Avsnitt

  • Professionelle Darstellung als klassischer Musiker.
    -> wie kann ich mich digital/real authentisch und professionell darstellen, um keine Diskrepanz zwischen meinem realen und digitalen Eindruck zu erzeugen.

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  • Themen im Podcast:
    - wie entweiche ich einer Destabilisierung innerhalb der Hochschule?
    - wie finde ich einen passenden Professor?
    - wie stelle ich mich realitätsnah auf, um mich im Markt etablieren zu können?

    Hedwig Fassbender ist Gründerin des Exzellenz Labor Gesang und studierte zunächst Klavier und Schulmusik in Köln und begann danach ihr Gesangsstudium bei Ernst Haefliger in München. Sie gewann noch während ihrer Ausbildung den Hugo-Wolf-Wettbewerb in Wien und den Mozartfest-Wettbewerb in Würzburg. Ihre Karriere begann sie an den Opernhäusern in Freiburg und Basel, wo sie fünf Jahre fest engagiert war. Während dieser Zeit sang sie wichtige Mezzosopranpartien wie Cherubino, Octavian, Idamante und Nicklausse.

    Seit 1987 ist sie freischaffend tätig und sang als Gast unter anderem in Paris, Amsterdam, Barcelona, Wien und Hamburg und Berlin. Inzwischen wechselte sie in das dramatische Mezzofach und sang Partien wie Carmen oder die Fricka im Ring des Nibelungen. Mit der Übernahme der Isolde am Staatstheater Saarbrücken 2001 erweiterte sie ihr Repertoire und sang seitdem auch einige Sopranrollen (Marie in Wozzeck, Fremde Fürstin in Rusalka, Marschallin im Rosenkavalier, Ariane in Ariane et Barbe-Bleue u. a.). 2003 erhielt sie eine Nominierung zur Sängerin des Jahres für ihre Interpretation der Sieglinde (Die Walküre) in Lüttich. Heute ist Hedwig Fassbender vor allem als Herodias (Salome) und als Kostelnicka/Küsterin (Jenůfa) bekannt.

    Seit 1999 unterrichtet sie als Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Seit 2015 betreut sie regelmäßig das Opernstudio Zürich (IOS) und arbeitet mit den Sängern der Opernstudios der Pariser Oper und des Bolschoi-Theaters. Zu ihren Absolventen beispielsweise Björn Bürger, Sebastian Kohlhepp, Katharina Magiera, Kateryna Kasper, Nohad Becker, Stine Fischer, Ruzan Mantashyan, Jana Baumeister, Keith Stonum, Amadeu Tasca, Gurgen Baveyan, Esther Dierkes und Linda Sommerhage

    Photocredit: Matthias Baus
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  • Was bestimmt eigentlich die Höhe meiner Gage?
    Und wie kann ich selbst meine Preisposition erhöhen?

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  • Themen im Podcast:
    - Wird Klassik derzeit an den Bedürfnissen von Menschen ausgerichtet?
    - Welche Fähigkeiten sind für Musiker heutzutage relevant geworden?
    - Wie man sich auf gesunde Art und Weise mit anderen Künstlern vergleichen kann.

    Julian Prégardien wurde 1984 in Frankfurt geboren und erhielt seine erste musikalische Bildung in den Chören der Limburger Dommusik. Nach Studien in Freiburg und im Rahmen der Akademie des Opernfestivals von Aix en Provence war er von 2009 bis 2013 Ensemblemitglied der Oper Frankfurt. Parallel entwickelte sich seine internationale Konzerttätigkeit. Inzwischen ist der Tenor ein international herausragender Vertreter der jungen Sänger-Generation.

    Als Opernsänger gastierte er beim Festival d’Aix en Provence, an der Hamburgischen und an der Bayerischen Staatsoper sowie an der Opéra Comique in Paris. 2018 debütierte er als Narraboth in Richard Strauss „Salome“ (Regie: Romeo Castellucci) mit den Wiener Philharmonikern unter Leitung von Franz Welser-Möst. 2019 folgte sein Debut als Tamino an der Staatsoper Berlin unter Leitung von Alondra de la Parra.

    In der Saison 2018/2019 konzertiert er u.a. mit den Münchener Philharmonikern, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem Münchner Rundfunkorchester, dem Orchestre Symphonique de Montréal und dem Chor des Bayerischen Rundfunks. Er ist „Artiste Ètoile“ des Mozartfestes Würzburg, wo er u.a. mit dem Freiburger Barockorchester und den Bamberger Symphonikern auftritt. In der Saison 2019/2020 stehen sein Debut beim Cleveland Orchestra mit Mendelssohns „Lobgesang“ unter Franz Welser-Möst, Jubiläums-Tournéen mit dem Collegium Vocale Gent zu Weihnachten und Ostern (Matthäuspassion unter anderem im Teatro alla Scala in Mailand), ein Abend mit Mozart-Arien in der Kölner Philharmonie sowie Konzerte mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France an.

    Einen besonderen Schwerpunkt der künstlerischen Tätigkeit Julian Prégardiens bilden Liederabende und Kammermusikprojekte. In der Saison 19/20 singt er u.a. „Die schöne Müllerin” mit Kristian Bezuidenhout, „Winterreise” mit Lars Vogt, „Schwanengesang” mit Martin Helmchen und „Dichterliebe” mit Eric le Sage. Mit Sir Andras Schiff singt er Brahms „Liebesliederwalzer“ in Vicenza, bei der Schubertiade Schwarzenberg das „Spanische Liederspiel“ von Robert Schumann.

    Julian Prégardien ist Exklusivkünstler des Labels Alpha Classics.

    Er ist Professor für Gesang an der Hochschule für Musik und Theater München, Mitglied des Schumann-Netzwerkes und künstlerischer Leiter der Brentano-Akademie Aschaffenburg.
    Photocredit: Peter Rigaud
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  • 30./31. Juli: Above Voice Masterclass mit Bariton Samuel Hasselhorn und Pianist Ammiel Bushakevitz.
    Inhalte: Liedgestaltung und Karriereplanung
    Alle Informationen unter https://www.dreher-media.de/voice-masterclass

    Short Thema:
    Der richtige Umgang mit Social Media als Musiker.
    -> wie finde ich eine Strategie, die zu mir passt?

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  • Themen im Podcast:
    - Der Weg zur passenden Social-Media Strategie.
    - Vorteile einer digitalen Präsenz im Klassikmarkt.
    - Kann Klassik durch die Vermittlung von Social Media intelligente Musik für die Massen sein?

    Die österreichisch-rumänische Geigerin, Alexandra Hauser wurde 1998 in Mödling (Österreich) in eine Musikerfamilie geboren und ist in Montreal (Kanada) aufgewachsen. Im Alter von sechs Jahren begann sie mit dem Violinunterricht bei Prof. Lucine Balikian am McGill Konservatorium in Montreal. Von 2008 bis 2012 erhielt sie Unterricht bei Prof. Josée Aidans am Préconservatoire de musique de Montreal und wechselte anschließend in die Violinklasse von Prof. Helmut Lipsky am Conservatoire de Musique de Montréal. 2015 wurde Alexandra Hauser an der Universität Mozarteum Salzburg in die Klasse von Prof. Paul Roczek aufgenommen und im Herbst 2016 setzte sie ihre Studien bei Prof. Axel Strauss an der McGill Schulich School of Music fort.

    Seit Oktober 2018 studiert Alexandra Hauser bei Prof. Lena Neudauer an der Hochschule für Musik und Theater München, wo sie im Sommer 2020 den Bachelor of Music abschließen wird.



    Zur Ergänzung ihrer Studien besuchte Alexandra Hauser Meisterkurse bei Regina Brandstätter, Julia Fischer, Erich Grünberg, Mario Hossen, Mauro Iurato, Laurence Kayaleh, Igor Petruschewski und Paul Roczek. Zudem war sie seit ihrem 10. Lebensjahr jährlich Teilnehmerin an der Sommerakademie des Mozarteums Salzburg, wo sie intensiv mit Prof. Michael Frischenschlager arbeiten konnte und ihr Wissen über die Aufführungspraxis insbesondere bei Werken J.S.Bachs, W.A. Mozarts und F.Kreislers vertiefen konnte.

    Alexandra Hauser wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sie ist u.a mehrmalige Gewinnerin 1. Preise beim Quebec Klassische Musil Wettbewerb (2007, 2012, in verschiedenen Kategorien), erhielt einen 1. Preis beim internationalen Wettbewerb Crescendo (2010 und 2011 solo und im Duo mit dem Pianisten Lucas Perus), einen 1. Preis beim internationalen FLAME Wettbewerb in Paris (2013) und einen 1. Preis beim Opus 21 Wettbewerb in Montreal.

    Im Zuge dieser Auszeichnungen debütierte Alexandra Hauser bereits im Alter von zwölf Jahren in der Carnegie Hall. Ihre Konzerttätigkeit führte sie außerdem unter anderem nach New York, St. Petersburg, Montreal, Wien, Salzburg, Paris, München, Stuttgart und Ottawa.



    Im April 2020 wird Alexandra Hauser ihr Südamerikanisches Debüt in Caracas geben mit dem Simon Bolivar Orqestra de Venezuela und dem Solocellisten Edgar Calderon, wo sie das Brahms Doppelkonzert interpretieren werden.



    Alexandra Hauser spielt auf einer Violine von Paul Kaul, Nantes, Frankreich, aus dem Jahr 1920, die sich zuvor im Besitz von Thomas Kakuska, Mitglied des Alban Berg Quartetts befunden hatte.

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  • Projektfinanzierung als Musiker.
    -> wie gelange ich als Musiker an finanzielle Förderung?

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  • Themen im Podcast:
    - Selbstvertrauen als tragende Fähigkeit.
    - Möglichkeiten zu einer nachhaltigen authentischen Vermarktung.
    - Einschränkende Denkmuster der Klassikszene.

    ECHO-Preisträger Tim Allhoff zählt seit vielen Jahren zu einem der wichtigsten Pianisten der deutschen Szene. Das Magazin JAZZTHING betitelt ihn als »Piano Shooting Star der Republik«, die ZEIT spricht von »intelligenter Musik für die Massen«, die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG schreibt vom »Aufstieg in die Königsklasse der Solo-Pianisten.«

    Sein Trio mit Andreas Kurz am Bass and Schlagzeuger Bastian Jütte veröffentlichte seit 2010 fünf Alben, von denen zwei mit dem ECHO Jazz ausgezeichnet wurden. Die Band ist außerdem Gewinner des Neuen Deutschen Jazzpreis. Tim Allhoff wurde im Laufe seiner Karriere unter anderem mit dem ECHO Jazz, dem Bayerischen Kunstförderpreis und dem Neuen Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet und war 2019 für den Deutschen Musikautorenpreis nominiert.

    Neben seiner Arbeit als Jazz-Pianist ist er als Auftragskomponist und Arrangeur tätig und arbeitete für Besetzungen von Streichquartett bis Symphonieorchester, für Werbemusik und internationalen Kinoproduktionen.

    2020 unterzeichnete er beim Label Sony Classical, wo er sein Debut als Solo-Pianist SIXTEEN PIECES FOR PIANO veröffentlichte.
    Derzeit ist Tim Alhoff in enger Kooperation mit der Sopranistin Fatma Said.
    Sein neues Album erscheint im Frühjahr 2022 bei Neue Meister Music.

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  • Themen im Podcast:
    - Aufbau einer Karriere im Orchester
    - soziale Kompetenzen als wichtigste Fähigkeit
    - Aufstiegsmöglichkeiten eines Orchestermusikers

    Marc Gruber ist Solohornist beim hr-Sinfonieorchester und gewann 2016 beim internationalen Musikwettbewerb der ARD den 2. Preis, sowie den Brüder-Busch Sonderpreis und den Publikumspreis. Auch solistisch hat er zahlreiche Auftritte, unter anderem mit dem Sinfonieorchester des bayerischen Rundfunks, dem DSO Berlin, dem NDR Symphonieorchester, dem London Symphony Orchestra, den Düsseldorfer Symphonikern, dem Orchesterzentrum Dortmund und der Würtembergischen Philharmonie Reutlingen. Mit letzterem Orchester brachte er auch 2014 seine Debut-CD als Solist heraus, auf welcher die Sinfonia Concertante von Wolfgang Amadeus Mozart für vier Solobläser und Orchester zu hören ist. Als Kammermusik-Partner ist Marc Gruber mit namhaften Ensembles und Solisten wie dem Schumann-Quartett, dem Linos Ensemble, dem Mannheimer Streichquartett, HR-Brass und als festes Mitglied des Monet-Bläserquintetts im Rahmen nationaler und internationaler Festivals aufgetreten. Dies tat er unter anderem bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Mit dem Monet-Bläserquintett wurde er 2016 Stipendiat und Sonderpreisträger des Deutschen Musikwettbewerbs.

    Schon früh sammelte Marc Gruber Orchestererfahrung in verschiedenen Jugendorchestern, wie dem Landesjugendorchester NRW, dem Bundesjugendorchester, der Jungen Deutschen Philharmonie und dem European Union Youth Orchestra. Hier führten in Tourneen durch China, Japan, Korea und ganz Europa. Von 2014 bis 2016 war er der bisher jüngste Solohornist des Bonner Beethovenorchesters und ist seit April 2016 in dieser Position beim Sinfonieorchester des hessischen Rundfunks angestellt. Weitere Engagements erhielt er bereits beim Königlichen Concertgebouworkest Amsterdam, dem WDR Sinfonieorchester, beim Radio Filharmonisch Orkest Hilversum, den Bochumer Sinfonikern und dem Gürzenich Orchester Köln.

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  • Themen im Podcast:
    - Aufbau und Umgang mit Selbstvertrauen & mentaler Stärke.
    - Reale Einschätzung des Marktes aus Sicht eines der jüngsten Professoren.
    - Die Balance zwischen Solokarriere und Lehrstelle an einer Musikhochschule.

    1991 in Fulda geboren erhielt Tobias Feldmann mit sieben Jahren seinen ersten Geigenunterricht und wechselte bereits ein Jahr später in die Frühförderklasse der Musikhochschule Würzburg, bevor er sein Hauptstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Antje Weithaas abschloss.

    Im April 2014 wurde seine Debüt-CD beim Label GENUIN mit Werken von Beethoven, Ysaÿe, Bartók und Waxman veröffentlicht und erfuhr großes Lob und Beachtung bei der internationalen Kritik und Presse. Seine zweite Aufnahme, dieses Mal mit einem Rezitalprogramm zusammen mit dem Pianisten Boris Kusnezow, erschien 2017. Seine dritte CD bei Alpha Classics mit einer Einspielung der Violinkonzerte von Sibelius und Rautavaara mit dem Orchestre Philharmonique Royale de Liège wurde 2018 veröffentlicht.

    Zu Beginn des Jahres 2018 wurde er mit nur 26 Jahren auf eine Professur an die Hochschule für Musik Würzburg berufen und ist damit einer der jüngsten Professoren in der Geschichte Deutschlands.
    Zu seinen musikalischen Partnern zählen u.a. Julian Steckel, Maximilian Hornung, Boris Kusnezow, Tabea Zimmermann, Istvan Vardai, Kian Soltani, Deniz Kozhukin und Nicolas Altstaedt.

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  • Themen im Podcast:
    - Fakten rund um die Plattform Operabase.
    - Langfristige Entwicklung des Klassikmarktes.
    - Die wichtigsten medialen Tipps für Künstler*innen .

    Ulrike Köstinger ist Chief Content & Partnership Officer bei Operabase, einer Plattform die den Klassikmarkt speziell im Opernbereich Transparenter macht. Künstler haben die Möglichkeit ein Profil anzulegen und so von Intendanten engagiert zu werden. Der normale Konzertbesucher kann über die Plattform an Tickets gelangen und Informationen über das Opernhaus/die Künstler bekommen.

    Ulrike Köstinger ist 28 jahre alt, studierte an der Wirtschaftsuniversität Wien BWL und an der Universität Zürich Arts Administration. Sie sammelte sowohl im Klassikmarkt als auch in anderen Märkten berufliche Erfahrungen. Drei Jahre verbrachte Sie bei L`Oréal, darauffolgend war Sie Assistent to CEO am Teatro alla Scala, daraufhin Director of Cooperation bei takt1.
    Ihre Sichtweise auf die Kulturbranche ist dadurch vielschichtiger, zumal Sie sowohl die Angebotsseite (Künstler, Intendanten, Veranstalter) als auch die Nachfrageseite( Konzertbesucher) versteht.

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  • Themen im Podcast:
    - Die Entstehung von CouponConcerts.
    - Die Möglichkeit für Musiker über CouponConcerts Konzerte zu spielen.
    - Unternehmerische Chancen im Klassikmarkt.

    CouponConcerts ist eine Vermittlungsplattform die klassische Musiker*innen mit musikinteressierten Menschen verbindet, die über CouponConcerts Ihr individuelles Privatkonzert mit Ihren Lieblingskünstlern buchen können.
    Die Plattform CouponConcerts bietet somit dem Publikum die Chance, Musiker*innen für Ihre eigene Veranstaltung zu einem privaten Konzert einzuladen und gibt Musiker*innen in einer Zeit von Veranstaltungsverbot und Absagen eine Perspektive.

    Die beiden Schwestern Anne Solveig Weber und Alice Marie Weber erzählen im Podcast über die Entstehung und Verwirklichung sowie zukünftige Zielsetzung des Projektes.
    Für weitere Infos oder Unterstützung des Projektes: www.couponconcerts.com

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  • Themen im Podcast:
    - Wettbewerbe als Möglichkeit zum Netzwerken.
    - Objektivität und gezielte Positionierung der eigenen Fähigkeiten.
    - Neue Denkrichtung: Von Zielgruppe hin zur klassischen Musik.

    Samuel Hasselhorn gewann im Jahr 2018 die Queen Elisabeth Competition und ist seitdem sowohl im Lied- als auch im Opernbereich an der Spitze etabliert. Er ist Gewinner des Emmerich Smola Preises „SWR Junge Opernstars“ 2018, des internationalen Gesangswettbewerbs „Das Lied“ 2017 in Heidelberg, der Young Concert Artists Auditions 2015 in New York und des Internationalen Schubert Wettbewerbs 2013 in Dortmund. Des Weiteren ist er zweiter Preisträger des Wigmore Hall Wettbewerbs 2015 in London und dritter Preisträger des Hugo Wolf Wettbewerbs 2016 in Stuttgart, sowie Gewinner des „Prix de Lied“ beim Nadia und Lili Boulanger Wettbewerbs 2013 in Paris.
    Zu seinen Kammermusikpartnern zählen u.a. Helmut Deutsch und Joseph Middleton.
    In den vergangenen Jahren hielt er ein Engagement an der Wiener Staatsoper inne.
    Vor kurzem wechselte er an das Nürnberger Staatstheater.

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  • Themen im Podcast:
    - Der Weg zur eigenen Vermarktungsstrategie.
    - Offenheit und Adaptivität bei neuen Trends.
    - zunehmende Diversität des Geschäftsmodells im Klassikmarkt.

    Kirill Troussov gehört zu den international gefragtesten Geigern seiner Generation.
    Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Künstler und Künstlerinnen wie Sol Gabetta, Yuja Wang, Daniel Hope, Joshua Bell, Gautier und Renaud Capucon, Yuri Bashmet, Mischa Maisky, Elisabeth Leonskaja, Julian Rachlin, Christian Zacharias und Natalia Gutman.
    Zu Kirill Troussovs internationalen Auszeichnungen gehören unter anderem der Europäische Kulturpreis, der Davidoff-Preis des Schleswig-Holstein Festivals, der internationale Yamaha Preis und der Reuters-Preis beim Verbier Festival.
    Kirill Troussov gibt regelmässig Meisterkurse in Mozarteum Salzburg, European Music Intstitute Vienna, , Cremona, Mailand, Madrid, Dublin, Berlin, München, Oslo, Budapest, USA und Hong Kong.

    Photocredit: © Marco Borggreve
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  • Themen im Podcast:
    - Worüber müssen sich aufstrebende Künstler bewusst sein?
    - Was passiert wirklich in einem Klavierstudium?
    - Der Spagat zwischen Ego und dem musikalischem Kern.

    Pianist und Dirigent Lars Vogt wurde 1970 in Düren geboren und machte erstmals auf sich aufmerksam, als er im Jahr 1990 den zweiten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Leeds gewann. Seine weltweite Karriere als Pianist dauert mittlerweile über 25 Jahre an. Seine Diskographie erstreckt sich über viele Komponisten hinweg. Zu seinen musikalischen Partnern zählt die Weltspitze, u.a. Sir Simon Rattle, Kirill Petrenko, Paavo Järvi und Maximilian Hornung.

    Photocredit: © Giorgia Bertazzi
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  • Themen im Podcast:
    - Wie baut sich eine Langlebigkeit einer Karriere auf?
    - Wie verändern sich Trends im Wandel der Zeit innerhalb der klassischen Musikbranche?
    - Wie sollte man eine Karriere heute von Null starten?

    Maximilian Hornung ist 35 Jahre alt und ein deutscher, aus Augsburg stammender Cellist.
    Bereits vor einigen Jahren spielte er bei Sony Classical sowie auch bei der deutschen Grammophon zahlreiche Alben ein. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen u.a. Anne-Sophie Mutter, Daniil Trifonov, Christian Tetzlaff, Lisa Batiashvili, Lars Vogt, Jörg Widmann und Tabea Zimmermann.
    Er war sowohl Sieger des Deutschen Musikwettbewerbs sowie des ARD-Wettbewerbs.
    Mit 23 Jahren wurde er Solocellist des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und spielte dort bis 2013. Seitdem ist er freischaffend tätig.

    Photocredit: © Marco Borggreve
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  • Themen im Podcast:
    - Städtewahl - welche neuen Netzwerke ermöglichen Großstädte für die Entwicklung der eigenen Karriere?
    - Sport als Musiker - zwischen gesundheitlichen Vor- und Nachteilen
    - Zunahme einer offeneren Kommunikation auf digitalen Plattformen - was passiert auf verschiedenen Kanälen?

    Aaron Pilsan (Pianist) und Manuel Dengler (Kommunikations- und Marketingexperte) waren beide schon im Podcast Careers of Classical Musicians zu Gast.

    Manuel Dengler ist Intendant der Brandenburger Festspiele. Er selbst steht hinter dem Pult, sitzt aber auch in Juries, und gestaltet Marketingkonzepte mit besonderem Schwerpunkt auf kommunikativen Kompetenzen.
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    Aaron Pilsan ist ein aus Österreich stammender junger Pianist, dessen neues Album bei Alpha Classics erschienen ist. Auch für die deutsche Grammophon, spielte er bereits zusammen mit dem Cellisten Kian Soltani ein Album ein.
    Neben seiner Konzerttätigkeit gründete Aaron außerdem sein persönlich betreutes Piano Mentorship Programm.

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  • Themen im Podcast:
    - Zusammenarbeit mit Agenten - welche Hebel gibt es?
    - Kommunikationsstrategie - wie kann diese zur eigenen künstlerischen Positionierung führen?
    - Wie entwickelt sich der Klassikmarkt - langfristige Einschätzung?

    Oliver Kretschmer ist Agent und Senior Artist Manager bei der Agentur TACT International Art Management. Außerdem steht er unter anderem hinter den Marken von der Sopranistin Nikola Hillebrand und dem Tenor Mauro Peter.
    Spannende Insights über die Denkweise eines Agenten, künstlerische Positionierung und Fähigkeiten die ein Künstler haben sollte.

    Photo by Susanne Krauss
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  • Themen im Podcast:
    - Digitales Branding - wie viele meiner Follower nehmen meine Inhalt auch aktiv wahr?
    - Reale Vorteile im Netzwerken durch digitale Attraktivität - welchen Vorteil hat man?
    - Transformation von Geschäftsmodellen durch digitale Erweiterungen - welche Beispiele gibt es?

    Maximilian Schairer ist Pianist und Gründer des Musikfestivals Zukunftsklang.
    Durch seinen Brandingansatz nimmt man Ihn auf Instagram in der deutschsprachigen Klassikszene war. Er selbst steht kurz vor seinem Masterabschluss an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Spannender Talk über digitale Plattformen sowie zukünftige Entwicklungen und Trends.

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  • Themen im Podcast:
    - Spagat zwischen musikalischer Qualität und Selbstvermarktung ?
    - Familienleben als Konzertsängerin - wie ist das umsetzbar?
    - Kurzfristig vs. langfristig Denken - was man beachten muss!

    Marie-Sophie Pollak ist Konzertsängerin und vor allem spezialisiert auf alte Musik. Ihre Stimme sticht auf dem Weltmarkt als eine der feinsten lyrischen Stimmen hervor.
    Sie studierte an der Musikhochschule München, ist seit langem unter Vertrag bei Machreich Artists. Im Podcast erzählt Sie vor allem, worauf Sie in Ihrer Karriere auf kommunikativer Ebene geachtet hat.

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