichen? Und vielleicht würde diese Hoffnung ihr Leben radikal verändern. Genau wie damals Deins.

  • Wo ist Gott in all dem? Warum lässt er das zu? Diese Fragen hast Du, oder andere um Dich herum vielleicht. Gott möchte diese Fragen beantworten und Hoffnung in diese Situationen hineinsprechen. Hör Dir an wie...

  • Bist Du diszipliniert während dieser Zeit? Oder gehst Du lieber spät ins Bett und schläfst lange aus? Wie kannst Du es schaffen, dass Du in dieser Corona Zeit näher zu Gott kommst und dich nicht weiter von Ihm entfernst? Darum geht es in der heutigen Ausgabe von Sela - Sei ein Segen!